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So. Es sieht hier mal wieder anders aus, da war mal Zeit für, finde ich. Und sonst passiert ja auch nichts in meinem Leben. (Gerade arbeite ich: Seite auf den Scanner legen, Vorschau klicken, warten, scannen klicken, warten, Seite umdrehen, wieder von vorne – sehr aufregend. Besonders spannend ist es, wenn ich zweimal die Vorschau mache, weil die erste doch verrutscht ist!)
Ansonsten, ansonsten.. Semesterferien eben. Heute morgen war ich trotzdem an der Uni, damit die eine Unterschrift auch mal auf dem richtigen Schein ist. Thihi. Der Professor hat gesagt, ich soll mich Ende des Wintersemesters mal bei ihm melden, wegen Tutorenstelle im Sommer. Das fand ich herzig. Thihihi. Weniger herzig war, dass die andere Sprachstunde/Öffnungszeit dafür verschoben worden ist und ich somit immer noch nicht den richtigen Latein-Schein habe, naja. Eilt aber auch nicht so. Ich erledige sowas ja nur immer gerne. Ansonsten muss ich unitechnisch gerade nichts machen, das ist ein enormes Erlebnis. (Dass ich für die Uni arbeite und mir noch ein paar FSR-Dinger im Hinterkopf hängen, trübt diese Freude, die trotzdem groß ist.) … jetzt wo ich drüber nachdenke, muss ich außerdem noch Semesterbeitrag+Studiengebühren überweisen und meine Anmeldungen für nächstes Semester klar machen, das sind ja auch Unidinge, verdammt!
Außerdem war ich heute schwimmen. Das ist gar nicht so bemerkenswert, ich gehe relativ häufig schwimmen. Ich merke nur immer wieder, wie gerne ich schwimme, wenn ich dann da bin. Dann kann man ins Wasser hüpfen und auf einmal ist alles ganz einfach. Ich mag das Gefühl, dass überall Wasser ist. Und im Schwimmbad gibt es ja keine Monster. Außerdem muss (kann!) man dann eine halbe Stunde (ich schwimme bloß eine halbe Stunde, obwohl ich darüber nachdachte, dass ich in den Ferien ja mehr Zeit habe) nicht nachdenken. Außerdem habe ich mich ja jetzt darauf geeinigt, dass ich mir so einen Unterwasser-mp3-Spieler besorgen werde, da wird das (länger) schwimmen gleich doppelt so prima werden. Ich rede da ja eh mit niemanden. Ich bin auch gegen Leute, die da reden. Die sind dann im Weg. Weil das ja die Unihalle ist und die ist ganz doll geteilt und dann hat man immer nur quasi zwei Bahnen, eine zum hinschwimmen, eine zum zurückschwimmen. Da kann man nicht nebeneinander schwimmen! Man kann, aber man darf nicht! Ich verbiete es!
So sieht’s aus im meinem Leben, hihi. Obwohl, das größte Erlebnis habe ich noch gar nicht mitgeteilt: ich habe Staubsaugerbeutel gekauft! Damit schließe ich nun.
Josefina