You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: November 2010

Theodor Storm: Der Schimmelreiter

28 Sonntag Nov 2010

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Adventskalender Teil Eins!

Ich bastle. Es ist sehr unspektakulär, aber ich rede trotzdem darüber. Es trägt sich nämlich so zu, dass ich gerne einen Adventskalender haben würde. Dario auch, behaupte ich jetzt einfach. Aber nun ist die Zeit schon recht weit fortgeschritten, deswegen müssen wir uns auf die sehr einfache Beutelvariante einigen. Damit wenigstens irgendwas selbst ist, mache ich (immerhin!) ein Drittel der Beutel selbst. So mit Nadel und Faden und Fingern, total cool.

Aller Anfang ist schwer.

Auf dem Bild sieht man übrigens auch, welche Beutel die fertigen sind, die ich nicht nähen werde. Dann hatte ich einen kurzen Zusammenbruch, weil ich den Stoff einfach nicht fand, aber am Ende hab‘ ich’s doch geschafft, haha! Sieg!

Beutelchen.

Hier habe ich vier Beutel fertig genäht. Theoretischer besteht jeder nur aus drei Nähten, aber ich habe trotzdem so lange gebraucht, weil ich Dinge gucken musste. Und Drei Fragezeichen hören musste. Und reden musste. Und so weiter. Irgendwann hatte ich trotzdem acht fertig.

Schleifchen

Schleifchen!

Und dann habe ich auch noch Schleifchen angenäht. Die sind etwas kürzer, als ich es wollte, weil zu wenig Band da war, aber das wird trotzdem schon.

Fertig!

Fertig! Also, fast. Jetzt fehlt noch Das Literarische, die Nummern, die Aufhängung und der Inhalt. Aber das mache ich ja nicht mehr heute bzw. nicht mehr gestern. Oder so.

Josefina, die dem Tino-Schatzzz dankt.

P.S.: Der Schimmelreiter ist so ein tolles Buch!

Friedrich Theodor von Vischer: Auch Einer

26 Freitag Nov 2010

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Hamburg

Aus der Reihe „Lernen wir mal unwichtige Dinge über Josefina“:

Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zu Zimt. Früher dachte ich, ich hassse Zimt. Dann konnte ich Zimt bloß nicht leiden. Manchmal ein bisschen im Milchreis, aber irgendwie auch eher nur, damit ich dann merke, wieviel besser es mit nur Zucker schmeckt. Dann fuhr ich nach Finnland und lernte Pulla kennen. Korvapussti. Ich liebe das Zeug ja unglaublich und wenn da zu wenig Zimt drauf ist, ist es unschön. Und unleckerer. Außerdem finde ich Zimt ein schönes Wort. Wie der Mund sich bewegt, wenn man Zimt sagt, das gefällt mir gut.

Ebenso wie zum Zimt ist mein Verhältnis zum Busfahren sehr gespalten. Ich fahre, wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, denke ich, sehr sehr gerne Reisebus. Lange Strecken, am liebsten Nachts. Vor allem in Finnland! Oder Thailand. Oder Tschechien. Innerhalb des Öffentlichen Nahverkehrs hasse ich Busse aber. Die sind unangenehm. Dafür fahre ich hier sehr gerne Bahn. Straßenbahn natürlich am liebsten. In Hamburg lieber U-Bahn als S-Bahn, aber das auch nur, weil ich die U3 so liebe.

Sicher bin ich mir auch nicht, wie ich eigentlich zu Teddybären stehe. Früher wollte ich immer einen richtigen Teddy haben, aber ich hatte nie einen. An Stofftieren hat es mir trotzdem nicht gemangelt. Trotzdem. Ein Teddy ist was anderes. Dann hatte Das Zett einen, der hieß Hans und ich war am Boden zerstört, weil ich immer noch keinen hatte. Irgendwann bekam ich Herr Siegle, aber der ist über einen Meter groß, das ist zwar sehr cool, aber damit auch nicht mehr richtig „Teddy“. Ich musste also erst 16 werden, um Roberty, einen Teddy, wie er im Buche steht, zu finden, aber dann konnten die Wunden, die ich mir in der Kindheit zugezogen hatte, schon nicht mehr geschlossen werden. Nun habe ich also einen Teddy, aber immer noch ein gebrochenes Herz.

So. So viel dazu.
Kommen wir zu der wichtigen Frage, ob ich etwas sammel. Ja, tu ich das denn? Ich bin mir nicht mal ganz sicher, wie ich darauf antworten soll. Erst einmal kann ich ja festhalten, dass ich einige dieser Sticker-Sammelhefte hatte, aber nur eins (annährend) vollständig gefüllt habe. Bundesliga 1999/2000, glaube ich. (Oder die Saison danach?) Es ist nur annährend gefüllt, weil ich die fehlenden Unterhaching-Aufkleber nicht, wie die der anderen Mannschaften, nachbestellt habe. Ich fürchte, dass ich bis heute so ziemlich meine einzige politische Aussage, in der all meine Enttäuschung zum tragen kommt. Ich weine! Ich leide! Ich fluche!

Übrigens muss ich mir einen neuen Kalender kaufen, bald steht ein neues Jahr vor der Tür. Ich kaufe den Moleskine-Wochenkalender mit diesem Soft Cover. Der ist schwarz. Früher hatte ich mal einen Kalender, der war in neongrünes Fell eingebunden. Neongrün war meine liebste Lieblingsfarbe, deswegen war ich, passend zum Kalender, gelegentlich komplett in dieser Farbe eingekleidet.

Wir wollen jetzt nicht so tun, als hätte ich das alles noch nie gesagt,
aber immerhin bloggte ich mal wieder.
Josefina

Geschützt:

18 Donnerstag Nov 2010

Posted by Koffer in Alltägliches, Sehr tiefsinnig

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Felix Dahn: Ein Kampf um Rom

15 Montag Nov 2010

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Auf meiner Liste für heute stehen noch drei große Sachen und ein Haufen kleiner Sachen (den Stundenzettel ausfüllen zum Beispiel!), aber mir ist nicht so richtig nach aufstehen. Außerdem trinke ich Apfelsaft aus einem großen Coca-Cola-Glas. Auf dem steht „immer“ in immerhin vier Sprachen.

Ja. Deswegen (!) zeige ich euch Fotos von gestern Abend. Da war Sonntag.





Konrad hat das sehr fein gemacht. Eiderdautzdutziduitz.
Ich gehe nun. Irgendwann blogge ich über mein universitäres Leben und warum Finnisch und Russisch genau gleich sind.
Josefina

05 Freitag Nov 2010

Posted by Koffer in So viel Liebe

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Gut, dass auch der einsamste Leuchtturm manchmal von einem Sommervogel mit seiner Kummernummer gefunden wird. ♥

Conrad Ferdinand Meyer: Das Amulett

05 Freitag Nov 2010

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Düsseldorf, Hamburg

In meinem Zimmer klingt es, auch bei wenig Wind, so als ob es sehr heftig stürmen würde. Das liegt an dem Gerüst mit der Plane, die im Wind gewirbelt wird. Ich mag es manchmal ganz gerne. Man kann dann so tun als wäre man auf einem Leuchtturm und niemand kann zu einem, weil das Wetter zu schlecht ist und man selbst kann auch nie wieder gehen, weil das Wetter auch dafür zu schlecht ist. Dann kann man sich um die einzige Lichtquelle, eine Ikea-Schreibtischlampe, versammeln und sich dort innerlich sammeln. Ohne Internet wäre der Leuchtturm sehr langweilig, scheint mir.

Gerade ist mir aber nicht sonderlich nach Außenwelt. Außerdem wäre ich ja auch gerne ein Matrose. Bei dem Lärm draußen ist, glaube ich, gerade ein Schiff gegen die Klippen gefahren. Vielleicht ist es zu nebelig, um das Licht des Turms auf dem Meer zu sehen. Zu mir kommt auch kein Licht und kein anderes Zeichen von der Umwelt als der Wind. Wie ich bereits sagte.

Ich glaube, mir gefällt die Vorstellung von einem Leuchtturm sehr gut, aber in echt hätte ich höllische Angst. Ich meine, dann sitzt man da so, der Turm ragt in die Nacht und überall ist Wasser und es stürmt und es ist dunkel und der Raum ist rund und hat überall Glas und man kann nicht mehr entkommen. Und dann wird auch noch der Tee kalt! Außerdem ist das Licht von Leuchttürmen gar nicht warm und einladend, sondern sehr böse und abweisend.

Ich trinke (warmen) Tee aus meiner Babuschka-Tasse und versuche irgendwie zu rechtfertigen, dass ich gerade keine Hausaufgaben mache und auch keine Vokabeln mehr lerne. Ich hinke hinterher und fahre dieses Wochenende nach Düsseldorf.

Da kann ich ja jetzt auch mal was zu sagen: ich habe entsetzliches Heimweh nach dieser Stadt und zwar nicht um der Stadt willen und auch nicht um der Leute, die in dieser Stadt wohnen, willen, sondern weil ich da… zu Hause bin. Ich kann Hamburg in echter Wirklichkeit immer noch arg nicht leiden. Das war schon immer so, weil wir einen miesen Start erwischt haben, diese Stadt und ich. Zumindest als Wohnstadt. Deswegen sitze ich ja auch Nachts in meinem Zimmer und spiele Leuchtturm. Zumindest so lange der Tee noch heiß ist.

Ich bin müde.
Josefina

Ludwig Anzengruber: Der Meineidbauer

03 Mittwoch Nov 2010

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ 2 Kommentare

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8-10 Phonetik Finnisch
10-12 Landes- und Kulturkunde Lesen und Übersetzen Finnische Literatur
12-14 Schreibübungen
14-16 Literaturkunde Grammatik
16-18 Grammatik Grammatik
18-20 Hören und Sprechen

Das ist.. mein Stundenplan, in einer Tabelle, die gerade bei mir den Rahmen sprengt, obwohl ich die Breite festeingestellt habe. Nun denn. Ist es nicht aufregend? Rot ist Russisch, blau ist Finnisch. Wir stellen ein ungünstiges Verhältnis fest, dabei mag ich blau in jedem Sinne lieber als rot. Das Freitags für Finnisch ist FEIWILLIG. Seht ihr, wie engagiert ich bin, dass ich meinen freien Freitag dafür aufgebe? Danke sehr. Bis jetzt ist Russisch ganz patent, ich kann manche Dinge nicht aussprechen. хорошо, zum Beispiel. Oder ы. Aber dann muss ich eben üben. Und Vokabeln lernen und Bücher lesen und Texte lesen und Hausaufgaben machen und Finnisch nicht vergessen und gesund essen und genug schlafen und Sport machen und Freude am Leben haben. (Am Wochenende hatte ich Freude!)

Ansonsten gibt es in meinem Leben keine spannenden Dinge, ich habe sogar das Lesen komplett eingestellt. Dafür höre ich nun manchmal Radio. Oder wasche Wäsche, wie in den alten Zeiten. Ich bin heillos überfordert. Es friert mich. Der Tee ist.. schwarz, wie meine Seele. Ein ewiger Abgrund. Harhar. Das ist eine Lüge. Aber nur eine kleine, wie beim Probearbeiten.

Es ist zum Heulen.
Josefina

Wilhelm Georg Alexander von Kügelgen: Jugenderinnerungen eines alten Mannes

02 Dienstag Nov 2010

Posted by Koffer in Fotos, Huldigt der Kunst

≈ Ein Kommentar

Berlin, ohgottohgott, Berlin.

In Berlin gibt’s Passgänger.

Auf  bald,
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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