You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: September 2012

Uusi luuta lakaisee hyvin.

23 Sonntag Sept 2012

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Hamburg, Helsinki, Tampere, Tamperen Yliopisto

[Neue Besen kehren gut.]

Ich dachte, ich schreibe mal wieder etwas. Huld und Jubel. Mal sehen, ob ich etwas zu sagen habe über mein furchtbar alltägliches Leben hier. Ich teile in Kategorien!

Uni: Die Uni, die Uni. Alle andere, die ich so kenne, müssen während des Semesters richtig viel machen. Ständig Hausaufgaben abgeben, Vorträge halten, Lerntagebücher führen. Ich muss nichts machen, dabei habe ich eigentlich damit gerechnet. Denn von finnischer Uni habe ich immer noch gehört, dass es andersrum ist als in Deutschland: während des Semesters arg viel, aber dann in der Vorlesungsfreienzeit auch eher frei. (Was auch daran liegt, dass man dann hier arbeiten muss, weil die Zahlungen (die man sonst immer bekommt) aussetzen.) Jedenfalls gehe ich so in meine Vorlesungen und dann wieder nach Hause und am Ende muss ich einen Test (meistens Multiple Choice, also auch nicht so dramatisch) oder ein Essay (das längste ist, denke ich, so ca. acht Seiten lang) schreiben. Allerdings muss ich gerade diese Tschechisch-Vorlesung jetzt mal gescheit zusammengefasst, die Dame ist nämlich zwar sehr nett, aber meistens so begeistert von den dollen Tschechen, dass ich das Gefühl habe, dass alles etwas durcheinander ist.
Das Unigebäude ist übrigens relativ modern und meinem Empfinden nach irgendwie sehr finnisch: funktional, modern, viel Licht. Ist meistens nicht so gemütlich, obwohl man sich über die gepolsterten Sitze und Bänke auch nicht beschweren kann. Ich sehe mal zu, dass ich ein paar Fotos von diesem tollen Bauwerk mache. Die Uni gibt es ja auch erst seit den sechzigern, da kann das ja auch alles noch nicht so alt sein.
Des Weiteren fällt mir zur Uni noch ein, dass da ständig irgendwelche Empfänge zu sein scheinen. Überall werden immer Wägen mit Sektgläsern rumgeschoben und schick gekleidete Leute rennen rum. Niemand weiß, wieso gerade wieder was ist, aber irgendwas ist immer und wir sind nie eingeladen. Fieslich! Diese BÖSEN!

Sport/Sauna: Die Joggingstrecke hinter dem Haus im Wald teils am See lang ist immer noch sehr nett, aber bei Regen wenig appetitlich, weil matschig. Ich bin dem Unisport beigetreten, letzte Woche. Ich habe schon ein paar dieser Fitnesskurse mitgemacht, ist eigentlich ganz lustig und genau wie in Hamburg Aber ich lerne finnische Vokabeln, die ich vorher nicht kannte – ich vermute auch fast, ich werde sie nie wieder brauchen, aber wurschtiwurscht. Die Wohnheim Sauna ist ganz in Ordnung. Mittwoch und Freitag ist Damentag, Mittwochs sind da sogar auch ein paar, die letzten beiden Freitage war da aber niemand außer uns. Manchmal ist sie ein bisschen zu heiß und sie ist auch sehr klein. Aber immerhin gibt’s eine, ne? Eventuell wird aber noch eine Karte für diese Sauna am See gekauft, in den kann man dann auch gleich danach reinspringen. Fall man möchte. Ich war noch nie in einem zugefrorenem See schwimmen, uuuh.

Essen: Meistens esse ich in der Unimensa, die ist eigentlich ganz gut und günstig. Und ich muss mich dann nicht mit Wohnheimküchen auseineinandersetzen. Die Unimensa hier scheint mir in einigen Dingen praktischer ausgerichtet als die der Uni Hamburg. Erstmal gibt’s so Menüs bestehend aus Salat, Hauptgericht, Brot, Wasser und Milch/Saft. Alles im Preis enthalten und der liegt bei 2,70€ (2,50€ in der einen Mensa, aber niemand weiß, warum die die Preiserhöhung nicht mitgemacht haben). Salat kann man sich selbst aus verschiedenen Sachen zusammenstellen, beim Hauptgericht kann man so viel von den Sättigungsbeilagen (ein traumhaftes Wort) nehmen, wie man mag. Kartoffeln und Reis gibt es eigentlich immer; ich glaube, ich habe noch nie Nudeln gesehen. Freitag gab es ausnahmsweise sogar mal Bratkartoffeln, das war vielleicht ein Fest, denn sonst gibt es ja immer nur Pellkartoffeln. Jedenfalls erscheint mir das Prinzip, dass man sich die Sachen selbst zusammenstellen kann und so viel nehmen darf, wie man auch essen möchte, deutlich praktischer als das, was die Uni Hamburg tut. Dort bekommt man halt einen Teller voll Essen hingeknallt und die Hälfte wird am Ende weggeworfen. Das erscheint mir hier nicht so sehr der Fall zu sein, was doch begrüßenswert ist. Wasser bekommt man auch so viel man will! Wasser ist sehr wichtig! Und ich bin Milchtrinker geworden, aber Vitamin D ist ja auch sehr wichtig oder so ähnlich. Und ständig gibt es Fisch und der Fisch ist sehr lecker! Fischifisch. Was noch? Nichts mehr. So ist das hier. Außerdem bin ich auch Traubenesser geworden, dabei mag ich ja gar keine Trauben.

Fahrrad/ Bus/ Auto: Es gibt keine Fahrradwege oder nur sehr wenige. Man darf nicht auf der Straße fahren, sondern benutzt den Bürgersteig mit. Die sind auch meistens breit genug, aber manchmal halt auch nicht. Auf der Hämeekatu (Haupteinkaufsstraße) kann man das mit dem Fahrradfahren zum Beispiel vergessen, obgleich manche das auch dort probieren. Außerdem, und das ist eine OBERwichtige Info, haben die Fahrräder hier fast alle Speichenschlösser. (Das heißt bestimmt so?!)
Und ich habe mir jetzt auch endlich eine Busfahrkarte besorgt, keine Monatskarte, aber so eine Karte, die man aufladen kann. Ich bezahle jetzt nur noch 1,21€ statt 2,50€, toll, oder? Ich fahre fast nie Bus, obwohl hier direkt vor dem Haus eine Haltestelle ist.
Auto, uuuh. Jenny hat ein Auto. Ich fahre oft mit. Deswegen fahre ich auch nie Bus, selbst nicht wenn es regnet und ich nicht mit dem Fahrrad fahren mag. Jedenfalls ist Finnland offensichtlich ein Land, in dem die Leute vergessen haben, dass ihre Autos Hupen haben. Niemand hupt. Außer in Helsinki, aber das sind bestimmt keine Finnen, die da hupen. Außerdem scheint hier auch niemand die Vorfahrtsregeln zu kennen, denn an manchen Kreuzungen warten dann einfach alle höflich und nichts passiert, bis sich einer erbarmt und einfach losfährt. Ein bisschen komisch ist das schon.

Wohnheim: Ich bin immer weniger Fan von Wohnheimen (oder: diesem Wohnheim), denn es wird immer lauter und dreckiger. Auf der ganzen Etage gibt es keine Mikrowelle mehr, weil die zerstört wurden. Ich benutze den Trockenraum für die Wäsche nicht, weil da alles durch die Gegend geschmissen wird. Mein Zimmer ist aber weiterhin in Ordnung und mein Flur zum Glück auch nicht so laut. Letzten Dienstag bin ich aber so gegen Mitternacht zwei Stockwerke höher gestürmt und habe ich ein Zimmer voll italienisch/spanisch-sprechender Menschen gebrüllt, dass sie jetzt endlich mal den Mund halten sollen (ich habe das weniger höflich gesagt, aber egal), weil das vielleicht nicht die richtige Zeit ist, um mit fünfzehn Leuten im Chor zu singen. Gaah. Aber so ist das nun mal.

Wetter: Regnerisch. Manchmal kurz Sonne, dann wieder Regen. Immer noch verdächtig viel grün an den Bäumen. Aber auch viele Blätter auf dem Boden. Ich hoffe, es wird bald mal richtig rotorangegelbig hier. Und irgendwann hört der Regen bestimmt auch wieder auf. BESTIMMT! Ich bestimme das!

Medien: Ich gucke Suomen Huippumalli haussa, yeah. Das ist Finland’s next Topmodel. Aber die werden dann nicht Topmodel, sondern Huippumalli und das ist bestimmt gleich viel besser. Es klingt auf jeden Fall schon einmal viel alberner. Ich verstehe die Zickereien nicht so besonders gut, aber das Wesentliche kommt schon an, denke ich. Hurra! Ansonsten gucke ich gar nichts finnisches, haha! Ich habe auch keinen Fernseher.

Ja. Sonst ist Finnland Finnland. Dazu muss ich ein anderes Mal was sagen.
Jetzt muss ich aufstehen.

Josefina

(Wat schreibe ich eigentlich immer so viel, wenn ich denn mal was schreibe?)

Tyttö näki linnun.

18 Dienstag Sept 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

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Finnland, Tampere

[Das Mädchen sah einen Vogel]

Nach dem Samstag folgt der Sonntag, so ist der Lauf der Dinge. Und Sonntag ging’s zum Pyynikin näkötorni, einem Aussichtsturm, der zwar nur 26 Meter hoch ist, aber so erhöht steht, dass man trotzdem was sehen kann. Außerdem steht der zwischen den beiden Seen, man sieht also vor allem Wasser. Ein weiteres herausragendes Merkmal des Turms ist das Café unten drin, das (angeblich) die besten Donuts der Stadt verkauft. In meiner Vorstellung sind Donuts was ekeliges, aber das hier sind auch gar keine Donuts, es ist ein finnisches Gebäck für das es keine gute Übersetzung gibt. Munkki ist das finnische Wort. [Munkki ist aber wiederum eigentlich ein Sammelbegriff, da fallen auch wirkliche Donuts drunter. Und Berliner. Die Munkkis in dem Turm sind eigentlich eine Kombination aus beidem.]

Der Turm im Gegenlicht.

Munkki und Tee.

Ich habe das auf stark seltsamen finnisch bestellt, aber ich habe trotzdem bekommen, was ich wollte. Plus ein Ticket um auf den Turm klettern zu dürfen. Da hat man dann aber an der Kasse einfach zwei Euro bezahlt und ist danach einfach hochgegangen, das hätte man auch sicherlich ohne Ticket machen können. Überhaupt kann man hier gefühlt überall ein Ticket kaufen, aber ob man’s macht interessiert dann doch niemanden. Ich fordere hier mehr Kontrollen! Danke sehr. Jedenfalls sind wir nach dieser Stärkung den Turm hochgeklettert. Auch 26 Meter können viel sein.

[Der Turm ist übrigens hier so:

Deswegen kann man da beide Seen sehen. Da wo Lappi steht, wohne ich so ca.]

Oben auf dem Turme:


Das ist der andere Aussichtsturm und auf dem rechten Bild kann man das Wohnheim sehen. Das hat ein grünes Dach.

Das Café von oben. Die armen Leute, die nicht wussten, wie ihnen geschieht.

Die weißen Gebäude da hinten auf dem linken Bild, das ist die Uni.

Das ist die Domkirche und noch einmal der Aussichtsturm. Außerdem kann man wieder das Wohnheim sehen, fast jedenfalls, glaube ich.

Der Weg, den wir langgefahren gekommen sind. Mit dem Auto. Faulheit siegt!

Diese Dings hängt auch am Wohnheim, uuuh. Aufregend!

Wenn man da so oben steht, sieht man wie klein Tampere eigentlich ist. Süß sieht das aus, richtig süß.
Danach sind wir noch etwas spazierengegangen, ohne Auto. Zum unteren See, den Pyhäjärvi. Das ist der kleinere See. Da war’s seeig und so wie man sich Finnland vorstellt. Finnland ist aber (gefühlt) überall so wie man sich Finnland vorstellt, weil es auch einfach immer gleich aussieht, hurra!

Uuh, was für ein Sonntag!
Josefina, Sonntagskind

Työpaikat

17 Montag Sept 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

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Finnland, Helsinki, Suomenlinna, Tampere

[Arbeitsplätze]

Nun folgt der großartige dritte Teil des großartigen Ausflugs: Die Insel, die Insel! Ich meine nicht England, ich meine Suomenlinna. Seid ihr übrigens auch so beeindruckt wie ich, wie ich diesen einen Tag einfach erstmal in drei Teile teile und so tu als wäre irgendwas passiert? Ich auch! Aber das steht da ja schon.
Jedenfalls sind wir mit der Fähre dahin gefahren, und ich fahre ja schonmal sehr gerne Fähre. Fähre fähren.

Dann waren wir da, das is‘ priiiima. Auf der Insel sind wir nur rumgelaufen, weil es da einfach sehr sehr schön ist. Ich war da auch noch nie so viel rumgelaufen gewesen. Und die Sonne schien ja immer noch, es war zum verrückt werden! Der Regen wurde erwartet, aber er kam einfach nicht.

Bis hier hin kannte ich das quasi schon alles, denn dies war eigentlich genau der Weg, den ich 2008 gelaufen bin. Ich werde da ja auch einmal wohnen. Also zeitweise. Ich habe da eines meiner vielen Häuser.

Wir sind dann rüber auf eine dieser anderen Inseln, weil das ja eigentlich viele Insel sind, denke ich. Und dann sind wir da so an der Küste (das klingt sehr dramatisch) lang gelaufen.


Hier sehen wir die Brücke! Da sind wir dann drüber gelaufen.

[Randanmerkung: Ich habe Garp zu oft gelesen, deswegen sind bei mir Kanonen mit benutzen Kondomen gefüllt und ich diese die deswegen noch grundsätzlicher widerlich als es eh schon wäre. Danke sehr. ]

Dann sind wir wir langsam wieder zurückgelaufen. War ja auch nun sehr aufrgend gewesen.

Vor der Rückfahrt sind wir noch in ein Café eingekehrt.
Kartottenkuchen und Tee (Josefina) – Blaubeervanillekuchen und Kaffee (Jenny)!

Und dann jing’s wieder in die große Stadt zurück. Uuuh. Mit der Fähre! Weil wir wollten nicht schwimmen, obgleich das Wetter ja so mächtig prächtig war.

Ja. Das war der Ausflug auf die Insel, die hier nun bildreich aber mit wenigen Worten präsentiert wurde. Das spricht ja auch alles für sich und ich hatte einfach nicht so richtig Lust die Bilder auszusortieren. (Außerdem freut sich Marina doch über jedes einzelne. :p)

So fuhren wir in den Hafen ein.

Wir haben der Uspenski-Kathedrale noch schnell einen Besuch abgestattet, aber nur von außen. Dann sind wir über die Esplande gelaufen, wir wollten noch zur Felsenkirche. Unterwegs waren wir sogar in einem marimekko-Laden, sehr aufregend.

Die Felsenkirche hatte wegen einer Hochzeit zu und eigentlich wollten wir danach noch in einige Geschäfte, aber wir hatten ignoriert, dass in Helsinki Samstag ja um sechs schon wieder alles zu macht. So gab’s weder Kirche noch Geschäfte, deswegen sind wir einfach nach Hause gefahren. Mit einem Bummelzug, der echt lange gebraucht hat, aber schließlich sind wir doch in Tampere angekommen. Hurra! Nun denn. Ich werde bestimmt noch einmal nach Helsinki fahren, hurra!

Konfetti,
Josefina von Kuchenteig

Mansikkapaikka

17 Montag Sept 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

≈ 4 Kommentare

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Finnland, Helsinki

[Das kann man nicht gut übersetzen. Wörtlich heißt es Erdbeerplatz, aber es bedeutet so viel mehr.]

Teil Zwei aus Helsinki: Buntes zum Frühstück.
Nach dem Essen sind wir noch ein bisschen über den Markt gelaufen, da war’s schön. Und beerig und bunt.









Ich teile hier mal munter weiter. Auf der Insel habe ich nämlich auch noch mal so viele Bilder gemacht.
Und da geht’s nun gleich hin!

Weiterhin guten Morgen,
Josefina, die Senfwurst

Minä olen jo tarpeeksi iso.

16 Sonntag Sept 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

≈ Ein Kommentar

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Finnland, Hamburg, Helsinki, Tampere, Zugfahrt

[Ich bin schon groß genug.]

Helsinki; des Ausflugs erster Teil.

Da der Plan nach Tallinn zu fahren ja nicht ausgeführt wurde, dachten sich Jenny und ich Freitagabend (nach der Sauna, die übrigens ganz gut ist und es war niemand da, aber das gehört hier gar nicht her!) um halb eins (also schon Mitten in der Nacht!), dass wir ja nach Helsinki fahren könnten, weil. Weil das nicht besonders lange dauert, uns unterhält und die Stadt ja ganz nett ist und man auch was drinne machen kann, wenn es draußen regnet, was es ja tun soll, weswegen wir auch nicht nach Tallinn gefahren sind. [Anmerkung: ich komme in Hamburg nie auf die Idee einfach mal nach Berlin zu fahren, aber das dauert eigentlich genauso lange.] Egal. Wir trafen uns also um acht Uhr am nächsten Morgen vorm Wohnheim und liefen zum Bahnhof, kauften das Ticket und fuhren los. Die Kontrolltante im Zug wollte mosern, weil ich noch keine Studentenkarte habe, sondern nur einen offiziellen Zettel von der Uni auf dem alles draufsteht, was auch auf der Karte steht. Hat dann aber doch alles geklappt. Lag vermutlich aber wahrscheinlich vor allem daran, dass die Dame kein englisch konnte und ich mich dümmer gestellt habe als ich eigentlich bin. Glaube ich. Ich bin sehr klug. Jedenfalls waren wir so gegen elf in Helsinki, hurra! Ich bin noch nie mit dem Zug in Helsinki angekommen!

Helsinki! Wir sind da!

Nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten, haben wir den Weg gefunden. Wir wollten zu erst zum Dom, weil man immer den Dom sehen möchte, denn der Dom ist sehr hübsch. Hübschi Domi -> Finnisch für Anfänger.

Theologische Fakultät!

Direkt auf der Einkaufsstraße! Ich vergesse immer wie die heißt. War aber jetzt noch nie so wichtig für mich. Aber jetzt stell man sich mal vor, ich sitze so bei Wer wird Millionär? und kenn‘ die Straße nicht! Was dann?!

Egal: Dom! Hurra, hurra, hurra!


Da war irgendwas auf dem Marktplatz, aber meiner Meinung nach ist immer was auf dem Marktplatz. Und ich bin sehr wissend auf diesem Gebiet, ich war schließlich seit 2009 nicht mehr in Helsinki, da weiß ich total, was da abgeht. Die Ballons sind jedenfalls von der Nordea-Bank. Ich bin kein Kunde dieser Bank. Ich bin von überhaupt keiner finnischen Bank Kunde.

Der Dom von außen:


Der Dom von innen:



Neben dem Dom ist die Nationaluniallesbibliothek und ich weiß das schon immer, aber ich war tatsächlich noch nie drin. Jenny sagte aber, dass es hübsch da ist. Habe ich geglaubt und wir sind reingegangen. Das ist wirklich hübsch da!

Die Nationalbibliothek:
(Fotos tendenziell verwackelt, war recht dunkel, ist mir aber egal.)





Es gibt schon hübsche Bücherein. Wäre ich in Helsinki, würde ich ständig da rumsitzen und Bücher lesen. Gut, dass ich in Tampere bin und den ganzen Tag fernsehe. Ich sehe gar nicht den ganzen Tag fern! Ich könnte aber, würde ich wollen, denn es gibt einen TV-Raum, haha! (Gott, von dem muss ich irgendwann mal ein Foto machen, es ist grausam!)

Egal. Nach der Bücherei, die wir nun alle lieben, sind wir zum Hafen gegangen. Ist das der Hafen? Naja, da wo die Fähren auch fahren, und da ist auch Markt und so. Eigentlich wollten wir nur eine Fähre nach Suomenlinna nehmen, weil die Sonne immer noch so doll schien, obwohl es eigentlich den ganzen Tag schlechtes Wetter sein sollte! Aber da waren dann auch Stände und dann haben wir Fisch gegessen! Fisch! Kleine Fische mit Kopf und Schwanz! Brutal! Lecker! Ich liebe diese Fische ja. Ich esse die auch immer auf dem finnischen Weihnachtsbasar in Hamburg! Und im Kindergarten gab’s die auch manchmal! Und da habe ich die auch schon geliebt! Ich habe die zum Fressen gerne! Ehrlich! Endgeil!

Außerdem sieht man meinen Glitzernagellack, yeah!

Ausblick in die Zukunft!

Außerdem wurden wir von Vögeln bedrängt, die unseren Fisch mopsen wollten, dabei können die sich doch mal selbst welchen fangen. Die faulen Dinger.


Andere Bildchen:

An dieser Stelle unterbreche ich das Programm, aber seid euch sicher, es wird noch wahnsinnig aufregend!

Fische,
Josefina

Nyt keksin!

14 Freitag Sept 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

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Finnland, Hamburg, Tampere, Wohnen

[Ich hab’s!]

Tallinn fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser, dafür wird gleich endlich mal die Wohnheimsauna getestet.

Und gerade waren wir bei ikea, weil alle Welt ikea nun mal liebt. Und da kauft man ja auch was :

Toll, waa?

Naja, ansich läuft das Leben sonst hier einfach so vor sich hin, es regnet viel und das führt zu viel Zeit, die man drinnen verbringt. Plus die Hausarbeit, die für Hamburg noch geschrieben werden musste, die hat auch dazu geführt, dass ich die letzte Woche nicht besonders viel unternommen habe.

Der Plan für’s Wochenende sieht aber vor, dass Tampere näher begutachtet wird. Wenn’s regnet halt ein paar Museen, so was soll’s hier ja auch geben.

So isses,
Josefina

Olen koko päivän etsinyt sinua kaupungista.

09 Sonntag Sept 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben

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Finnland, Sport, Tampere

[Ich habe den ganzen Tag nach dir in der Stadt gesucht.]

Wenn ich so die Suchergebnisse sehe, die auf meinen Blog verweisen, kommen zunächst mal ziemlich viele Buchtitel, besonders dieser Napoleon und seine hundert Tage werden oft gesucht, aber dazu findet man hier gar nichts, fettes Sorry dafür von meiner Seite aus.
Aber immer wieder wird der Blog auch gefunden, weil offensichtlich eine Lösung zu der Mike-Joggen-Änderungskurven-Gleichung-Aufgabe gesucht wird, die ich hier mal zitiert (und nicht gelöst) hatte. Ich glaube, ihr wisst gar nicht, wie glücklich mich das macht. Ich muss dann immer lachen und weinen (weil Leute diese Aufgabe machen müssen) gleichzeitig, ein wundervolles Gefühl. Ich will die Aufgabe auch noch einmal machen, bestimmt kann ich das nicht mehr.
Oh, und dänische Kronen findet man in Kiel vermutlich bei der Bank. Glaube ich. Damit hier auch mal eine Antwort auf diese Frage steht. Hurra!

Jetzt berichte ich noch schnell einen Schwank aus meiner Jugend, also von Donnerstag: Ich gehe so joggen (offensichtlich habe ich auch keine Hobbys), ich komme so wieder, ich ziehe so meine Schuhe aus und denke so: Lass ma‘ als erstes was kochen. Ich nehme so meinen Schlüsselbund, ich gehe so in die Küche, ich koche so voll lässig was, ich gehe so mit der Schüssel in der Hand zu meinem Zimmer, ich will total cool die Tür aufschließen und stelle so locker-flockig fest, dass an meinem Schlüsselbund nur einer statt vier Schlüsseln ist. Und das ist mein Fahrradschlüssel. Nicht der Briefkastenschlüssel, nicht der Haustürschlüssel und schon gar nicht der Zimmerschlüssel, nur der Fahrradschlüssel. Ich stehe also oberlässig vor meiner Zimmertür, ohne Schuhe in Joggingsachen. Yeah, fancy. Es ist charmante Viertel vor drei und weil ich aufmerksam war, weiß ich, dass die Verwaltung vom Wohnheim bis halb vier aufhat. Wenn man vorher hingeht, kann man sich den Schlüssel abholen, man muss ihn aber auch am gleichen Tag (sprich: bis halb vier) wieder zurückgeben. Nicht mehr ganz so lässig stelle ich fest, dass ich das nicht schaffen werde, selbst wenn ich mich oberdoll beeile, denn ich brauche bestimmt zwanzig Minuten für eine Strecke, und inzwischen ist es eher so drei. Ich werde die Strecke also nicht dreimal (hin, zurück und wieder hin) fahren können. Und ich hatte auch keine Schuhe. Ich hatte auch irgendwie nicht so richtig Lust ohne Schuhe dahinzufahren. War also ’ne megacoole Situation.
Aber irgendwas musste ich ja machen. Weil sonst hätte ich den Schlüsseldienst rufen können und hätte dann kein Bargeld gehabt und hätte dann eine teure Rechnung bekommen. Also dachte ich, dass ich ja wenigstens mal zur Verwaltung fahren könnte. Ich habe also bei einer hier auf dem Flur geklopft und mir Schuhe geborgt. Es ist ein OBERtolles Gefühl jemanden, den man nicht kennt, erstmal um Schuhe zu bitten. Möchte ich am liebsten jeden Tag machen. Vor allem wenn man dann hohe Schuhe bekommt und die dann zu seiner Jogginghose tragen kann. Zum Glück hatte ich ein Fahrrad, dann musste ich wenigstens nicht in den Bus steigen (den ich auch nicht hätte bezahlen können, aber egal.) Hier endet der Schwank auch eigentlich wieder, weil alles prima wurde: ich bin gerast wie eine Irre, bekam den Schlüssel und musste den erst am nächsten Tag wiedergeben. Hurra! Seitdem habe ich meinen Schlüssel nicht mehr vergessen und es ist schon Sonntag! Hurra, hurra, hurra! Huld und Jubel für meine Großartigkeit. Und es ist fast nur ein bisschen meine Schuld, denn ich hatte den Schlüsselbund ja extra mit in die Küche genommen. Ich hatte nur die Hausschlüssel nicht wiederdran gemacht, nachdem ich die einfach so mit zum Joggen genommen hatte, weil ich den großen Schlüsselbund mit den Anhängern zu unpraktisch gefunden habe. Yeah! Mache ich vielleicht eher doch nicht nochmal.

Lässig,
Josefina

(Und das, meine Damen und Herren, waren 616 Wörter, die ich nicht in meine Hausarbeit geschrieben habe, sondern hier her, hurra, hurra, hurra! Und jetzt sind es noch mehr. Ich werd‘ verrückt!)

Loma

08 Samstag Sept 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Reisekoffer

≈ 7 Kommentare

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Finnland, Helsinki, Moskau, Rauma, Russland, St. Petersburg, Tampere, Turku

[Urlaub]

Ich habe inzwischen zwei Reisen gebucht (und bezahlt, haha) auf die ich mich enoooorm freue, beide mit so einer Studentenreiseorganisation.

Ende Oktober fahre ich eine Woche nach Russland. Falls ich jemals das Visum bekomme. (Das setzt vorraus, dass ich mich kümmere. Aber dafür ist morgen auch noch Zeit.) Da fährt niemand mit, den ich kenne, oh jee.
Ich und alle anderen fahren nach Helsinki, dann mit der Fähre nach Petersburg, da sind wir dann und gucken alles an, dann geht’s mit dem Zug nach Moskau. Und dann über Lahti (glaube ich) wieder zurück. Ich habe mächtig viele Touritouren dazu gebucht, hurra!

Tampere – Helsinki – St. Petersburg – Moskau – Lahti – Tampere

Ende November fahre ich dann nach Lappland, da braucht man auch kein Visum, hurra. Und man kann Rentiere sehen und Huskies und den Weihnachtsmann und den arktischen Ozean und Samen und.. so weiter, hurra.

Sonst fahre ich bestimmt auch noch einmal weg, aber das muss man dann ja gar nicht vorher buchen und das kann man dann ja auch bestimmt alleine organisieren.

Freundlichst,
Josefina

Lukujärjestys

07 Freitag Sept 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Uni + Schule

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Schlagwörter

Finnland, Hamburg, Stundenplan, Tampere, Tamperen Yliopisto

[Stundenplan]

Montag Dienstag Mittwoch
10-12 Irish Institutions and Culture
5.9 – 12.12
12-14
14-16 Suomen kielen jatkokurssi 1
3.9 – 4.12
Suomen kielen jatkokurssi 1
3.9 – 4.12/
Introduction to Finnish History
23.10 – 11.12
Nordic Welfare Societies in Transition
19.9 – 21.11
16-18 Czech History
4.9 – 9.10
18-20 Czech History (movies)
11.9 – 2.10
Finnish Society and Culture
12.9 – 12.12

Blockseminar: Russian Culture: The Unspeakable’ on the Screen: Audio-vision and representations of love and intimacy in Soviet cinema (1920-1960s): 3. – 14.12

So sieht also mein Stundenplan (bisher) aus. Wie man eventuell bemerkt, hatte ich davon erst den Finnschkurs, den Kurs über tschechische Geschichte und den über Irland, die waren alle ganz in Ordnung. Bei dem hübschen, kursiven Kurs bin ich noch nicht angenommen, aber ich hoffe noch sehr drauf.

Ich finde es ja generell irrtierend, dass die Kurse hier alle irgendwann anfangen und irgendwann wieder aufhören ohne sich dabei irgendwie an die Semesterbegrenzungen zu halten. Dabei ist das Semester genrell schon in eine erste Periode (bis Mitte Oktober) und eine zweite Periode (der Rest) aufgeteilt. Der Kurs über finnische Geschichte ist dann ja auch erst in der zweiten Hälfte.

Und ich habe zwar nur drei Tage Uni, aber ich würde mit dem Abschließen all dieser Kurse trotzdem 30 Punkte bekommen, was ich irgendwie recht viel dafür finde, dass ich eigentlich nicht so viel machen wollte und auch nicht besonders viel machen muss. Ich lasse mir einen Kurs anrechnen in Hamburg. Egal. Wird superduper.

Studentische Grüße,
Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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