You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Mai 2008

Friedrich Schiller: Die Räuber

29 Donnerstag Mai 2008

Posted by Koffer in Fotos, So viel Liebe

≈ 5 Kommentare

Das Experiment: Josefina trinkt einen Früchtetee.
Wird sie das überleben? Ein Früchteteeanhänger werden? Jauchzen und frohlocken?

Das ist er, der Übeltäter. Noch ist jedenfalls alles gut. Ich mag Himbeere nicht so sehr, aber ich werde das bei der Auswertung beachten. Milderne Umstände und so. Mit Vanille kann man (also ich, in diesem Fall) ganz gut leben. Meistens. Manchmal. (Lustige Anekdote aus der Schweiz? Nein? Gut. Is‘ auch nicht lustig.)

Es wird spannend, sehr spannend. Der Puls, heißes Wasser und ich. Pure Romantik. Die Beutel riechen ganz komisch.

Lasst die Spiele beginnen.

Noch geht’s zurück, aber jetzt schon aufgeben wäre sehr sehr feige. Ich bin eine starke und gefestigte Persönlichkeit, ich werde ja wohl mit so ’nem blöden Früchtetee fertig. Ey! Und so.

Sieht komisch aus, wie sich das da so ausbreitet. Ich gebe zu, bei anderem Tee sieht das nicht anders aus, aber diese Farbe, das kann doch nicht natürlich sein, das kann doch nicht gesund sein! Hngh.

Inzwischen ist es ganz rot. Blut, überall ist Blut. Ich glaube, der Tee ist schon jetzt nicht mehr gut für mich. Vielleicht ist das auch die Uhrzeit. Oder die Musik, ich höre freiwillig Musik von der ich sehr genau weiß, was dann passiert. Purer Wahnsinn. Und ein Glas voller Blut. Ja, gut, es ist Tee.

Inzwischen habe ich all meine „Salz & Pfeffer“-Bonbons aufgegessen, der andere Tee ist fast leer und ich bin so müde, dass mir eh schon alles egal ist. Und die doofe Ziehzeit dürfte auch mal bald vorbei sein.

[Trommelwirbel]

Nee, is‘ noch zu heiß.

Ich habe Angst um meinen Schal. Weiß und königsblau. Rote Teeflecken sind böse und ich kann nicht trinken. Einfach unfähig. Zu allem. Der Tee riecht immer noch komisch.

[Trommelwirbel]

Süß. Es ist und bleibt süß. Der Tee zog ewig und ich schmecke das säuerliche, aber er bleibt süß. Ich kann nicht sagen, ob das Zeug nach Himbeere schmeckt, aber es schmeckt nicht gut. Der Vanillegeschmack ist zu stark und das ist einfach, nun ja, süß eben, ne? Ich gebe allerdings zu, dass es vielleicht auch einfach der falsche Früchtetee war. Wäre ich jetzt nicht so faul und so, würde ich noch einen anderen probieren. Jedenfalls, nachdem ich so tapfer war und den anderen getrunken habe. Man weiß nie. Ich weiß, ich werde bei schwarzem Tee bleiben und ich jauchze und frohlocke gerade auch nicht so sehr. Tut mir sehr Leid. ;)

Überlebend,
Josefina

Das Nachwort:

Da. ;)

Jakob Michael Reinhold Lenz: Anmerkungen übers Theater nebst angehängten übersetzten Stück Shakespears

26 Montag Mai 2008

Posted by Koffer in Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Dostojewskij

Für Dario:

Ich blogge. Ich sollte mehr lesen. Dostojewskij ist mehr Liebe als alles andere. Vor allem das eine Buch. Kellerloch. Alles, was man jemals gesagt haben muss, mit einer Schönheit und Präzision, die bestimmt unübertroffen ist, auf 145 Seiten (Reclam, Made of Love). Und dann auch noch Humor. (Wäre ich groß, der gute Fjodor nicht tot und spielsüchtig, ich würde ihn heiraten. Was er dazu sagt – naja, sagen würde – , ist egal)
Liebe, eben. Ich traue mich allerdings nicht das noch mal zu lesen. Genauso wie den Steppenwolf. Oh, du wundersame Welt.

Befinde mich nun auf Seite 131 von diesem wundervollen Saure Gurken ZeitTM und es nervt wirklich, aber – wie immer bei diesen Büchern – man kann ja gar nicht aufhören. Was bei diesem Buch noch schwachsinniger ist, weil man definitiv weiß, wie es ausgeht. Der Epilog verrät alles und auch in dem Buch selbst steht schon immer „Ich machte das und das und, wie wir alle wissen, ist das ’ne blöde Idee, aber ich mache es trotzdem, weil ich so naiv und lustig bin.“. Spannungsbogen, wir liebe dich!

Wäre ich nicht so [weiß nicht, was], würde ich einfach bloß lesen. Ich meine, ich würde auch was anderes lesen als diese doofen Bücher, die eben doof und dämlich und bäh sind (das Buch da hat nicht mal einen Hauch Schnulzenromantik, deswegen wird nicht mal das Mehdchen in mir damit glücklich, verdammt.) Ja. Gleich Morgen wird alles besser.

Mehr Liebe, weniger Wartezeiten und noch eine Brezel,
Josefina

Heinrich Leopold Wagner: Die Kindermörderinn

24 Samstag Mai 2008

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

≈ 2 Kommentare

Samstagabend, ich war noch nie so müde (okay, war ich wohl. Ich hätte in den letzten Nächten mehr schlafen sollen, damn it), ich sitze mit einem idiotischem Kirschkernkissen (dieses Wort zwinge einem quasi dazu einen Ohrwurm von „The KKK took my baby away“ zu bekommen!) hier, weil ich meine linke Seite nicht mehr bewegen kann und gucke eine verdammte Serie, die ich schon hundertmal gesehen habe (Gilmore Girls, sechste Staffel, Zack schreibt gerade den Hit). Außerdem trinke ich Pfefferminztee. Ich will auch heiraten. Kurzer Aussetzer. Heute Morgen auf dem Fahrrad ist mir ein Buch eingefallen, welches ich dringend lesen wollte. Es war wirklich rosa und schmacht und so. Ah, ich weiß es wieder. Guess, I just missed.. whatever. (Müdes Hirn, Gedanken in Englisch, tippen auf Deutsch, kann irgendwer mal an mich denken?) Anyway. (Da! Schon wieder!)

War nämlich im Zirkus heute. Mhm, Familie, hurra, hurra. Verabschiedung der Grundschuldirektorin meiner kleinen Schwester. Aber wir waren alle auf der Schule (also Schwester, Schwester und ich), deswegen waren wir alle versammelt und am Anfang waren wir noch sehr begeistert, dann dauerte es immer länger. Kleine Kinder sind Liebe, irgendwie. Aber nicht, wenn man ihnen drei Stunden beim „Zirkus“ spielen zusehen muss. Zum Glück war das Zettchen dabei und weil ich so toll bin und so großartige Mathenachhilfe gebe (geben könnte, würde ich wollen und mir Mühe geben. Äh.. Zola ist alles schuld!), bekam ich dieses liebenswerte Herz. (Keep asking myself.. warum sind die Fotos alle unscharf? Weil ich zittere wie blöd. Achso, danke.) Jedenfalls mag ich Lebkuchenherzen. Zum essen. Hätte ich nicht schon so viel Käsekuchen gegessen, dann würde ich es nun essen. „I’m a girl… and he’s a boy“. Hach, so viel Romantik. Geht jemand am Montag mit mir zum Sternverlag, Buch kaufen? (Windchen, hast du dieses Buch von Gorz gelesen? Wie ist das? )

Ah. Ich verschenke noch ein Foto vom Minigolf spielen. Beziehungsweise von dem danach, Trampolin (Rechtschreibkontrolle will „Traumpolin“ daraus machen, aber das ist nicht das, was ich sagen will) springen ist ansprengend, ein großer Spaß und es entstehen nur grauenvolle Fotos dabei. Na ja, Hauptsache, ich bin glücklich. Fliegen wäre eine ganz passable Eigenschaft. Jedenfalls, noch so’n Familiending, das nimmt langsam überhand. Whatever. Fassen wir mal wieder zusammen: Ich bin ein Idiot. Und ein Mädchen, ein sehr rosa, schmacht, romantik Mädchen. Ich mag das. Außerdem bin ich geschmacklos, absolut. Und es geht mir so gottverdammt gut dabei, danke.

Erschreckend, wie beschränkt man selbst ist, in seinem Weltbild. Und wie egoistisch man immer alles auf sich bezieht. Und dann kommen so Sätze, wie „Nur weil du paranoid bist, heißt es nicht, dass sie nicht hinter dir her sind“ und man fragt sich, ob man das, was man gerade auf sich bezieht, nicht vielleicht doch wirklich auf sich beziehen sollte.. ich habe vergessen, wo der Satz hinführen sollte, aber großartig war die Aussage an sich eh nicht. Trotzdem, traurig. Bücherei. Ich gehe Montag zur Bücherei.

Josefina
(Könnte die Ansätze von Lefas Drama weitermachen. Oder.. ach, scheiße. Tut mir Leid.)

Johann Gottfried Herder: Volkslieder

21 Mittwoch Mai 2008

Posted by Koffer in Alltägliches, Uni + Schule

≈ 2 Kommentare

Kinners, ich habe irgendwas falsch gemacht. Ich bin durch mit Geschichte, so mehr oder weniger. Alles gelesen, alles brav zusammengeschrieben und ich kann sogar Zusammenhänge und bla. Ich kann auch 10 Minuten am Stück reden.
Aber die Prüfung ist erst übermorgen. Das ist nicht gut, das wird einen Ausetzer im Raumzeitkon..nee, schreiben geht nicht, verursachen. Ich bin nichts schuld. Oder alles. Mich verwirrt das jedenfalls. Oder ich habe irgendwas vergessen. Leider bin ich zu faul panisch im Kreis zu rennen, ich hoffe, man verzeiht mir. Danke.

Is‘ aber auch egal, so konnte ich gerade Bestellungen ordnen (lila ist nicht gleich schwarz, die Weisheit des Tages) und warte jetzt auf Mama, damit die Igor rausrückt. (Ich werde maßlos enttäuscht sein, aber Vorfreude ist immer die beste Freude. Am Ende enttäuscht ja doch jeder und alles.)
Außerdem geht’s hier immer noch so kriminell zu: der Staubsauger ist schon wieder weg. Und wenn ich nicht gleich doch noch was für Geschichte mache, krepiere ich an einem schlechten Gewissen. Das ist doch ’ne ganz miese Erziehung hier.

Waah, gute Laune. Thii. Freunde sind Liebe. (Dieses Thii mit dem Satz dahinter führt dazu, dass ich Lefa sehen will. Ich hätte wohl Geld für Dänemark und du gehst einfach, fies und hinterhältig. Aber Liebe.)

Jedenfalls. Die Welt geht unter. Und ich bin’s schuld.

Es war schön mit euch,
Josefina

20 Dienstag Mai 2008

Posted by Koffer in Sehr tiefsinnig

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Hassliebe.
Schwarzweißmalerei.
Geschichtsbuch.

So ist das.

Friedrich Maximilian Klinger: Die Zwillinge

18 Sonntag Mai 2008

Posted by Koffer in So viel Liebe

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Solange Leute da sind, kann man versuchen sich einzureden, die wären ganz furchtbar, wenn man dann allerdings alleine ist, fällt auf, dass man sich leider selbst furchtbar auf die Nerven geht.
Mir ist das alles zu viel. Ich hasse mich selbst, was traurig ist. Ich bin eigentlich gar nicht so schlimm und so. Trotzdem tu ich idiotische Dinge. Oder tu nichts. Was ebenso idiotisch ist.

Werde nun mein Hirn irgendwie töten. Mit RTL oder so. Ebenso idiotisch, aber ich merk’s nicht.
Oh, kann mir vielleicht mal jemand sagen, dass es alles einfacher und irgendwie angenehmer (so vor allem für mich, ne?) wird, wenn ich mal so drei vernünftige Sätze sage? Egal was genau eigentlich. Vielleicht nur, warum ich sonst nichts vernünftiges sage. (Man kann sagen, es wird in dem Punkt besser, dass ich inzwischen fast weiß, was eigentlich mein Problem ist. :ugly:)

Wehe, davon fühlt sich nun irgendwer angesprochen.
Idioten. Ich. Die anderen aber auch. Alle. Aaalle.
Zu viel Liebe auf der Welt.
Josefina

Jakob Michael Reinhold Lenz: Der Hofmeister oder Vortheile der Privaterziehung

17 Samstag Mai 2008

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ 2 Kommentare

Kurze Zwischenanmerkung, bevor ich total begeistert 90 Seiten über den Ersten Weltkrieg lesen werde (und den Ordner zusammenfasse. Und das nochmal alles zusammenfasse. Und in dem anderen Buch was über die Industrialisierung lese. Verdammtes Kaiserreich. Ich sollte fertig werden. Panik! Nee, doch nicht.):

Email: “ geplantes Lieferdatum: 20/05/2008″
UPS-Kontrollding: “ Ihr Paket ist termingerecht. Planmäßiger Zustellungstermin am 21.05.2008.“

Dell soll sterben.
Ich will das haben. Schatzzzz!

Josefina

Edit:
Ich schenke Marina ein Foto:
(Mag nicht lernen, maag nicht.)

Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers

16 Freitag Mai 2008

Posted by Koffer in Sehr tiefsinnig, So viel Liebe

≈ Ein Kommentar

Stelle fest, dass es gleich halb zwei ist und habe keine Ahnung, was ich seit halb sieben gemacht habe. Ich nehme an, nichts wichtiges, aber wer weiß das schon. (Und was ist überhaupt wichtig, vielleicht haben diese [wieviele?] Stunden ja total viel Einfluss auf my so called Real Life). Niemand schickt mich ins Bett und niemand stopft die Decke ordentlich an den Seiten fest. So fest, dass man fast nicht mehr atmen kann, aber immerhin – Vampire* können dann auch nichts mehr tun. Überhaupt, entweder muss man bei seiner Oma, im Hotel oder krank sein, damit man eine ordentlich festgestopfte Bettdecke bekommt. (Es ist halb zwei und ich mache mir Gedanken über Bettdecken, ich komme mir seltsam vor, allerdings finde ich, dass das ein Thema ist, das politisch viel zu wenig beachtet wird. Was hätte der Kaiser nur dazu gesagt?)
Ohne Decke wäre das Leben auch nur halb so schön. Hm. Bekomme Kicheranfälle, wegen großartigen Sätzen wie „Mir fällt die Decke auf den Kopf.“ Und das Kissen gleich dazu. Erschlagen (ich schrieb passender Weise erschlafen) von dem, was einen doch vor allem Unheil bewahren soll. Was macht schon glücklicher als frischgewaschene Bettwäsche? (Eine Menge, aber das tut hier mal so was von gar nichts zur Sache.) Glück is‘ ja eh so ’ne Sache, da kann man sich auch mal… bah, ich sollte aufhören.

Themawechsel. Hm. Mich beschäftigt sonst nichts. Traurig, meine Existenz ist sehr.. sinnentleert, was gut und schön ist, aber eben auch sehr langweilig. Weniger für mich als für, na ja, den anderen kann’s ja egal sein. Ich sollte mich nicht immer selbst unterbrechen, ganz mieser Stil hier. Jedenfalls. Es geht nun stark auf die zwei Uhr zu und somit kann ich meinen großartigen Plan, welcher den morgigen (heutigen!) Tag betrifft, eigentlich schon wieder mit der Bettdecke erschlagen (So sorry!).

Dann werde ich nun eben weiter über Bettdecken reden. :mittelfinger: Das Problem ist, mein Bett ist breit (für meine Verhältnisse sind 1,40 m breit, da kann ich ja praktisch quer drin schlafen.) und meine Bettdecke nicht. Will heißen, selbst wenn jemand da wäre, der die feststopfen würde, ginge das gar nicht. Da ist mal wieder ein breiter Graben zwischen Wunschtraum und Wirklichkeit. Besser man wacht früh auf und kommt auf den harten Boden der Tatsachen zurück. Quasi vom Bett in den Bürostuhl. (Ich frage mich nur ein bisschen, was zum Teufel ich hier eigentlich gerade schreibe, aber das macht nichts, oder?)

Vielleicht wäre genau das hier der richtige Zeitpunkt um schlafen zu gehen. Einfach so. Heidewitzka… Zeitpunkt verpasst, würde ich da mal sagen. Auch Bettdecken schützen nicht vor allem. Unheil von Außen ist eine Sache, aber dann ist man ganz alleine mit sich. Und ich bin nicht viel größer als der Drache.

Übrigens:

Nepomuk

Im Grunde genommen ist Nepomuk nur ein Halbdrache, da seine Mutter keine Drachendame, sondern ein Nilpferd war. Dies bemerkt man auch an seiner kleinen Zunge. Als Jim Knopf und Lukas im Land der Vulkane die Kohlen für ihre Lokomotive Emma ausgehen, besorgt ihnen Nepomuk neues Brennmaterial und zeigt ihnen den Weg zur Drachenstadt. In der späteren Fortsetzung wird Nepomuk der Magnetwächter von Gurumuschs Magnet. (wikipedia.de)

Auf jeden Fall ist der ganz klein und ganz niedlich auf der Kassette, das mit den Magneten ist eh ganz große Klasse. Das Leuchten!
Jedenfalls habe ich, genau wieder der Drache,.. Ich habe den Faden verloren. Ich wollte gerade irgendwas von Angst schreiben, was irgendwie in den kontext passen würde, aber das wäre eine gemeine Lüge. Ich habe gar keine Angst vor meiner Bettdecke. (Gottverdammte Scheiße, was ist eigentlich los?) Gut, ich habe Angst vor mir. Vor allem jetzt gerade. Und, wie ich gerade schön erwähnte bzw. es immerhin versuchte – davor kann keine Decke der Welt schützen. Aber schlimmer wird’s nimmer.

….

Okay. Ähm. Vielleicht doch.

Grüße,
Josefina

*Ich will keinen Edward unter meiner Decke. *schüttel*

Johann Wolfgang Goethe: Prometheus

15 Donnerstag Mai 2008

Posted by Koffer in Alltägliches

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Leben, nicht leben lassen. Bündnisse – überbewertet, da dann doch lieber einige Geheimverträge. So mancher Plan wurde gefasst und nicht gleich wieder verworfen. Kann also doch sinnvoll sein, jedenfalls nach der Bismarck’schen Lebenseinstellung. Man sieht, ich habe eine Menge gelernt. Und das nächste Jahr ist ja eine klare Sache, wenn da dieses wenn nicht wäre. Schlachten ist eine Möglichkeit. Werde den Plan verschweigen, sonst gibt’s nur unnötigen Ärger. Und das Wort geheim ist nicht mal ein schönes Wort, aber die Aussage, die da hinter steckt, ist phänomenal. (Egal?)

Anyway, alles wird gut. Das meiste ist sogar gut. Was ein Frevel.
Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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