Schlagwörter
Ich ätze mir gerade mit diesen Salz-Pfeffer-Bonbons wichtige Teile in meinem Mundraum weg (Lecker! Mehr Details?) und… ja. Und. Eigentlich nichts weiter.
Mein Antrag bei der EU wurde eingereicht, nun darf ich zwei Monate warten. Ich warte nicht gerne auf schlechte Nachrichten. Und ich finde diesen Kindergarten inzwischen außerordentlich großartig. Eine Bücherei! Ein eigenes Zimmer! Die ganze Zeit allein! Liebe! Meins!
Für Patrick könnte ich über Moskau bloggen, aber ich bin beim wikipedia-Artikel hängen geblieben, darum kommt das später. (Sinn? Dieses „Sinn?“ erinnert mich immer an die ärzte, allerdings, was suspekt ist, an diese Stelle aus der Lesetour „Urin in ihr driiin“. Ähm, ja. Schon wieder lecker.)
Ich hasse Karneval (man erkennt, ich bin die Schwester meiner Schwester, yay!). Ich muss morgen zum Hauptbahnhof. Ich hab‘ Angst. Furcht. Furcht, die unsere Herzen ergreift und uns lähmt. Stillstand und so. Weil nothing ever changes. Was heute mal wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde. Meine Hochachtung, auch wenn das alles überhaupt nicht nötig gewesen wäre.
Noch eins. Von den Bonbons. „Erwachsenenlaktritz – kein Kinderlakritz“ Ich mag überhaupt kein Lakritz.
Ich gehe weiter lesen. *fuchtel* Dann werde ich heute auch noch mal fertig und dann kann ich darüber reden, warum wir, wenn wir schon in Moskau sind, dringend nach St. Petersburg müssen. Mit passenden Zitaten! (omfg!) Außerdem lese ich nicht mal mehr ein Buch pro Woche, das kann so nicht weitergehen. Wenigstens ein Ziel, das man erreichen kann.
These days I seem to think a lot
About the things that I forgot to do
And all the times I had the chance to.
Josefina