You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: März 2012

Geschützt: Ernst Jünger: In Stahlgewittern

24 Samstag Mär 2012

Posted by Koffer in Uni + Schule

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Schlagwörter

Finnland, Hamburg, Helsinki, Tampere

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Kurt Schwitters: Anna Blume

23 Freitag Mär 2012

Posted by Koffer in Uni + Schule

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Erasmus, Helsinki

Meine Erasmus-Bewerbung für Helsinki wurde angenommen. Ich bin irgendwie sehr verwirrt von diesem Umstand.
Dabei wusste ich, dass die angenommen wird. Jetzt weiß ich gar nichts mehr, muss aber relativ schnell Entscheidungen treffen.

(Das klingt jetzt hochdramatisch. Es ist nicht hochdramatisch. Ich fühle mich nur so.)

Hermann Hesse: Demian

20 Dienstag Mär 2012

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Einkauf, IKEA, Kirschkernkissen

Ich hab‘ Lust zu bloggen, aber es passiert so wenig Aufregendes.
Ich sitze mit einem Kirschkernkissen im Nacken, einem Hirsekissen auf dem Bauch (Emma-Schildkröte!), Ostfriesen-Tee neben mir und meinem Netbook auf dem Schoss im Bett. Ich fühle mich erkältet. Dafür habe ich aber eigentlich keine Zeit! Deswegen weigere ich mich, haha.

Und sonst so? Ich war heute bei IKEA. Ich habe sechs Sachen gekauft, glaube ich. Ein Rollo, welches ich noch anbringen muss, eine Kerze im Glas, drei Duftkerzen im Glas (eine Packung, deswegen eine Sache!), Batterien, Postkartenbilderdinger und süße kleine Birnchen für meine süße kleine Schreibtischlampe. Drei Dinge also, die ich haben wollte, und drei Dinge, von den ich vorher noch nicht wusste, dass ich sie haben möchte. (Dass ich Duftkerzen haben möchte, hätte ich vorher sogar eigentlich ausgeschlosse, aber die riechen nach Pulla, Karamell und Schokolade, da musste ich die haben.) Des Weiteren habe ich mir noch vier Regalpinsbumser geholt, für Ivar, damit ich ein Brett mehr aufhängen kann.
Damit der Bericht vollständig ist, erwähne ich jetzt noch, dass ich danach bei Bauhaus war, um mir einen Lichtschalter, Stromkabel und eine Mehrfachsteckdose zu kaufen, damit ich (nee, Dario) meine (nee, Darios) Jack-Nicholson-Lampe mit einem Schalter ausstatten kann und ich danach sogar eine Steckdose dafür habe. Es wird famos werden.
(Ganz vollständiger Bericht: bei Rewe war ich auch. Schwarzbrot, Schinken und eine Packung mit drei verschiedenen Käsesorten habe ich gekauft.)

Ja. So ziehen die Semesterferien vorbei und die Panik bricht bald wieder aus.
Läuft alles so halb.

Gerade läuft eigentlich Fußball. Und später werde ich bestimmt, weil es so niveauvoll ist, Das perfekte Model gucken und mich gut dabei amüsieren, wenn ich sterbend in meinem Bettchen liege.

Josefina

Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes

10 Samstag Mär 2012

Posted by Koffer in Alltägliches, Uni + Schule

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Estnisch, Finnland, Gilmore Girls, Mari

Ich befinde mich in einer Phase von wach, aber schlafend. Ich sitze hier und meine Teetasse ist zu heiß, um mich daran festzuhalten. (Ja, Tee habe ich schon gekocht, hurra. Ich habe sogar Zitronen und Ingwer reingeschnitten.) Ich hatte das spontane Bedürfnis eine Folge Gilmore Girls anzusehen, deswegen betrachte ich nun wie Rory in Yale anfängt. Macht auch nicht wacher. Ich bin wach, wegen einer SMS. Mein Klingelton ist sehr erwachend. Peter Shaw sagt: „Yoo, alles senktrecht, gimme five.“, da kann man nur schlafend-wach werden.

Ich muss aber wach werden. Ich muss Anträge stellen und Zettel ordnen. Und vor allem Zettel wiederfinden – die von der Erasmusbewerbung, weil da ja ein unterschriebenes Transcript of Records bei ist. Nur wo?

Dieser „Sonderantrag“ nervt mich an meisten. Für Slavistik muss ich ein Literaturseminar belegen, dieses Semester wird genau eins(!) angeboten. Für Finnougristik muss ich noch Estnisch II machen, damit ich dann auch mal das letzte Aufbaumodul abgeschlossen habe. Die beiden Kurse liegen natürlich genau zur gleichen Zeit. Das stürzte mich erst in tiefe Verzweiflung, denn Estnisch II wird nur im Sommer angeboten, was bedeutet, dass ich dieses Semester machen muss, denn nächstes Sommersemester würde ich gerne die BA-Arbeit schreiben, aber dafür muss ich alles im Hauptfach fertig haben. Und das Literaturseminar hätte ich auch einfach gerne hinter mir, weil ich sonst eins in Finnland belegen müsste oder ich es parallel zur Arbeit belegen müsste. Da habe ich ja mal keine Lust drauf!
Ich dachte also, weil ich klug bin und dieses Semester auch Mari angeboten wird, ich könnte Estnisch einfach durch Mari ersetzen. (Ich dachte auch eigentlich, dass das mit der Studienordnung vereinbar wäre, isses aber offensichtlich nicht…) Jetzt muss ich einen Sonderantrag stellen, aber davor drücke ich mich immer, weil die Leute (wer auch immer) immer verwirrt gucken, wenn man von Mari und Estnisch und wechseln und so redet. Ich habe einfach keine Lust darauf, deswegen tippe ich nun diese Zeilen anstatt einer Email. Ich habe dafür die Adresse von der betreffenenden Person schon rausgesucht.

Rory hat eine total hübsche Kette. Ich wache jetzt mal auf, höre auf rumzuheulen und bekomme das Zeug hier mal… an den Start. Wie beim Autorennen. Und ich versuche zu vergessen, dass all diese Pläne darauf basieren, dass ich im Winter in Finnland bin, was ich vielleicht gar nicht bin. Oh jee. Nichts ist sicher. Alles wackelt.

Guten Morgen.
Josefina

(Mal sehen, ob dieser Eintrag für mich noch Sinn ergibt, wenn ich wach bin oder ob es sehr verwirrend ist. Egal, hihi.)

Bertolt Brecht: Trommeln in der Nacht

07 Mittwoch Mär 2012

Posted by Koffer in Alltägliches

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Düsseldorf, Kindergarten, TOEFL, Valkeakoski

Guten Abend. Vorhang auf, Bühne frei. Ich habe eine Folge Kurt Krömer geguckt und habe einen Ohrwurm vom Titellied. Es ist ein furchtbares Lied, aber es muss wohl so sein.

Ich bin jetzt offiziell getoeflt. Das ist ziemlich gut, aber jetzt muss ich die Bewerbung fertig machen, da habe ich nun auch nicht so große Lust drauf. ;)
Aber morgen muss ich eh  mal zur Uni, da kann ich da ein paar Dinge anleiern. Primi. Klasse!

Des Weiteren: Schwimmen mit Hörbuch ist total cool. Gefällt mir. Morgen noch einmal. Auch die Form des Abspielers, welche mir am Land missfällt, erweist sich für’s Schwimmen als sehr praktisch und für andere Belange habe ich eh einen anderen, einen iPod, der enorm toll ist. Damit ihr das nur wisst!

Vorhin bin ich mit Streetview in Valkeakoski rumgelaufen und vor dem Kindergarten steht mein Fahrrad (die Bilder sind etwas älter), ist das nicht toll? In Düsseldorf steht mein Fahrrad auch noch. Nur da, wo’s wirklich steht, steht es nicht. Verrücktes Internet. Aber zum Glück ist es eh bald voll und wir haben alle wieder unsere Ruhe.

Außerdem habe ich den Staubsaugerbeutel nun auch gewechselt.
Staubprinzessin,
Josefina

Kurt Pinthus: Menschheitsdämmerung

02 Freitag Mär 2012

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Ayutthaya, Bangkok, Düsseldorf, Thailand

(Thailand Woche I
Thailand Woche II)
Thailand Woche III
2.8.2010 – 9.8.2010, Bangkok

Tag 13, 2.8.
Wieder in Bangkok. Schwester war ein bisschen krank, deswegen bin ich mit Mama alleine los. Mit dem Taxiboot nach Chinatown. Wir sind da so rumgelungert, haben was gegessen und da ist ja dieser Markt (eigentlich ist ganz Chinatown dieser Markt, außer diese Restaurantecke. Behaupte ich.) und da haben wir dann auch geguckt und gekauft und gehandelt. (Das ist nur halbrichtig, denn ich bin irgendwie zu blöde zum Handeln.) Mama hatte aber Angst, dass Schwester sich langweilt oder im Hotel umkommt oder plötzlich Angst hat oder… deswegen sind wir bald zurück. Schwester hat sich kein bisschen gelangweilt, die hat ferngesehen. Wrestling, hauptsächlich. Wenn man nämlich weder Englisch noch Thai beherrscht ist das nämlich am einfachsten zu verstehen. Hihi. Eher ruhiger Tag also.

Ich habe ein myspace-Foto von mir gemacht, hurra.

Achso, das Cola-Express-Bild da unten ist auf der Khao San entstanden, gegenüber von dem Restaurant (das ist echt das falsche Wort), in dem (da gab’s gar kein drin…) gegessen haben. War zwar teuer, weil falsche Gegend, aber lecker. Obgleich ich mich gerade frage, was ich überhaupt so gefrühstückt habe, ob ich gefrühstückt habe und ob ich außerdem Schweinknoblauchzeugs überhaupt was gegessen habe. Diesen salzigen Orangensaft, den habe ich auch oft getrunken!

Fotobloglinks: Einmal der Cola-Express.
Und dann von hier (Tag 669) bis hier (Tag 672).

Tag 14, 3.8.
Am nächsten Tag sind wir noch einmal nach Chinatown gefahren, damit Schwester da auch einkaufen kann. Schwester kauft nämlich gerne ein. Ich habe in dieser Woche ja auch angefangen einzukaufen. Wir haben also alle ständig gekauft. Mengen, Mengen, Mengen. War lustig.

Laden in Chinatown.

Das tolle an Chinatown ist, dass man alles im Dutzend kauft, auch wenn man es nur einmal braucht. Das ist irgendwie witzig. Und ein bisschen verschwenderisch. (Allerdings ist das ein Gedanke, den man gar nicht weiterführen braucht: Westler in Thailand ist pure Dekadenz.)

Ich glaube, danach war ich erstmal platt. Von der ganzen Reise bisher. Deswegen musste ich erstmal schlafen. Und nichts mehr machen. Aber morgen würde auch ein aufregender Tag gewesen sein.
Außerdem hatte ich jetzt alleine ein Zimmer, weil Mama und Schwester ein bisschen weiter runtergezogen sind. Ich war also alleine auf dem Dach und alleine sein war schonmal wieder gut.

Fotobloglinks: Einmal Kabelsalat.
Und dann von hier (Tag 673) bis hier (Tag 676).

Tag 15, 4.8.
An dem Tag sind wir mit Yum, Earng (Schulfreundinnen von mir) und Freunden von denen nach Ayuttaya gefahren. Dort habe ich damals mein Massagekurs gemacht, deswegen kannte ich die Stadt schon, aber wir wollten das noch einmal sehen. Yum hat das alles organisiert und alles hat prima geklappt.Morgens sind wir mit einem Van dahingefahren. Ich schätze, das dauert so um die zwei Stunden, aber ich kann mich gerade nicht mehr recht erinnern. Am Busbahnhof wartete schon ein Fahrer auf uns mit so einem… Auto, das wieder nicht Auto heißt. Der hat uns den ganzen Tag gefahren. Als erstes waren wir bei einer großen Tempelanlage. (Ich habe irgendwo auch notiert, wie die heißen, aber erstens finde ich das gerade nicht und zweitens denke ich nicht, dass das gerade sehr relevant ist.) Diese Anlagen sind ziemlich weitläufig und teilweise auch schon zerfallen, wobei diese hier noch ziemlich gut erhalten ist. Das ist sehr beeindruckend irgendwie, kann man aber schlecht beschreiben. Muss man mal gesehen haben, quasi!

Junge Mönche.

Junge Mönche.

Danach sind wir zu einer Art Markt gefahren. Es war sehr touristisch, es gab Geschäfte, Stände und einen nachgemachten Floating Market (gibt es da ein deutsches Wort für?) Dort waren wir jedenfalls eine Weile und guckten das Klimbim, das es da enorm viel gab, an.

Dann beschlossen wir, dass wir auch mal was essen müssten. Deswegen haben wir uns dann Essen von den Booten gekauft, die überhaupt nicht fahren und uns an Tische gesetzt, die es sonst auf diesen Märkten auch nicht gibt, aber es war trotzdem sehr nett und weil jedes Boot anderes Essen hatte, hatten wir dann reiche Auswahl. Sogar ich habe zwei Sachen gefunden, die ich essen konnte.

Bootmarkt.

Dann sind wir noch weiter darum gelaufen und haben hübsche Dinge gekauft. Ich habe zum Beispiel meine zauberhaften Erdbeer-Shirts dort gekauft. Schwester war von dieser ganzen Veranstaltung auch beeindruckter als von den Tempeln. Aber mei, man kann nicht alles haben.

Nächste Station war dieser Tempel mit dem Buddhakopf im Baum. Da gehört auch wieder eine große Anlage zu, die wir natürlich auch angesehen haben. Außerdem haben die da gerade einen Film gedreht, deswegen gab’s wieder Elefangen, aber die, die sahen traurig aus. Ich kenne mich sehr gut aus mit Elefanten. Der konnte kleine Tricks. Der Arme.

Trauriger Elefant.

Als wir fertig mit Elefantengucken waren, sind wir zu einem liegenden Buddha gefahren. Der liegt da so und schläft und ist sehr groß. Ich mag den gerne. Außerdem hat es dort geregnet, was angenehm war, es war nämlich richtig heiß an diesem Tag. Des Weiteren habe ich mich mit dieser Chinesin, die auch mit war, eine Freundin von Earng und Yum, über Religion unterhalten. Das war spannend.
Am Schluss haben Schwester und ich Gold an den Buddha geklebt.

Zeig‘ her deine Füß‘.

Das haben wir sehr gut gemacht, deswegen sind wir jetzt Glückskinder.

Die Glückskinder und ihr Gefolge fuhren weiter. Nächster Tempel, wieder ganz groß. Und auch schwarz-weiße Tempel. Und dunkle Wolken. Sehr gut sah das aus, aber es waren alle schon ein wenig genervt, weil das am Ende doch immer anstrengend ist und die viele Sonne und… deswegen waren wir da nicht so lange. Außerdem mussten wir eine Toilette suchen. Wichtig! Und dann sind wir zum Busbahnhof gefahren, haben dort noch etwas gegessen und sind wieder nach Bangkok gefahren. Ich kannte all die Orte, an denen wir da waren, schon, aber das hat mich nicht gestört, eher im Gegenteil. Und die Rückfahrt war auch sehr nett, weil Yum sehr nett ist und die auch sehr nett zu Schwester war und sich viel Mühe gegeben hat Deutsch zu sprechen. Das war süß.

Fotobloglinks: Einmal Essen.
Und dann von hier (Tag 677) bis hier (Tag 710).

Tag 16, 5.8.
Das war ein toller Tag, auch wenn gar nicht so viel passiert ist. Morgens haben wir noch ein paar Dinge für Mamas Laden besorgt, dann wollten wir zum Golden Mountain. Warum wir beschlossen haben, dass wir da mit einem Tuk-Tuk hinfahren, weiß ich nicht mehr, haben wir aber gemacht. War lustig. Und ich bin ja so gerne da oben.

Bangkok von oben.

Weil ich das so gerne angucken. Außerdem haben wir Eis gegessen. Das war prima. Theoretisch wollten wir auch noch die Anlage dazu ansehen, den die hatte (und habe) ich auch als sehr hübsch in Erinnerung, aber leider zog ein Sturm auf und wir sorgten dafür, dass wir lieber wieder ins Hotel kamen. War plötzlich nämlich echt windig und überall flogen Äste rum.

Dunkel war’s auch plötzlich.

Jedenfalls bin ich sehr gerne da, weil es auf einmal ganz ruhig ist, obwohl das Ding mitten in der Stadt liegt. Ein bisschen als ob die Zeit stehen bleibt, ist es da.
Abends haben wir noch das Hotel gewechselt.

Fotobloglinks: Einmal ein Verwirrspiel.
Und dann von hier (Tag 711) bis hier (Tag 714).

Tag 17, 6.8.
Ich habe diesen Tag nur noch halb in Erinnerung.
Ich glaube, wir sind morgens mit der BTS irgendwohingefahren. Schwester und ich sind von dort aus zum Goetheinstitut gelaufen und wir haben uns sogar fast gar nicht verlaufen. Dort sollten wir einen Freund von mir treffen und ich dachte, der hätte Zeit, aber hatte der gar nicht, deswegen waren wir ungefähr fünf Minuten dort.
Daraufhin sind wir zum Victory Monument gefahren, haben mutig etwas gegessen und waren dort im Einkaufszentrum, weil.. da eins ist! Und weil wir können! Schwester hat Kleinigkeiten für ihre Freundinnen gekauft und ich zwei Paar Schuhe. Uuuh, die kann ich im Sommer ja mal wieder anziehen, thihi.

Abends waren wir noch mal irgendwo essen und das war echt seltsam, denn das Essen war das widerwärtigste, was ich dort bisher gegessen hatte und das lag nicht an der Auswahl des Gerichts sondern an dem Essen. Es war irgendwie als wollten die uns nicht dahaben und dieses Gefühl hat man sonst nicht sehr oft in Thailand.

Ich habe noch ein myspace-Bild gemacht.

Fotobloglinks: Einmal ein alter Bekannter.
Und dann von hier (Tag 715) bis hier (Tag 716).

Tag 18, 7.8.
JJ-Market. Tjahaha. Wildes rumgerenne, leckeres Eis, viele Produkte, die den Weg zu uns fanden. Außerdem sind wir mit der BTS dahingefahren und ich fahre ja so gerne damit.
Hm. Dieser Markt. Man ist den ganzen Tag da und man kann nichts dazu sagen. Es ist, wie es ist. Warm und stickig und feucht und dunkel und… ich habe einen zweiten Bikini gekauft. Und einen Rock. Und.. noch mehr, denke ich.

Abends sind wir vom Hotel aus (Si Lom?) Richtung MBK gelaufen. Das ist ein Stück, aber der gesamte Weg ist voll mit Ständen und Verkäufern deswegen ist es sehr kurzweilig.

Verkaufender Verkäufer.

So ging dann auch dieser Tag vorbei.

Fotobloglinks: Einmal Verbotsschilder.
Und dann von hier (Tag 717) bis hier (Tag 722).

Tag 19, 8.8.
Letzter richtiger Tag. Ein Tag für die Nostalgie. Meine eigene Art von Nostalgie. Ich bin morgens alleine zum Siam-Square gefahren und bin zu Starbucks gegangen. Das mache ich halt in Thailand so. Weil der Starbucks, bei dem ich früher immer war, nicht mehr da ist, habe ich mich für den im Paragorn entschieden. Da war ich auch schon einmal gewesen. Ich habe einen Kakao getrunken und einen Muffin gegessen, weil ich das halt so mache. Es war noch recht früh. Ich war ein bisschen im Paragorn, dann bin ich durch das Siam-Center und noch ein Einkaufszentrum ins MBK gegangen und bin da rumgelungert So mache ich das halt in Bangkok. Und dann habe ich mich davor gesetzt, weil ich Stunden davor verbracht habe. Das muss dann halt mal sein. Ich war auch auf der anderen Seite. Durch die Röhre bin ich gegangen. Ich war da, wo der Van nach Nonthaburi immer abfährt. Das war alles sehr seltsam. Es ist immer noch seltsam daran zu denken.

Dann habe ich Mama und Schwester getroffen. Der Rest des Tages ging so dahin. Abends wurden Koffer gepackt. Dann war alles wieder vorbei.

Fotobloglinks: Einmal vor Starbucks.
Und dann hier (Tag 723).

Tag 20, 9.8.
Abflugstag. Alles gepackt. Zum Flughafen. Dort natürlich die Koffer zu schwer. Wir mussten was rausnehmen. Denn das Flugzeug wird viel leichter, wenn wir die Sachen ins Handgepäck nehmen. Logisch. Hat aber alles ganz gut geklappt. Zeit am Flughafen halt. Dann Abflug. Wir saßen in der mittleren Reihe. Und ich ganz in der Mitte. Ich erinnere mich daran, dass der Flug ganz vergnüglich war. Wir sind ja auch tagsüber geflogen, deswegen waren wir alle wach. Außer als wir angekommen sind, da waren wir doch eher müde.
Meine liebste Flughafengeschichte trug sich dann noch ins Düsseldorf zu. Bei der Passkontrolle. Ich, total müde und ungeschminkt (was dazu führt, dass ich noch jünger aussehe), stehe da so und will meinen Pass vorzeigen, da fragt der Herr mich, wo denn meine Mama sei. Mein müdes Hirn war etwas irrtiert, dass der Mann wusste, dass ich mit meiner Mama im Urlaub war, aber ich habe halt „Da hinten!“ gesagt, weil sie ja da war. Ich hab‘ trotzdem nicht verstanden, warum das wichtig war. Der Mann hat gesagt, ich dürfte nicht alleine Langstreckenflüge machen. Das hat mich noch mehr irrtiert. Dann hat der Mann meinen Pass angesehen und bermerkt, dass ich zu diesem Zeitpunkt 21 Jahre alt war. Ich durfte sehr wohl alleine fliegen. War trotzdem ulkig. Und Mama war ja da. (Ich fand übrigens den Zeitpunkt für diese Frage sehr klug, denn ich war bereits geflogen. Was wäre gewesen, wenn ich nicht volljährig gewesen wäre? Hätte ich dann zurückfligen müssen?)

Fotobloglinks: Einmal ein letzter Blick.

Und hier das Spinnenfoto. Ich warne nun alle ausdrücklich, dass sich hinter dem Link mit dem Titel „Spinne“ ein Foto von einer Spinne verbirgt. Wer diese Spinne nicht sehen möchte, soll das nicht anklicken. Spinne. Das hat meine Mama gemacht.

So war das in Thailand. Thaihumor kann man nicht beschreiben.
Josefina

Ernst Toller: Die Wandlung

01 Donnerstag Mär 2012

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Bangkok, Elefant, Koh Chang, Meer, Thailand

(Thailand Woche I)
Thailand Woche II.

26.7.2010 – 1.8.2010, Koh Chang

Tag 6, 26.7.
Der Tag, an dem man reif für die Insel war. Wir fuhren also los. Quatsch. Erstmal haben wir unsere Koffer eingeschlossen, damit wir nicht alles mitnehmen müssen. Dann trafen wir einen Reiseleiter, der uns zum Bus brachte. Die Busse sehen immer noch so aus, wie sie schon damals aussahen. Vermutlich werden sie auch immer so aussehen.

Pinker Bus. Gibt’s auch in anderen Farben. Ich mag das helle Blau am liebsten.

Damit fuhren wir also. Ich fahre immer noch gerne Bus. Ich habe geschlafen, glaube ich. Und im Bus waren nervige Franzosen, die über alles gemosert haben, das weiß ich wohl noch. Ich  mag auch die Pausen, die man auf Busreisen macht. Irgendwann kamen wir aber an, also erstmal an der Fähre. Bzw. erstmal an einem Platz, an dem wir warten mussten, dass ein anderes Auto kommt, das uns mit zur Fähre nimmt. Das kam auch. In diesem Auto waren dann nicht mehr die Franzosen, aber eine niederländischsprechende Familie mit kleinen Kindern. Die wollten auch in das gleiche Cottagedings wie wir! Aufregend! Dann waren wir auf der Fähre. Die Fahrt dauert nicht sehr lange. Es war etwas diesig. Auf der Insel fuhren wir weiter mit dem Auto. Es hat gefühlt sehr lange gedauert, aber das mag auch daran liegen, dass inzwischen alle genervt und müde waren (die kleinen Kinder auch, das hat nicht dazu geführt, dass die anderen Personen weniger genervt waren), außerdem regnete es inzwischen. Wie sau. Regenzeit, yeah. Irgendwann waren wir aber da. War aber schon stockduster, wird ja immer so früh dunkel. Und so.
Meine Schwester und ich kamen auf die grandiose (!) Idee, den Strand zu suchen. Wir sind also im Regen losgelaufen, nicht dass wir die Richtung gekannt hätten. Wir hatten Mordspaß, aber gefunden haben wir nichts, weil wir’s irgendwann aufgegeben haben. (Ich wusste noch grob die Richtung, da ich schonmal da gewesen war, haha!). Im Nachhinein habe ich mich gefragt, ob wir bescheuert geworden sind: ich hatte immer noch eine Wunde am Fuß und es war echt dunkel und das Wasser, durch das wir da gelaufen sind (mit Flip-Flops) war echt dreckig und da gibt’s schon Skorpione und so ’ne Scheiße. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wir sind dann doch lieber schlafen gegangen.

Fotobloglinks: Einmal ein freundlicher Bus.
Und dann von hier (Tag 603) bis hier (Tag 607).

Tag 7, 27.7.
Ich schätze, wir sind zum Strand gegangen. Weißer Sandstrand. Ich liebe diesen Strand. Aber noch viel lieber mag ich diese Hängematten. Überhaupt: ich hatte ja beschlossen, dass ich Urlaub habe, also lag ich da und habe mein Buch gelesen und das Salz geschmeckt und nichts gemacht. (Ich habe seit diesem Urlaub und lange vor diesem Urlaub nie wieder so Urlaub gemacht. Boah, war das gut.)

Ich in der Hängematte. Mehr is‘ nich‘.

Fotobloglinks: Einmal meine liebste Bucht.
Und dann von hier (Tag 708) bis hier (Tag 612).

Tag 8, 28.7.
Ein Tag wie der Tag davor. Hin und wieder (im Verlauf der Woche, kann nun nicht mehr genau sagen, wann) waren wir „oben“ – Das Cottage liegt am Strand und die Insel ist ein Berg und ein Stück oben ist halt die Straße. Da gibt’s Restaurants, kleine (Touri)läden, Internetcafes und so weiter. Aber am meisten lag ich wohl in der Hängematte. Mama, Schwester und ich sind außerdem tüchtige Uno- und Kniffelspieler. Is‘ irgendwie so ’ne Familientradition, dass wir diese beiden Spiele spielen. Das war schon immer so. Sonst sind wie eine übelste Nicht-Spiele-Spieler-Familie, was ich auch eher gut finde.

Ein Stück des Weges.

Fotobloglinks: Einmal eine Abendaufnahme.
Und dann von hier (Tag 613) bis hier (Tag 617).

Tag 9, 29.7.
An dem Tag ist endlich was passiert! Wir waren Elefantenreiten. Ich stehe dieser Sache ja halbskeptisch gegenüber, weil die Tiere und so, aber gleichzeitig.. mag ich das auch zu gerne. Ich  mag, wie sich Elefanten anfühlen. Die sind gleichzeitig borstig und ganz weich. Und die sind so warm, obwohl die sich so kühl anfühlen. Ich glaube, das ist meine liebste Art von Wärme. Wenn ich groß bin, will ich einen Elefanten haben.
Der Reihe nach: wir haben das alles im Cottagedings ausgemacht, deswegen wurden wir am morgen dort mit einem Taxi abgeholt und zu den Elefanten gebracht. Dort ging’s auch eigentlich gleich los. Mama und Schwester hatten einen Elefanten und ich hatte meinen ganz eigenen Elefanten. Erst saßen wir in so ’nem Korbaufschnallsatteldingsbums (!), aber dann durften (mussten…) wir auch so vorne sitzen, wo der Elefantenführer eigentlich saß.

Ich habe ihn angefasst, ohgottohgott.

Ich fand das prima, aber auch sehr sehr wackelig. Ich war noch nie so dankbar dafür, dass ich reiten kann, ehrlich. Geschaukelt hat das und dann geht das da ja auch hoch und runter und der Boden ist matschig und rutschig. Die Bäume stehen außerdem sehr eng. Es ist sehr gruselig und sehr cool. Schwester hatte erst Furcht, traute sich aber dann doch. Ich bin mir vollkommen bewusst, dass das die oberste Tourinummer ist und so, aber.. es ist so toll. Am Ende haben wir Melonen und Tee bekommen und alle waren glücklich. Wir stiegen in das Auto und fuhren zur Hängematte, denn was ist schon ein Leben ohne Hängematte?

Das Auto. Auto ist nicht das richtige Wort, aber ich weiß nicht, wie es heißen soll.

Fotobloglinks: Einmal ein Überblick.
Und dann von hier (Tag 618) bis hier (Tag 631).

Tag 10, 30.7.
Strandtag. Ein Strandtag sondergleichen. Denn wir haben nichts gemacht, außer am Strand zu liegen und ins Meer zu springen.

Sand.

Deswegen gab’s nicht mehr als Sand. Sand den ganzen Tag. Ich frage mich gerade, wann wir was gegessen haben. Gefrühstückt haben wir meistens im Cottage (Toast mit Marmelade), vermutlich haben wir auf dem Rückweg was gegessen. Hm. In Thailand bekommt man immer irgendwo was zu essen, deswegen muss man sich darüber nie gedanken machen. Jedenfalls nicht als Tourist.

Fotobloglinks: Einmal ein Steg.
Und dann von hier (Tag 632) bis hier (Tag 664).

Tag 11, 31.7.
Das dürfte dieser Tag gewesen sein, Schnorcheln also. Schwester und ich hatten uns im Laufe der Woche dafür entschieden. Und so fuhren wir dann. Mit uns war auch eine Gruppe Engländer (16-18 Jahre waren die alt, die auch da wohnten, wo wir wohnten). Wir fuhren mit einem kleinen Boot. Schwester musste brechen. Das war ekelig. Chrmchrm.
Jedenfalls hielten wir mit diesem Boot an drei Stellen: zweimal an Korallenriffen und einmal noch an einem Strand, aber das war eher langweilig. Aber das andere war dafür so toll, soo toll. Oh jee.
Auf der Rückfahrt haben wir (also ich, weil Schwesters Englisch altersbedingt noch nicht so prima ist) uns mit den Engländern unterhalten, die waren für ein Schulprojekt da. Die haben Laos, Kambodscha und eben Thailand bereist und da gemeinnützige Projekte unterstützt. Fand ich irgendwie krass. Außerdem haben wir Mama auf dem Weg getroffen und weil wir lieb sind, haben wir Platz für sie im Auto gemacht. Bestimmt bin ich dann in der Hängematte gewesen. Hihi. Das war ein feiner Tag.

Ah, ich darf die tolle Spinnengeschichte nicht vergessen! Die kann man bestimmt nicht gut erzählen. Das war nämlich so: Wir gehen alle in die Hütte zurück. Da sitzt eine Spinne. Eine Spinne-Spinne. (Mama hat ein Foto, ich frage mal danach) Niemand will schlafen, während diese Spinne da ist. Ich am wenigsten, denn ich schlafe auf einer Matratze auf dem Boden. Das Glas, das wir haben, ist zu klein für die Spinne. Außerdem ist die Spinne inzwischen weggelaufen. Niemand weiß, wo sie ist. Gruselig. Langes Suchen. Lachen, aber auch Angst. Schließlich ist die Spinne wieder da. Wir werfen den Mülleimer über sie. Erste Erleichterung. Wie soll es aber nun weitergehen? Papier in der Größe und von einer gewissen Stabilität ist nicht vorhanden. Wir nehmen das Handtuch. Mama ist sehr mutig und macht das. Sie schafft es. Das Ziel ist nahe. Ich mache schnell die Tür auf. Was macht Mama? Sie wirft den Mülleimer weg. Panisch. Wohin? Auf mich! Das muss man sich mal vorstellen! Auf mich! Und wir waren auch noch so nah am Ziel! Wir haben’s am Ende trotzdem geschafft. Dann saß die Spinne im Regen vor der Glastür. Wir im Trocken vor der Glastür. Wir haben uns angestarrt. Es war witzig.

Fotobloglinks: Einmal mit Sonne.
Und dann von hier (Tag 665) bis hier (Tag 666 – ja, ich habe bemerkt, dass das das gleiche Bild ist. Da hat doch der Teufel seine Finger im Spiel).

Tag 12, 1.8
Da sind wir zurückgefahren. War alles ’n bisschen chaotisch, aber gerade in Thailand weigere ich mich ja immer, mich über irgendwas in dieser Hinsicht aufzuregen. Passt schon. Die nächste Fähre kommt. Wenn nicht, bleiben wir da. Wenn alles dreimal so viel kostet, ist das blöde, aber kein Ruin. Fähre zurück, Auto zum Bus, Bus nach Bangkok. Koffer geholt. Anderes Hotel bezogen. Ganz in der Nähe. Das Zimmer war.. wie alle anderen. Aber die Lage. Quasi auf dem Dach. Da gab es nur ein Zimmer. Darum war eine Art.. ich kann das nicht beschreiben. Jedenfalls konnte man Bangkok sehen. In der Nacht. Und die Luft atmen.

Bangkok.

Fotobloglinks: Einmal Häuschen.
Und dann von hier (Tag 667) bis hier (Tag 668).

So war die Woche auf der Insel. Hängematte, Strand, Essen.
Es folgt eine Woche Bangkok.

Und Antworten auf alte Fragen, die damals in den Kommentaren aufkamen: Meine drei liebsten Thaiessen sind… Schweinestiele mit Klebereis, Schwein mit Knoblauch und.. jetzt.. warum habe ich das jetzt vergessen? Ich bin verwirrt. Außerdem klingt die Übersetzung eher doof. Hihi. Ist aber lecker.
Das MBK ist ein Einkaufszentrum, eine Mall. Ein eher billiges. Es gibt normale Geschäfte und Restaurants, aber auch so Stände, die in den Gängen stehen. Es gibt außerdem einfach alles da. Ganz oben ist ein Kino und eine Bowlingbahn.
Cola in der Tüte sieht aus.. wie Cola in der Tüte. Man nimmt so eine durchsichtige Plastiktüte von mittlerer Größe. Eine von diesen ganz dünnen, die eigentlich immer sofort reißen. Dann tut man da große Eiswürfel rein. Dann gibt man die Cola dazu. Und am Ende steckt man einen Strohhalm da rein. Sehr fancy.  (Tino, du hast diese Fragen gestellt, falls du das nicht mehr weißt. :p)

Liebe für diesen Urlaub,
Josefina

(Das ist aber lang geworden.)

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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