You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: Januar 2011

Gerhart Hauptmann: Die Weber

29 Samstag Jan 2011

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Budapest, Hamburg, Ungarn

Budapest. Teil 2/2.
Teil 1/2.

9.10

Ein Samstag. Ein sonniger Samstag. Dort jedenfalls. Ich kann mich nicht mehr an den morgen erinnern. Doch! Wir sind auf die andere Seite gefahren, wollten was essen. Dann sind wir in dieses Café gegangen, der Pfannkuchen war teuer UND in dem Teebeutel, den ich gekauft hatte, war kein Tee, obwohl dieser Tee schon nur die Alternativlösung war, weil es keinen Schwarztee gab! Ich glaube, da wollte ich weinen. Isidor hat mir zwei Hustenbonbons gegeben, die ich im heißen Wasser auflösen konnte, aber das war echt voll frustrierend. Ich habe die Verpackung von dem Tee (Ingwer-Zitrone) immer noch, weil ich so weinen muss, wenn ich daran denke. Boah, war das traurig. So traurig. So.. traurig. Wirklich. Ich habe den Schmerz dann aber überwunden und wir konnten weiterziehen. Auch ein gebrochenes Herz kann noch laufen.

Damit man immer weiß, wo man ist.

Hier sieht man, dass wir immer noch in Ungarn sind. Auf dem Weg nach Budapest haben wir auch in Bratislava gehalten (ja, ich weiß, dass das nicht in Ungarn ist!). Fällt mir nur gerade ein.

Vögelchen. Sag Piep.

Süß, ne? Der saß da. Das Foto ist nicht so gut, aber der Vogel ist gut. Das ist das wichtigste. Jedenfalls waren wir ja auf der anderen Seite des Flusses und wollten die Burg besichtigen. (Das ist doch richtig, oder?)

Paula.

Auf dem Weg dorthin (das ist schon fast da) lag eine Puppe. Diese Puppe heißt Paula. Also, die Puppe, die wir (Schwester und ich) früher hatten, die aber auch so aussah, hieß Paula. Wir haben sie von Patenonkel bekommen. Ich verbinde sie immer mit dem einen Konzert von meinem Papa, auf dem ich ihn sehen sollte, ihn dann aber nicht gesehen habe, weil er doch als letzter gespielt hat und ich dann schon schlafen musste. Im Auto. Da war Paula. Ende der Geschichte.

Parlament von der anderen Seite des Flusses. Von Buda nach Pest.

Übrigens waren wir nach dem blöden Frühstück irgendwann (kurz danach) essen und ich habe ein Schnitzel gegessen. HAHA!

Isván.

Ich kann noch ein Datum! 1000! Krönung von Isván. Also Stephan. Der ist später heilig gesprochen worden.

Gewitzt.

Da sind wir schon auf dem Berg und ich habe trotzdem die andere Seite fotografiert. Boah, ich bin so cool. Die Sonne hat übrigens wieder vom Himmel gelacht und ich hatte wieder die Blenden vergessen, das war ein bisschen doof. Aber ich war noch kränker als vorher.

Burch auf dem Berch.

Dann sind wir.. auf die andere Seite des Berges gegangen, da kann man den Fluss nicht mehr sehen. Man kann nur ins Tal blicken und dem Volk huldvoll zu winken. Ich winke wirklich sehr königlich.

Hinter der Burch.

Kirche.

Da gab’s ein Fescht.

Ja, da am einen Tor von der Burg gab’s dann ein Fescht, das war sehr feschtlich. In meinem Kopf geht’s da um Wurst, aber ich weiß nicht, warum. Vielleicht ist Ungarn einfach so voller Salami, das es gar nicht anders sein kann.

Schon wieder auf der anderen Seite. Man ist wohl nie mit dem zufrieden, was man hat.

Das ist erneut auf der anderen Donauseite. Ich konnte gerade nicht genau rausfinden, welches Gebäude das ist, tut mir Leid.

Ich glaube, das ist die Oper.

Kettenbrücke.

Ui, Geschenke!

Naja, wie gesagt, da gab’s so schicke Aktivitäten und so. Man konnte ein Geschänk bekommen, wenn man einen Volltreff landet. Wir haben’s nicht probiert.

Nochmal!

Beeindruckend.

Der Vogel ist Turul. Ein Fabelwesen. Ich könnte euch jetzt darlegen, was bei wikipedia dazu steht, aber ihr könnt auch selbst nachsehen. ;)

Ein Tor, das sollst du durchschreiten.

Aber dann kommen Zäune!

Joa, das war’s dann mit dem Berg und der Burch. Wir waren noch in einem Café, da haben wir deutsche Medizinstudenten getroffen. Und sind noch ein bisschen rumgelaufen.

Ewige Liebe und so’n Zeug.

Für immer und ewig.

Abends bin ich zu erst abgefahren. Mit dem Nachtzug. Ich bin ein Fan des Bahnhofs, den die da haben. Der ist schick. Ich war noch nie zuvor mit dem Nachzug gefahren, deswegen hatte ich ein bisschen Furcht davor, eben weil’s mir auch nicht so gut ging. Ich hatte dann aber ein Abteil für mich. Das heißt, ich hatte zwei Betten und sechs Sitzplätze. Ich konnte sogar ein bisschen schlafen. Ich mochte das. Ich mochte auch, dass man dann sein Frühstück ans Bett gebracht bekommt und langsam wach werden kann, während die Landschaft an einem vorrüber zieht. Ich bin in Berlin angekommen und da stand ich dann und wollte schlafen. Der Berliner Hauptbahnhof ist ja vielleicht bescheuert. Ich habe dieses Foto gemacht. Daraufhin bin ich weiter nach Hamburg gefahren. Da bin ich abgeholt werden und konnte endlich in Ruhe sterben.

Schlussfolgerungen:
1. Ich mag Prag lieber als Budapest
2. Die Frau, die am ersten Abend im Hostel war, und die erste Trdelníkverkäuferin waren die hübschesten Frauen weit und breit.
3. Ich würde jederzeit und immer wieder mit Isidor in den Urlaub fahren. Oh ja!

Das war’s,
Josefina

Arno Holz: Die Kunst

28 Freitag Jan 2011

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Budapest, Ungarn

Budapest. Das ist in Ungarn. Das ist dieses Land mit dieser Sprache, die mit Finnisch verwandt ist, obwohl man die gar nicht versteht!

7.10 – 9.10. Letztes Jahr.
Über den 9.10 berichte ich aber in einem anderen Eintrag. Deswegen Teil 1/2.

7.10
Von diesem Datum gibt es auch keine Fotos aus Budapest, weil wir erst sehr spät abends da waren. Die Busfahrt war, nun. Wäre ich nicht schon ein bisschen kränklich gewesen, wäre sie sicherlich toll gewesen. Friends lief! Und Mamma Mia. Den kannte ich aber ja schon und ich habe mich auch schonmal kritisch über diesen Film geäußert. Ich habe ihn trotzdem noch mal gesehen. Der Tee, den es im Bus kostenlos gab, hat interessant geschmeckt. Isidor hat übrigens etwas arg unhöfliches über eine Mitfahrerin gesagt! Damit ihr das nur wisst! Haha! Ich habe mich aber darüber gefreut. Jedenfalls waren wir dann Abends in Budapest, irgendwo. Bahnen fuhren nicht mehr, also mussten wir ein Taxi nehmen, das hat uns zum Hostel gebracht. Da sind wir schlafen gegangen. Ende im Gelände. Sicher? Wir haben bestimmt was gegessen! Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass wir das nicht getan haben. *isser*

8.10
Ein Tag in Budapest. Ohne Ziel, ohne Plan. Ich war noch kränker, deswegen habe ich sehr verwischte Erinnerungen an diesen Tag. So!

Morgens sind wir jedenfalls erstmal wahllos rumgelaufen. Den Weg sieht man auf den nachfolgenden Fotos. Dann haben wir gefrühstückt. Das Café war entzückend! Ich werde es niemals wieder finden, aber es war entzückend! Awww! Vorher haben wir aber noch Teilchen bei einem Bäcker gekauft, sonst wären wir verhungert.

Schuster – was sonst.

Bequem.

Tritt ein, bring Glück hinein.

Nach Hause telefonieren!

Wääänd!

Badewanne?!

Baustelle.

Ich muss ja gestehen, ich fand Budapest insgesamt sehr baustellig und spermüllig, aber vielleicht war ich auch einfach zu pro Prag. Das kann ja sein!

Oper.

Isidor wollte eigentlich in die Oper. Ich auch, natürlich. Aber die war dann doch nicht so billig, wie gedacht war, deswegen haben wir keine Karten gekauft, waren aber trotzdem vor der Oper und in dem Operngebäude drin!

Gebäude.

In der Oper.

Immer noch in der Oper. Eine Detailaufnahme der Extraklasse!

Die haben Bögen!

Dann sind wir weiter gezogen. Da gab’s mehr Baustellen. Weniger Kopfsteinplaster, aber mehr Baustellen.

Mehr Baustellen. Und: Bauarbeiter!

Wichtiges Gebäude.

Wir sind zum Parlament gegangen, voll mit Absicht, bestimmt. Ich habe eh keine Ahnung, wo wir da hingegangen sind, weil a) Isidor die Karte hatte, b) Isidor sowieso schonmal da war und total den Plan hatte und c) ich Kopfschmerzen hatte und sterben wollte. Nicht in Budapest, nicht in Budapest! (Basel heißt es im Original, aber wer wird denn hier so kleinlich sein?)

Parlamentsgebäude.

Immer noch. Schick, waa?

Kossuth-Denkmal

Ich habe ja ein gespaltenes Verhältnis zu Kossuth. (Ich habe immerhin inzwischen zwei Referate zu dem gehört! Und in der Einführung der Hungarologie kam der auch mal dran!) Ich bin mir nicht sicher, ob der so toll war, wie manche gerne behaupten. Übrigens hat mich dieses blöde Einführungsseminar, das ich letztes Wintersemester hatte, schwer beschäftigt, da ich ja damals die gesamte Geschichte Ungarns lernte (und auch beherrschte), ich mich aber an fast nichts mehr erinnern konnte. Ich kann eigentlich eh nur zwei Daten so richtig: 1241 und 1526. Mongolensturm und die Schlacht von Mohács. Warum ich das noch weiß, weiß ich auch nicht.

Kossuth.

Wir sind um das Gebäude rumgelaufen und haben die Donau gesehen. Ich hatte die Donau vorher noch nie gesehen und trotz Katastrophennachrichten war die Donau hier blau.

Da war die Oder nicht rot, sondern oh so blau.

Brücken in der Ferne.

Parlament von der anderen Seite. Der Flussseite. Ja, ich habe dieses Wort nur geschrieben, damit ich drei s hintereinanderschreiben kann.

Kuppel.

Weißer Turm, blauer Himmel.

Bitte das Kleingedruckte mitlesen.

Das war beeindruckend. Und ich wollte dann Schuhe kaufen gehen.

Ich finde das übrigens eine gute Idee. Mit den Schuhen.

Auf der anderen Seite des Flusses.

Da steht ein Schloss!

Und, hält’s noch?

Wir sind also so an der Donau langelaufen, da war’s friedlich. Und wie man auf den Bildern sieht, hat sogar die Sonne auf unser Haupt geschienen. Und ich hatte meine Gegenlichtblende im Hostel liegenlassen, weise wie ich bin.
Irgendwann verließen wir den Lauf der Donau. Wir sind nach links abgebogen. In die Innenstadt zurück.

Geheimnisvoller Durchgang.

Berühmte Brücke.

Die Kettenbrücke nämlich. Széchenyi Lánchíd heißt das auf ungarisch.

Straßenbahn.

Ich finde Straßenbahnen ja immer extremst cool. Die machen eine Stadt gleich viel netter! Die Welt braucht mehr Straßenbahnen, definitiv. Aber auf mich hört ja niemand.

Schmutzfink! So ein dreckiger kleiner Schwan.

Ein Denkmal, ein Denkmal!

Straße. Falls man das nicht sieht!

Das ist in der Innenstadt. Isidor weiß bestimmt, wo das ist, ich nicht. Aber ich kann mich erinnern, wie ich diese Straße langgegangen bin, eventuell ist das mehr wert. Falls man mit Wertigkeiten anfangen möchte.

Straßenecke.

Ein Künstler, ein Künstler!

Da gab’s voll viele Straßenkünstler. Die haben getanzt, mit den Hostentaschen aus der Tasche, wie Hasenohren sah das aus. Oder die haben Feuer geworfen. Wilde Kerle.

Nicht, dass das jemand vergisst.

Ein Bild im Rahmen. Vor Baustelle.

Besagte Baustelle.

Souvenirshop, mitten in besagter Baustelle, die man auch schon auf den zwei Bildern vorher sehen kann.

Dann haben wir uns ein bisschen aus dieser Inneninnenstadt verabschiedet und waren in dieser Halle. In der Großen Markthalle. Nagy Vásárcsarnok. Nagy gehört übrigens zu den wenigen ungarischen Wörter, die ich beherrsche. Ich weiß sogar, wie man das aussprechen soll, auch wenn ich das nicht so gut kann.

Eine andere Hauswand.

Halle.

In der Halle haben wir uns umgesehen, da werden Dinge verkauft. Souvenirs und Nichtsouvenirs. Eigentlich alles. Auch viel Essen. Und dann haben wir Pfannkuchen gegessen bzw. wir haben sie in der Halle gekauft und vor der Halle gegessen und die Straßenbahnen angesehen.

Bunte Dächer der Markthalle.

Verwegene Lampen und Straßenbahnleitungen.

Man muss IN der Karte stehen.

Blick auf die Straße.

Schnörkel.

Dann sind wir weglaufen, ganz schnell. Garstige Halle.
Weiter durch die Stadt!

Die Qual der Wahl.

Balkon.

Rotblau.

Coole Leute.

Kaputt.

Die neun ist meine Lieblingszahl!

Ich glaube, dass wir zwischen diesen Fotos (oder irgendwann um diese Zeit herum) noch einen Tee trinken waren!

Abendsonne.

Wohnhaus. Hauswohn.

Dunkelheit.

Abends waren wir nochmal was essen. Bei FritziPapa oder so ähnlich. Ich kann das in meinen Kalender nicht mehr so gut lesen. Ich bin auch fast davon überzeugt, dass wir einen ungarischen Supermarkt betreten haben und ich da Schokolade für die Familie daheim gekauft habe. Wo ist eigentlich mein Honigbär?!

Wie man sieht, habe ich diesen Tag (und auch den nächsten) nicht mehr ganz wahrgenommen. Ich konnte auch nicht atmen, ich bin total entschuldigt!

Josefina

Frank Wedekind: Frühlings Erwachen

27 Donnerstag Jan 2011

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Prag, Tschechien

Prag. Teil 2/2.
Hier Teil 1/2.

6.10

Ich muss ja zugeben, das liegt alles eine Weile her, also habe ich gerade in meinen Kalender gesehen, damit ich wieder weiß, was wir gemacht haben. Da habe ich notiert, was von mir ausgegeben wurde. Die Liste liest sich sehr schön:
– Trdelník
– Kakao
– Tee
– Kuchen
– Gulasch
– 3x Cola

Na, scheint ja nahrhaft gewesen zu sein, aber der Reihe nach. Erstmal sind wir sehr spät aufgestanden und noch später losgegangen. (Vor allem Charlotte ist spät aufgestanden. *petz*)

Dann sind wir in die Stadt gefahren. Warum, weiß ich auch nicht. Wir haben Kaffee (zwei, obwohl nur einer gewünscht war) und Trdelník gekauft. Und uns dann vor eine Kirche gesetzt.

Ein Haus.

Ich glaube, das war da, wo wir das Zeug gekauft haben.

Da saßen wir dann.

Das ist das, was wir gesehen haben, als wir vor der Kirche saßen und uns mit Essen anfüllten. Wir haben nichts anderes gemacht, glaube ich!

Trostlose Straße.

Wir sind dann ein bisschen in der Stadt rumgelaufen, vollkommen planlos. Ich hatte ja noch die Grundidee den jüdischen Friedhof anzusehen.

Ich habe wohl sehr gerne Häuser fotografiert.

Da sind wir sogar hingelaufen. Sicherlich hat Isidor uns da hingeführt, das ist ja der Kartenchef. Und überhaupt, ein Held sondergleichen. Ich bin schon ein Fangirl.

Josefina, Charlotte, Pentax und der jüdische Friedhof

Wie sich dann allerdings herausstellte, musste man ein Kombiticket kaufen, das sich für uns aber nicht gelohnt hätte. Deswegen haben wir keinen Friedhof gesehen, uns aber in ein Café gegenüber gesetzt. Tee und Kakao stammen daher, vermute ich.

Eingang.

Dann sind wir wieder rausgegangen, ich glaube, der nächste Plan war diese Hochbahn zu finden und zu benutzen. Die haben wir dann auch gefunden!

Bahn. Zum fahren.

Da! Das ist nicht unsere Bahn, sondern eine andere Bahn, denn ich hätte das Foto nicht machen können, wäre ich in der Bahn gewesen wäre. Weise, was? Die Bahn heißt übrigens Petřín-Standseilbahn, falls das jemand wissen wollte. Die fährt auf den Petřínberg, falls das richtig ist.

Das ist unsere Bahn!

Hier habe ich Witzbold dann ein Foto von unserer (!) Bahn gemacht, da war nämlich eine Haltestelle. Wir sind nicht ausgestiegen, wir wollten noch hoch hinaus.

Blumen.

Rosen.

Da oben gab’s Blumen. Rosen. Ganze Meere davon. Und Musik, wir haben nicht rausgefunden, woher. Naja. Ich bin mir gar nicht sicher, was wir da gemacht haben. Wir sind in die eine Richtung gelaufen, dann in die andere. Dann sind wir ein Stück weitergelaufen, haben uns hingesetzt, die Stadt betrachtet und Schokolade gegessen.

Aussicht auf Prag, oder einen Teil von Prag. Jedenfalls sieht man Prag. In Tschechien.

Schon wieder! Überall Prag.

So. Genug der Aussicht, wieder runter vom Berg.
Ich vermute fast, wir waren dann schon essen. In einem Restaurant in der Innenstadt, das uns Gulasch im Brottopf versprach. Das haben wir dann auch gegessen. Alle drei. Und Cola. Das war lecker. Dann haben wir auch noch Kuchen gegessen. War auch lecker. Die Kellner waren voll lustig. Hihi. Und es ist immer sinnvoll nur Vor- und Nachspeise zu essen. Weiter so!

Nach dem Mahl spazierten wir weiter durch die, nun mehr dunkle, Stadt.

Dunkle Straße.

Charlotte in der dunklen Straße.

Da saßen wir eine Weile, dabei war da gar nichts. Dann haben wir illegal eine Toilette benutzt und uns an den Fluss gestellt.

Am Ufer.

In Farbe und Boot. Nicht sehr scharf, kein Stativ.

Ja, dann sind wir gegangen, haha!

Straße.

Schon wieder Straße, aber wieder in bunt und wieder in nicht scharf.

Ein.. Tag, der von rumlaufen und essen geprägt war, liest sich deshalb wahrscheinlich nicht so aufregend, war aber fein.

7.10
Von dem Tag gib’s keine Fotos, irgendwie. War auch nur noch ein halber Tag in Prag. Wir haben also morgens das Hostel verlassen, mit Taschen. Die haben wir, glaube ich, erstmal eingeschlossen, am Busbahnhof. Nee. Erst waren wir in einem Café. Charlotte brauchte Internet und wir haben Kuchen geschenkt bekommen! Der war lecker! Thihihi. Dann haben wir die Sachen eingeschlossen und.. sind wieder essen gegangen? Wir waren jedenfalls kurz vor der Abfahrt nochmal essen, ein Stück weiter weg, weil wir vermutlich wieder durch die Gegend gelaufen sind! Da lief Tennis und das Essen war schon wieder lecker! Hurra!

Charlotte fuhr mit dem Bus nach Deutschland. Isidor und ich weiter nach Ungarn. Auf wiedersehen, Prag.

Auf gleich, Budapest!
Josefina

Arno Holz/ Johannes Schlaf: Die Familie Selicke

22 Samstag Jan 2011

Posted by Koffer in Alltägliches

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Wisst ihr was? Ich auch nicht.

Mögt ihr Pudding? Ich mag manchmal Pudding, aber lieber gekauften Pudding. Fertigpudding ohne Stückchen und Ekelhaut. Ich mag auch nur Schokopudding, eigentlich, wenn überhaupt. Am liebsten mag ich’s, wenn Sahne dabei ist, dann kann ich die essen und den Pudding weglassen. Ich mag auch kein Früchte, die beim Pudding bei sein könnte, weil ich so oder so fast keine Früchte mag. Und die Vorstellung von Apfel oder Banane (warum habe ich geade eigentlich keine Bananen gekauft?!) mit Pudding ist mir zuwider. Erdbeeren könnte ich mir eventuell noch vorstellen, wenn ich es mir vorstellen müsste.

Übersetzungen sind, wie Pudding und Zimt, ein komisches Ding. Natürlich sind Übersetzungen praktisch, sonst könnte ich weniger Bücher lesen als ich gerne wollte. Auch bei Filmen ist es teils praktisch. Allerdings gucke ich ja englische Sachen lieber auf englisch. Gestern der Film (ProSieben, yaay) ist ein gutes Beispiel, warum:
Sands (Johnny!) sagt im Original so: „Are you a MexiCAN, or a MexiCAN’T?“ und auf deutsch sagt er „Bist du ein Mexikanner oder ein Mexikanner nicht“. Das ist doch wohl total blöd? Achso, Irgendwann in Mexiko heißt der Film. Das, was ich von dem Film gesehen habe, hat mir ja unglaublich gut gefallen, aber dann bin ich eingeschlafen, weil ich müde war. Bin.

Glitzer hätte dem Film auch gut gestanden. Früher hatte meine Mama so eine Holzbox, da waren viele Glitzerdöschen und so drin, damit haben wir immer die Geburtstagkronen beklebt, die jedes Kind der Familie jedes Jahr bekommen hat. Ich mochte das immer sehr gerne. Auch Bilderrahmen haben wir damit beklebt. Alleine durfte man nicht an die Kiste, deswegen war das immer was Besonderes. Heute gibt es sowas ja nicht mehr! Diese Jugend! Jedenfalls mag ich Glitzer, auch wenn ich aktuell nicht genau wüsste, was ich damit anfangen soll. Aber aktuell habe ich ja eh nur Zeit zum lernen. Oder mich darum zu drücken. Da kann ich kein Glitzer gebrauchen!

Das ist die Wahrheit, meine Lieben. Wahrheit ist auch so ein schwammiger Begriff. Was ist das überhaupt? Ein trauriges Thema. Ein sehr sehr trauriges Thema. Will man die Wahrheit wissen? Nein. Will man Lügen hören? Nein. Lösung: alle halten den Mund und gucken RTL. Danke.

Josefina

Gerhart Hauptmann: Bahnwärter Thiel

15 Samstag Jan 2011

Posted by Koffer in Alltägliches

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Der traurigste Eintrag aller Zeiten:
Es ist dunkel, es regnet, ich muss lernen, ich muss Hausarbeiten schreiben, ich muss Referate vorbereiten, ich bin müde, ich habe Bauchweh, der Tee ist leer, mein Liebster (♥♥♥) ist nicht da.

Und Leverkusen hat verloren.

:(! -> Josefina

Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra

07 Freitag Jan 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst, So viel Liebe

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Bangkok, Buch, Düsseldorf, Dostojewskij, Finnland, Hamburg, Irving, Jahresrückblick, Leseliste

Gelesen im Jahr 2010.

1. Bartens – Die finnisch-ugrischen Minoritätsvölker in Europa
Das ist ein Buch über die kleineren uralischen Völker, ein Sachbuch also. Ein bisschen verwirrend ist es, weil es etwas älter ist, und von daher die Fremdbezeichnungen für die Völker verwendet werden, dabei benutzen wir an der Uni sonst immer die Eigenbezeichnungen. Deswegen muss man auf einmal total denken bei dem Buch! Furchtbar. Habe ich aber eh für die Uni gelesen. Im Zug. Um Pfingsten rum. Ich habe das Buch auch nur in einer kopierten Version in einer weißen Plastikmappe.

2. Bednarz – Das Kreuz des Nordens
Das ist ein Buch über ostseefinnische Völker, vor allem über Karelien. Das ist von dem ARD-Typen, der hat eine Doku da gedreht. Das Buch ist voller (hübscher!) Bilder, man will gleich dahin reisen. Im Unterricht haben wir irgendwann auch mal die Doku gesehen, ich war dann voll der Pro, weil ich das Buch bereits gelesen hatte. Das war sehr früh im Jahr. In meinem Zimmer habe ich das Buch gelesen.

3. Bratt – Zwei glückliche Sommer
Das ist ein Kinderbuch, das ich noch von meiner Mama habe. Die Botschaft „Eine Frau kann nur mit dem richtigen Mann glücklich sein“ ist ein bisschen seltsam, aber das Buch spielt in Norwegen (Schweden) und ist nicht nur deswegen, aber auch schon deswegen, niedlich. An einem Freitagmorgen in meinem Bett, glaube ich, habe ich dieses Buch gelesen. Man braucht um die zwei Stunden dafür, wenn man zwischendurch auch mal das Muster der Bettdecke betrachtet.

4. Bulgakow – Arztgeschichten
Ein russischer Arzt, der gerade fertig studiert hat, wird in die Pampa versetzt und darf dann gleich mal loslegen. Das Buch ist nicht dick, liest sich total gut, aber wird nie fertig. Echt. Das sind 130 Seiten und die letzten 30 Seiten hat man einfach nie gelesen. Furchtbar. Aber gut. Das habe ich unter anderem im Studenservicebüro der Uni Hamburg gelesen. Die haben bequeme Sofas und ewige Wartezeiten.

5. Büchner – Woyzeck
Ich dachte, ich lese mal was kluges. Ich kannte das nämlich nicht. Aber jetzt bin ich ja klug, weise und clever. Als ich das gelesen habe, fiel Sonnenlicht auf meinen Schreibtisch. Ansonsten braucht man ja eh nur drei Minuten für das Buch. Und eigentlich ist man am Ende auch nicht klüger.

6. Canth – Anna Liisa
Musste ich lesen, für die Sommerschule in Köln, die an Pfingsten war. Ich hatte zu erst Arme Leute gelesen, mit dem ich nicht so viel anfangen konnte. Anna Liisa ist ein Drama und ich finde es sehr gut. Die arme Anna Liisa will heiraten und ist sehr glücklich, aber dnan kommt nach und nach ihre brutale Vergangenheit ans Licht! Ich habe es größtenteils im Studentenzimmer gelesen. In einem der alten Sessel mit dem komischen Gestank in der Nase.

7. Canth – Arme Leute
Fand ich, wie gesagt, nicht so gut. Die armen, armen Leute. Das Buch handelt von einer verarmten Familie in Finnland. Der Mann verdient kein Geld, die Kinder (drei? Vier?) sind krank bzw. gerade am sterben. Das kleinste stirbt am Ende, die Frau wird wahnsinnig. Canth ist ja sehr wichtig für die Finnen, auch für die finnische Frauenbewegung etc.

8. Canth – Das sterbende Kind
Kurzgeschichte. Wieder über arme Menschen. Tochter liegt im sterben, aber das schon seit Jahren und nun stirbt sie wirklich. Habe ich in Köln gelesen, weil sie ein Teil von dem Seminar war.

9. Eilenberger – Finnen von Sinnen
Das Buch haben mir meine Schwestern zum Geburtstag geschenkt. Ich habe es dann gelesen, war aber nicht so begeistert davon. Vorurteile über Vorurteile, auf eine relativ unlustige Weise präsentiert. In meinem eigenen Zimmer habe ich das gelesen. Ich lese gerade in meinem Zimmer.

10. Farley – Blitz bricht aus
Ich hatte irgendwann mal so ’ne Blitzphase. Ist das das Buch mit dem Flugzeugabsturz? Ich glaube schon. Das war mein erstes Blitzbuch. Ich müsste auch die anderen nochmal lesen! Jedenfalls finde ich das Buch total cool. Wieder so ein Drei-Stunden-Buch, das ist gut.

11. Farley – Blitz kehr heim
Blitz ist wieder in Arabien (!) und Alec reist hinterher, dann erleben die spannende Abenteuer, aber Blitz bleibt da, nur Vulkan darf mit nach Amerika. Das mag ich auch gerne!

12. Farley – Blitz, der schwarze Hengst
Uh, das ist auch super. Alec und Blitz lernen sich kennen, retten sich gegenseitig das Leben und sind deswegen jetzt allerbeste Freunde, obwohl der schwarze Hengst so wild und ungezähmt ist! Hammer!

13. Fischer – Eine kleine Geschichte Ungarns
Klausurvorbereitung für das Hungarologieseminar. Die Klausur war im Februar. Ich habe das Gefühl, das ist alles schon so lange her.

14. Fülscher – Salut, Lilli
Ein Kinderbuch, das ist bestimmt schon hundert Mal gelesen habe. Lilli macht ein Au-Pair-Jahr in Frankreich und durchlebt.. Höhen und Tiefen. Ich habe das Buch schon wieder in meinem Zimmer gelesen! Auf der linken Bettseite!

15. Gekoski – Eine Nacht mit Lolita
Gekoski ist ein Buchhändler, der mit Erst- und Sonderausgaben (und ähnlichem) handelt. Das Buch behandelt pro Kapitel ein Buch, das ihm besonders gefallen oder so hat. Der redet relativ viel von Preisen, aber die Geschichten sind trotzdem ganz nett. Obwohl das Buch nicht zusammenhängend geschrieben ist, ist es irgendwie besser, es von vorne bis hinten zu lesen. Das habe ich schonmal geschrieben. Und das Buch habe ich in der U-Bahn gelesen. Und in der S-Bahn.

16. Haanpää – Losonens und Puskas Skiwettkampf
Ebenfalls eine Kurzgeschichte, die ich für das Seminar in Köln gelesen habe. Hat mir nicht sehr gut gefallen. Zwei Männer verfolgen einen Elch. Der Elch stirbt am Ende, das konnte ich nicht gutheißen.

17. Horváth – Jugend ohne Gott
Das Buch habe ich an einem Tag durchgelesen, deswegen habe ich es von meinem Zimmer in die Küche getragen, da saß ich dann, mit den Füßen auf der Heizung. Ein gutes Buch.

18. Horváth – Kasimir und Karoline
Ich habe dieses Werk ganz am Jahresanfang gelesen. Es war nämlich in meinem Adventskalender. Ach ja, die Bayern.
19. Hotakainen – Aus dem Leben eines unglücklichen Mannes
In zwei Wochen muss ich ein Referat über das Buch halten, dabei hat es mir nicht so gut gefallen. Der Hauptperson rennt die Frau weg, darauf hin verfällt der auf die Idee, das er ein Eigenheim schaffen muss und fängt an Geld zu sparen und Leute auszuspionieren. Geschrieben ist das ganz aus mehreren Perspektiven, also von dem Mann, der Frau, dem Polizisten, den Nachbarn etc., aber irgendwie klingen alle Personen genau gleich und am Ende findet man alle doof.

20. Hugo – Der letzte Tag eines Verurteilten
Ich hatte vorher noch nie was von Hugo gelesen und das ist ja auch mehr ein Büchlein als ein Buch. Ich weiß noch, dass ich das Buch gut fand, mich aber irgendwas daran gestört hat. Es war so inkonsequent am Ende, auf eine komische Weise. Ich kann mich nicht erklären, aber das war auch ein Bahnbuch.

21. Ibsen – Die Frau vom Meer
Gekauft wurde dieses Buch ja vor Urzeiten, aber dann habe ich es nur angelesen und nie fertig gelesen. Nun schon. Lohnt sich. Allerdings versuche ich gerade mich an den genauen Inhalt zu erinnern. Ich will auch einen Leuchtturm! Das habe ich auf dem Schreibtischstuhl gelesen!

22. Irving – Zirkuskind
Mein Sommerbuch. Ich habe es in Thailand fertig gelesen. In der Hängematte auf Koh Chang. In Bangkok habe ich auch ein Stück gelesen. Das war eine passende Atmopshäre. Das Buch spielt in Indien und hat mich verstört. Nachhaltig. Aber es ist ein Irving, also ist es gut.

23. Irving – Die wilde Geschichte vom Wassertrinker
Dänemark. Mein Dänemarkbuch. Ich kannte es aber bereits, deswegen wusste ich schon, dass ich es mag. Irvingbücher kann man gut wieder lesen. Auch wenn sie immer verstörend sind. Immer. Deswegen kann ich auch nichts zum Inhalt sagen. Das Haus in Dänemark war sehr schön.

24. Irving – Die imaginäre Freundin
Eine Art Biographie, die dem Untertitel „Vom Ringen und Schreiben“ durchaus gerecht wird. Ich weiß jetzt ganz viele Ringerergebnisse, yay! Ein Bettbuch.

25. Jotuni – Mme Röhelin
Eine weitere Kurzgeschichte, drei Seiten lang, sehr undurchsichtig. Auch nicht weiter bedeutenswert. Für Finnen bestimmt schon. Köln halt.

26. Kafka – Der Verschollene
Blogbuch. Zerstückelt gelesen, teilweise bleibt man hängen. Gefällt mir aber ganz gut. Ich habe zu viel über das Buch geschrieben.

27. Kertész – Roman eines Schicksallosen
Ein Ungar. Im Mangelwarenverkauf gekauft. Die ersten zwei Drittel fand ich eher durchwachsen, dann wurd’s gut. Inhaltlich geht es um die KZs, der Autor war selbst inhaftiert. Thematisiert wird auch, dass man sich auch an das Leben da gewöhnt, wie skandalös. Meinen einige. Außerdem gab es einen Nobelpreis für das Buch.

28. Kästner – Das doppelte Lottchen
Weil ich ja die tolle Sammelausgabe habe! Das doppelte Lottchen! Mädchen bei Kästner! Die Idealvorstellung Kästners über eine Familie sind ja schon eher.. altmodisch. Egal. Die Lottchen!

29. Kästner – Der 35. Mai
Der Onkel und sein Neffe erleben spannende Abenteuer. Ich will nicht kariert sein. Ich habe irgendwelche Abneigungen gegen das Buch, auf meiner Kindheit begründet.

30. Kästner – Emil und die Detektive
Ich mag den kleinen Dienstag. Ende der Durchsage.

31. Lavrin – Dostojevskij
Eine gar schauerliche Biographie über Dostojewskij. Hauptsächlich ist es eigentlich eine Inhaltsangabe, der letzten Romane, glaube ich.

32. Meri – Der Kalk
Kurzgeschichte. Freiwillig gelesen. Man höre und staune. War das das mit der Leiche?

33. Meri – Der Kamm
Kurzgeschichte. Für das Seminar. Die war wirklich gut geschrieben. Der Protagonist fährt mit dem Zug durch Finnland und man erfährt seine ausgefeilten Gedankengänge.

34. Meri – Zweimal fünfzehn Kilometer
Kurzgeschichte. Die fand ich wieder nicht so gut. Der Junge fährt Ski, aha.

35. Prüfer – Wohin Du auch gehst
Ein Flockenbuch. Ein Bettbuch. Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Deutscher fährt nach Kambodscha, lernt Prostituierte kennen und lieben, sie hat Aids und dann lieben sie sich trotzdem. Ergreifend, aber auch pathetisch.

36. Sillanpää – Die kleine Tellervo
Der einzige finnische Nobelpreisträger. Nicht für die Geschichte. Die mag ich dafür. Das Nobelpreisbuch habe ich (noch) nicht gelesen. Das war auch für das Seminar in Köln.

37. Storm – Pole Poppenspäler
Ich glaube, das war eines meiner liebsten Bücher in diesem Jahr. So traurig und so schön. Einfach lesen. Das habe ich auch ganz am Anfang vom Jahr gelesen.

38. Thomas – Girl
Das war das böse Strafbuch von Vianne, deswegen war’s schlecht, aber ich habe schon darüber geschrieben. Ich habe das in Düsseldorf gelesen!

39. Verne – Eine Reise um die Erde in 80 Tagen
Das ist das letzte Buch, das ich tatsächlich gelesen habe! Mir gefällt’s gut, aber ich kannte es inhaltlich halt auch schon. (Es geht um eine Reise um die Erde in 80 Tagen!)

40. Walser – Erfahrungen beim Verfassen einer Sonntagsrede
Die Erfahrungen bestehen irgendwie zu großen Teilen aus Stücken, die er dann in der Rede auch wirklich gesagt hat, schien es mir. Ich hätte da irgendwie mehr Erfahrungen erwartet, deswegen war ich etwas überrascht geschweige denn erstaunt.

Ich bin nur hier, weil alle das machen.
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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