[Will weg!]
Wohnung. Und da das mehr Beschäftigungstherapie als echtes Interesse war, sind die Fotos ein bisschen komisch. Aber es ist hier auch ein bisschen komisch. Aber irgendwer wollte es sehen. So geht das Leben. Für euch ist es bei mir ein Wunschkonzert. Und wer will, kriegt auch einen Ponyhof!
Man kommt rein. Da ist so eine Art Flur. Art aber nur. Da ist auch mein Schrank. Und ein Putzschrank. Und eine Garderobe. Und drei weitere Schrankteile. (Ich möchte mal anmerken, dass es hier an Strauraum nicht mangelt, ich aber nichts habe, was ich hinein tun könnte. )
Links Schränke. Rechts Türen. (Würde ich verraten, wohin die führen, wäre das total der Spoiler und würde sämtliche Spannung, die eigentlich eh nicht vorhanden ist, nehmen. Also! Seid halt mal gespannt!)
Wie man auf dem großartigen erstem Bild schon sieht, steht da hinten ein Tisch. Mit Laptop. Ich sitze da gerade. Ich sitze meistens hier. Außer ich liege mit dem Laptop im Bett. *süchtig*
Die Tasse ist meine Lieblingstasse. :soppy:
Wenn man da so sitzt und geradeaus schaut, dann sieht man das:
Das sind großartige Zettel, die einem die Finnische Grammatik näher bringen könnten. Einen wahnsinnig kleinen Teil daraus, aber ich bin immer zu faul weiter zu machen. Der Tisch drunter ist auch bedeckt mit Finnischsachen. Ich habe irgendwie viele Unterlagen, die ich aber nie anschaue. Ja, ich bin bööööse!
Und ich verwirre mich. Also, so sieht das dann halt im Verhältnis aus:
Wie man da sieht, steht dazwischen irgendwo der Fernseher.

Und wenn man sich nun von der „Wir tun so, als würden wir Finnisch lernen“-Wand nach links dreht, steht da ein Bett. Mein Bett. Es ist ein tolles Bett. *behaupt*

(Ich stelle hiermit einen Antrag auf mehr Fotos und Postkarten, danke sehr.)
Die Wand links auf dem Bild ist quasi die Rückwand von den Schränken im Flur. Falls jemand begreift, was ich nun meine und irgendwer noch weiß, wie es hier aussieht. Ich glaube, ich würde mich nicht verstehen. Grundriss anyone?
Jedenfalls – keine Unterbrechungen hier, bitte sehr – steht vor dieser Schrankwand ein Sessel, der total hässlich und deswegen großartig ist.
Und da auf dem Bild sieht man ja mal total, was ich meine. Ich meine eben halt, links Flur, rechts Bett, alles gut. Ich höre wieder auf alles zu wiederholen, ja.
Ähm, ja. Beschäftigen wir uns nun mit den Türen, die ich vorhin schon erwähnte.
Die erste Tür führt zu einer Abstellkammer, die ich erst sinnfrei fand, aber über die ich mich dann doch freute, weil ich sonst nicht gewusst hätte, wo ich die überflüssigen Stühle und die unglaublich hässliche Stehlampe hätte hinstellen sollen.
Ja. Sehr ordentlich, ne?
Die zweite Tür ist das Bad. Es ist hässlich. Aber es sieht nur ekelig aus, eigentlich ist es sauber. Versuche ich mir jedenfalls einzureden. Weil das nicht so gut klappt, bin ich hauptsächlich damit beschäftigt das Bad zu putzen. Na danke.
Dann kommt eine Wand. Aber ich kann die Tapete hier halt nicht ertragen, darum musste ich was an die Wand kleben:
Finnlandkarte, zweimal Valkeakoski, einmal Tampere, einmal Kokkola, einmal Jyväskylä, einmal Helsinki, eine Übersicht über Jugendzentren, eine Visitenkarte von der Villa Elba und der Linienplan von Düsseldorf. Wer also wissen möchte, welche Straßenbahn in Düsseldorf wohin fährt, darf mich gerne anrufen. (Das Meiste weiß ich wahrscheinlich eh auswendig, also, nur zu. Ich freue mich immer, wenn ich helfen kann.)
Öh. Dann kommt die Küche.

Kühlschrank. Spüle. Halbleere Schränke. *captain obvious*
Herd. Mehr Schränke. In dem ganz rechts ist sogar ein bisschen was zu essen drin. Und ich benutze zwei Schubladen. Die eine zum Beispiel für sämtliche Kabel, die hier immer rumfliegen.
Ein Tisch, den ich vielleicht einmal benutzt habe, mit einem Radio, dass ich nie benutzt habe. Blame me!
Ja. So ist das hier.
Liebe,
Josefina