You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: März 2011

William Shakespeare: The Complete Works

26 Samstag Mär 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Das Buch in deinem Regal, das die meisten Seiten hat
Ich habe blind getippt und mit ein paar Büchern verglichen: Shakespeares The Complete Works. 1227 Seiten. Beim Vergleichen habe ich festgestellt, dass sowohl das Wörterbuch Deutsch-Finnisch wie auch der Band Finnisch-Deutsch mehr Seiten haben, aber das würde ich langweilig finden. Außerdem darf Shakespeare mit all seinen Werken auch mal gewinnen. Ich habe davon Romeo und Julia und einige Sonette gelesen, sowie Ein Sommernachtstraum halb und… noch was. Ich habe das Buch für’s Abi gekauft, weil alle Sonette drinstanden und es so teuer (20 €) nun auch nicht war.

Das ist alles aber ein bisschen komisch, weil bei mir manche Bücher ja in mehrere Teile geteilt sind. Krieg und Frieden nimmt zum Beispiel vier Bücher ein und auch die Heine-Gesamtwerke dürften insgesamt länger sein, sind aber auf zwei Bücher verteilt.

Bernhard Schlink: Der Vorleser

25 Freitag Mär 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Das blödeste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast
Der Vorleser. Ich bin voller Abscheu für dieses Buch und dafür, dass es Schullektüre in der Oberstufe ist. Das ist dumm.
Erst hat es die Liebesgeschichte über die wir uns dann moralisch echauffieren können, weil eine alte Frau und ein kleines, kleines Kind – wo gibt es denn sowas! Entsetzen! Furcht! Ekel!
Auf der anderen Seite hat man dann (mal wieder!) eine Nazigeschichte, weil man im deutschen Schulunterricht garantiert noch nicht genug davon gehört hat. Ja, das ist ein wichtiges Thema. Nein, man muss das nicht alle drei Minuten sagen. Schuld! Scham! Tränen!

Scheißsprache, scheißinhalt. Blödes Buch.

Theodor Storm: Der Schimmelreiter

24 Donnerstag Mär 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Das beste Buch, das du während der Schulzeit als Lektüre gelesen hast
Mir sind gerade nur sieben Bücher eingefallen, die ich während der Schulzeit (im Sinne von Schullektüre, ansonsten habe ich durchaus mehr gelesen!) gelesen habe, aber ich denke, eigentlich müssten das mehr gewesen sein.

Am liebsten mochte ich Der Schimmelreiter von Storm. Erstens fand ich den Unterricht dazu interessant und zweitens ist das Buch großartig.

Er lief weiter und weiter, bis er einsam in der Öde stand, wo nur die Winde über den Deich wehten, wo nichts war als die klagenden Stimmen der großen Vögel, die rasch vorüberschossen; zu seiner Linken die leere weite Marsch, zur andern Seite der unabsehbare Strand mit seiner jetzt vom Eise schimmernden Fläche der Watten; es war, als liege die ganze Welt in weißem Tod.

Da, das ist so schön! Das ganze Buch ist voller schöner, schauriger Beschreibungen. Und alles verdichtet sich immer mehr und die Binnenerzählung und die äußere Geschichte und… Ich sollte das Buch mal wieder lesen. Ich habe die Reclamausgabe sogar dreimal. Das ist weise. Ansonsten empfehle ich Pole Poppenspäler, ebenfalls sehr rührend.

Frans Eemil Sillanpää: Sterben und Auferstehen

23 Mittwoch Mär 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Ein Buch, das du schon immer lesen wolltest
Ich finde das ja bis jetzt fast die schwierigste Frage, da muss ich ja denken! Ich habe ein Regal voller Bücher, die ich nicht gelesen habe, die ich aber wohl gerne lesen würde, weil deswegen habe ich sie ja. Dazu habe ich einen vollen Wunschzettel. Ich will alles lesen, meine lieben Kinder, alles. Oder fast.

Ich entscheide mich für zwei Bücher, die im Sinne vom Studium mir sinnvoll erscheinen: Frans Eemil Sillanpääs Sterben und Auferstehen (so heißt das bei mir, früher hieß das Das fromme Elend) und die Kalevala. Über die Kalevala weiß ich nämlich furchtbar viel, aber ich habe die natürlich (!) nicht gelesen, obwohl ich sie ja hier habe, haha. Ich bin auch eigentlich nicht so der Fan von Gesängen. Nun denn.

Anna Gavalda: Zusammen ist man weniger allein

22 Dienstag Mär 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Das Buch mit dem schönsten Cover, das du besitzt
Uuuh. Ich weiß nicht. Ich bin ja unglaublicher Fan von dieser Reihe, die ich habe:

Russische Klassiker. Ich habe auch drei davon auf finnisch, großartig, oder? Die deutschen sind 26. Plus nochmal sieben, die doppelt sind. (Jemand Interesse?! *husthust*). Jedenfalls sind das feine Bücher.

Gerne mag ich auch die Kalevala-Ausgabe von Reclam, da ist dieses Bild vorne drauf:


Das Cover mag ich irgendwie auch gerne. Es passt zu dem Buch, ich hab’s Donnerstag fertig gelesen.

Und ansonsten natürlich immer:

Iwan Tugenjew: Väter und Söhne

15 Dienstag Mär 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Dostojewskij, Finnland, Irving

Augen zu und irgendein Buch aus dem Regal nehmen
Das ist eine komische Aufgabe. Ich weiß doch sowieso, wo meine Bücher stehen. Dazu kommt, dass die alphabetische Reihenfolge, die teilweise vorherrscht, dadurch unterbrochen wird, dass alle Bücher, von Irving, Dostojewskij und noch ein paar anderen, auf Augenhöhe stehen, damit ich sie immer ansehen kann. Aber ich kann ja versuchen nicht dahin zu greifen. Ich kann auch nur hoffen, dass ich ein Buch ziehe, dass ich gelesen habe, ansonsten kann ich ja eh nichts dazu sagen. Lange Rede, gar kein Sinn – ich greife jetzt ins Regal.

Ich habe ausversehen zwei gegriffen:
William Shakespeares Wie es euch gefällt und Iwan Tugenjews Väter und Söhne. Ich habe in nämlich in die Reclamreihe gegriffen. Nummer 469 und 718. Da zwischen habe ich keine!

Ja, die Bücher. Wie es euch gefällt habe ich schon immer (also, fast) und halb gelesen. Aber dann habe ich Ein Sommernachtstraum angefangen. Und dann habe ich beschlossen beides auf englisch fertig/weiter zu lesen und habe beides nie gemacht. Könnte ich aber mal, waa?

Väter und Söhne habe ich, weil Dostojewskij den teils prima fand und ich doch jetzt Slavistik studiere. Von den unendlich vielen russischen Klassikern, die hier stehen, habe ich aber kaum welche gelesen, weil ich nie Zeit habe, ich muss ja bloggen. Außerdem ist das für ein Reclamheft ganz schön dick, ey.

So. Das war nicht sehr ereignisreich. Und jetzt kommt auch schon wieder eine Blogpause, ich fliege nach Finnland. Das gelobte Land. Mein geliebtes Land. Das kleine, kleine Finnland. Es ist wird mächtig prächtig werden. Falls ich meinen (neuen!) Rucksack jemals packen werde.

Eila Hämäläinen: Suomen harjoituksia

14 Montag Mär 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Finnland

Das 9. Buch in deinem Regal v.r.
Ich beschließe jetzt unten anzufangen. Im ersten Regal.
Das ist zwar sinnfrei, da stehen Unibücher und finnische Bücher und Bücher über Finnland, aber egal.
Das neunte Buch ist Suomen harjoituksia. Wir nennen es auch Eila, was daran liegt, dass der Autor des Buches mit Eila Hämäläinen angegeben wird. Herausgegeben von der SKS, der finnischen Literaturgesellschaft.

Hm. Das Buch ist ein Aufgabenbuch, wir benutzen es an der Uni nur sehr selten. Wir haben nämlich eigentlich Olli, da sind Texte UND Aufgaben drin. Und Lili, die erklärt uns die Grammatik für finnisch auf finnisch und dann verstehen wir die eh nie. Ich halte Eila ja für ein sinnfreies Buch. Die Aufgaben sind alle sehr einfach, man muss immer ein Wort angleichen und lernt nichts dabei, weil man dann immer noch nicht weiß, wann man den Fall überhaupt brauchen sollte. Ich glaube sogar, hinten stehen die Lösungen drin (man sieht, ich habe mich intensiv mit dem Buch beschäftigt in den letzten anderthalb Jahren!).
Ein doofes Buch. Aber ich kenne auch kein gutes Finnischlehrbuch. Traurig.

Douglas Adams: Macht’s gut, und danke für den Fisch

04 Freitag Mär 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Düsseldorf

Das 4. Buch in deinem Regal v.l.
Welches Regal? Die oberste Reihe? Die kann ich gar nicht mehr sehen. Die ist sehr hoch. Ich weiß aber, was da steht. Douglas Adams‘ Macht’s gut, und danke für den Fisch.
Ob jetzt wohl jemand erraten kann, welche Bücher die drei davor sind? ;) Ich habe die Bücher (die vier, den fünften Band habe ich gar nicht) 2005 bekommen, von meinem Patenonkel. Ich habe sie aber selbst gekauft. Ich habe sie mit nach Thailand genommen und dort gelesen und auch verliehen. Diese Bücher gehören zu den wenigen Büchern, die ich auch wieder mitgenommen habe.

In der Ausgabe, die ich habe, wurde in jedem Band eine andere Schriftfarbe verwendet. Grün, braun, lila und.. ich kann mich nicht mehr erinnern. Und, wie gesagt, ich komme da oben gar nicht mehr ran. Doof, irgendwie.

Ich kenne das Hörbuch schon immer, obwohl ich nicht sicher bin, dass ich es jemals komplett in der richtigen Reihenfolge gehört habe. Ich liebe das Hörbuch. Lustig und nostalgisch. Für mich. Ich mag auch die Bücher.

P.S. Ich habe heute Frederick gekauft (und ein Nabokovbuch. Und Zusammen ist man weniger alleine. Mit DVD!). Und ich werde die nächste Woche vermutlich nicht bloggen, jedenfalls kein Buchstock und keine Fotos, ich fahre nach Düsseldorf.

Maurice Sendak: Wo die wilden Kerle wohnen

03 Donnerstag Mär 2011

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Ein Buch aus deiner Kindheit
Wo die wilden Kerle wohnen ist ein Buch, das wir im Kinderladen immer in der Bücherkiste hatten und ich habe es sehr sehr gerne gelesen, auch wenn ich mich nur noch halb an den Inhalt erinnern kann. Die Bilder sind so toll! Ich wollte auch immer so einen Kronenanzugdingsteilbums haben wie Max(?).  (Das Buch kann man für knapp 17 Euro kaufen und ich hätte es wirklich gerne, aber für ein Bilderbuch ist mir das gerade ein bisschen zu viel.) Jedenfalls habe ich dieses Buch nie vergessen und darum steht es jetzt hier. Seit letzten Sommer habe ich zudem ein Tshirt mit einem wilden Kerl vorne drauf. Das Tshirt ist grün.

Des Weiteren gab es in meiner Kindheit noch viele weitere Bücher. Letztlich las ich eine Liste, mit 10 Kinderbüchern, die man kennen sollte, und ich kannte fast alle. Das oben genannte war auch dabei. Und dann noch (mal sehen, wieviele von den zehn ich jetzt noch zusammenbekomme): Die kleine Raupe Nimmersatt, Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat, Freunde (von Heine. Nicht Heinrich), Frederick (die Maus!), Der Regenbogenfisch (den fand ich aber doof – Dario fand den gut! Frederick war und ist aber cooler, finden wir beide.). Die anderen fallen mir gerade nicht ein. Dafür muss ich an die Willi-Bücher denken. Und den Maulwurf, der irgendwas mit seinen Hosen macht. Und das Mädchen, das dann irgendwie eine Papiertüte anhat. Und dieses Kind, das nicht in den Kindergarten möchte! Das habe ich hier irgendwo, voll dat knorke Buch.

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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