You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: Oktober 2012

Katariinan palatsi

31 Mittwoch Okt 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Russland, St. Petersburg

[Katherinenpalast]

So. Der Donnerstag, jedenfalls der erste Teil. Der begann recht früh, denn es ging zum Katherinenpalast, der liegt um die 25 km südlich (?) von St. Petersburg. Das ist ein Palast, der von Katharina I. geplant wurde, aber die war schon tot als er dann fertig war. Und dann hat die liebe Tochter (?) Elisabeth den Palast fertig gemacht und nach ihr benannt. Lieb!

Stand da so. Vermutlich schon ’ne Weile.

Ich weiß nicht genau, was man zu dem Palast eigentlich sagen soll. Aber es hat mir sehr gut gefallen! Jedenfalls der erste Teil, der sehr barockig ist. Barock rockt oder so.


Das war die Eingangshalle. Danach kam man in den Ballsaal.

Rettet das Parkett!








Das sind jetzt alle Räume wild hintereinander und durcheinander. Wie man merkt ist alles ziemlich gold und ziemlich kitschig, aber dadurch dass es ja so groß und hoch ist, wirkt das enorm gut. Ich tät da auch wohnen. Obgleich da nie jemand richtig gewohnt hat, weil der Palast dafür da war, dass man mal für einige Tage aus der Stadt rausfahren kann und Partys schmeißen kann.

Das ist Katharina II. Die Große also. Ich hoffe, das stimmt. Die war auch oft da als die dann Oberbossin war. Die fand aber Barock unrockig und hat einige Räume mehr in klassische Richtung gestylt. Finde ich persönlich ja tatsächlich weniger schön.


Das war’s im Grunde auch schon wieder mit dem Palast, der war aber eigentlich recht groß. Ich habe noch ungefähr hundertmillionenzwölf mehr Fotos mit Gold, die das beweisen. Und ich bin ein Fan von der Pfauentapete!

Dann ging’s wieder raus. Ich bin die Treppen sehr elegant heruntergestiegen.
Was man noch zum Inneren sagen kann? Das Bernsteinzimmer sieht ja mal total langweilig aus, also echt! Ich war enttäuscht! Dabei hatte ich gar keine Erwartung. Das es sowas gibt! Aber das ist ja eh eine Rekonstruktion, sowie praktisch alles (bis auf die Außenwände) eine Rekonstruktion ist. Lustig.



Yeah!

Dann gibt’s natürlich auch noch eine Parkanlage. Ich lehne mich vermutlich sehr weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass die im Frühling/Sommer schöner sein dürfte, aber mir hat die auch jetzt schon recht gut gefallen. Denn die Sonne schien! Blauer Himmel macht die meisten Dinge gleich hübscher.











In der Anlage, von der ich nur einen kleinen Teil gesehen habe, stehen noch weitere niedliche Gebäude rum, die man hier zum Teil sehen kann.

Das war aber mal sehr bildlastig. Aber ist ja auch mehr so eine Veranstaltung zum gucken und Kitsch betrachten. Ich mag das. Ich war trotzdem müde. Danach sind wir wieder ins Hotel gefahren.

Küsschen,
Josefina

Pietarissa

30 Dienstag Okt 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

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Dostojewskij, Fähre, Finnland, Helsinki, Russland, St. Petersburg, Tampere

[In St. Petersburg]

So, der Dienstag. Nachdem der Bus dann mal gekommen sind und wir Leute aus Tampere (nur acht) zu den Leuten aus Oulu (mehr) in den Bus gesteckt wurden, ging’s nach Helsinki. Wieder zum Hafen, wieder Fähre fahren. Hurra! Fähren sind wie Fähren. Kabinen sind Kabinen. Es sind natürlich keine tollen Kabinen. Und so. Aber ich habe nichts gegen Fähren, ich finde, man kann da auch schlafen und das Badezimmer kann man ja ignorieren.

Ein letzter Blick

Am Mittwoch sind wir in St. Petersburg angekommen. Da haben wir uns schon mal alle mächtig gefreut, dass wir die Fahrt überlebt haben. Und die Passkontrolle. Und dann sind wir alle samt in einen (nee, in drei, weil eine Gruppe aus Schweden war auch noch da) Bus gestiegen und dann hat gleich die Stadtrundfahrt begonnen, obgleich wir alle todmüde waren und eigentlich bloß eine Dusche wollten. Und das Wetter war nur so semigeil, wie man auch auf den Bildern sehen kann. Der erste Eindruck von Petersburg insgesamt war also mehr so ein hngh.

Auf dem ersten Bild sieht man den Winterpalast. Das Boot ist bestimmt auch irgendwas tolles, aber das weiß ich nicht. Wir standen auch nur kurz an der Stelle, weil wir da gehalten haben, damit wir Fotos knippsen können. Das war echt ’ne Touriveranstaltung wie ich sie noch nie erlebt habe.

Dann sind wir aber mal länger ausgestiegen und haben die Peter-und-Paul-Festung angesehen. Die ist historisch sehr wertvoll. Die ist nämlich das historische Zentrum der Stadt, uui. Und in dem Gefängnis hockte der Dostojewskij mal rum.




Dieses Denkmal zeigt Peter. Der große Peter, nicht der kleine. Das ist übelst umstritten das Denkmal. Weil das hier sind angeblich die richtigen Proportionen des Peters, aber darf man das denn?! Geht das denn?!

Aurora. Ein Kreuzer. Mordswichtig für die Revolution.

Da konnten wir aber gerade nicht anhalten, weil das ist verboten. Das stört eigentlich niemanden, aber gerade war die Polizei da. Dann geht das nicht. Deswegen ein Busfoto.

Der nächste Halt war dann an der Isaakskathedrale. Aber nur von außen. Das war übrigens der Punkt an dem ich praktisch eingeschlafen war. In der Kirche waren wir aber später noch mal.



Die Sphinxe sind ein wichtiges Symbol für St. Petersburg, auch wenn ich finde, dass die da nichts zu suchen haben. Wir haben trotzdem angehalten und weil ich stets mache, was man mir sagt, habe ich auch hier wie aufgetragen einige Fotos gemacht. Das Wetter war immer noch weniger gut.


Was machen die Enten eigentlich im Winter? Haben die Poren?

Mein Eindruck war übrigens, dass es eine große (!) Menge an Baustellen gab. Oh jee.


Der letzte Stopp der Stadtrundfahrt war dann die Auferstehungskirche, die man aber eigentlich Blutkirche nennt. Die ist cool! Aber die ist auch das, was man sich vorstellt, ne?




Dann waren wir endlich im Hotel. Puuh. Das war schon ein bisschen prima. Duschen! Toiletten! Betten! Internet! Luxus! Essen sind wir (ich und drei andere) auch was gegangen! Suppe. Mein Russisch reicht volle Kanne aus um ’ne Suppe zu bestellen. Das war in einem Einkaufszentrum. Dann sind wir ins Hotel zurück und haben fast den Bus zum Russischen Dinner verpasst. Oh nein! War aber dann doch alles gut und der Bus stand megalange im Stau, weil der Verkehr wohl immer ziemlich doof ist und eine wichtige Brücke gesperrt war. Irgendwann mussten/durften/sollten wir dann alle aussteigen, dann sind wir durch den Regen zum Restaurant gelaufen. Das Essen war ganz lecker. Diese Tanzshowgesangseinlage hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht, vor allem nicht als die dann angefangen haben Leute aus dem Publikum nach vorne zu holen, damit die „lustige“ Spiele spielen können, weil ich dann immer in Panik gerate, dass die mich auch gleich holen und dann erstmal hundert Jahre mit mir diskutieren, warum ich denn nicht einfach nach vorne gehe. Bis einer heult. Also echt mal. Ist aber alles gut gegangen. ;)



1. Salat (kann ich nicht näher definieren), 2. Gaah, ich habe den Namen vergessen. Käse-Pilze-Zeugs,
3. Stroganov, 4. Pfannkuchen.
Zu trinken gab es Unmengen an Wodka und für mich Wasser. Zu den Pfannkuchen gab es Kaffee und Tee.

Nachdem essen sind wir zu einem Kanal geflitzt, damit die Bootstour beginnen konnte. War schön. Die Fotos sind alle nicht so gut, aber mir ist das egal, ich hab’s ja gesehen, haha!




Dann fuhren wir ins Hotel und fielen ins Bett.

Der erste Tag war insgesamt durchwachsen. Morgens war ich müde, ich hatte nicht so richtig Anschluss, weil sich alle schon kannten und ich mir ein bisschen doof vorkam, andererseits hat mir das Essen und die Bootsfahrt gut gefallen.

Außerordentlich russisch,
Josefina

Geschützt:

29 Montag Okt 2012

Posted by Koffer in Alltägliches

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Aika

23 Dienstag Okt 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben

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Finnland, Oulu, Tampere

[Zeit]

Eigentlich sollte die Reise gleich starten, aber jetzt hat der alberne Bus aus Oulu Verspätung, deswegen hat alles Verspätung und ich muss noch gar nicht losgehen, dabei war ich gerade so kurz davor. Ich habe stattdessen meine Butter mit Tesafilm verklebt und einen Zettel draufgeklebt, auf dem steht, dass die Menschheit bitte davon absehen soll meine Butter zu essen. Brutal. Und albern. Aber vielleicht habe ich am Ende noch etwas Butter. Ansonsten bin ich vor allem müde und reiseunwillig. Nicht Weg-sein-unwillig, ich will nur nicht hinfahren. Baah, schon wieder Bus und dann Fähre und dann… geht das Programm gleich los. Bestimmt sterbe ich. Bestimmt wird es niemand merken, weil sich bestimmt alle schon kennen und ich niemanden kenne. Baaah. Ich freue mich trotzdem, haha!

Ich trinke noch ein Tässchen Tee und dannn geht die Post ab. Hoffe ich jedenfalls.

Primaprima,
Josefina
Was sich reimt, ist gut!

Tallinna on Viron pääkaupunki ja maan pääasiallinen portti merelle.

21 Sonntag Okt 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

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Estland, Fähre, Helsinki, Tallinn, Tampere

[Tallinn ist Estlands Hauptstadt und der Haupthafen des Landes. (Das Ende ist nicht sehr schön übersetzt, egal.)]

So. Ich bin also um halb sechs aufgestanden, damit ich um kurz vor halb sieben die Bahn zum Hafen nehmen konnte, damit ich vor sieben einchecken konnte, damit ich um halb acht die Fähre nehmen konnte. Hat alles prima geklappt, auch wenn ich die Fahrkartenautomaten in Helsinkier Straßenbahnen nicht verstehe und mein Perso abgelaufen war und man mich vermutlich beim Einchecken hätte aufhalten können, was aber niemand getan hat. Danke sehr dafür.

Fähre also. Ich glaube, ich war schon fast wieder eingeschlafen bevor die Fähre überhaupt losgefahren war. Auf einem Barhocker, sehr stilvoll. Die bequemeren Sitze waren von anderen Schlafenden besetzt. Und so fuhr ich schlafend über das Meer. Irgendwann wachte ich auf und das Meer hatte eine hübsche Farbe und es war schon fast hell und wir waren schon fast da. Danke sehr dafür.

Ich bin dann also so von der Fähre gestolpert und hatte keinen richtigen Plan mehr, außer dass ich halt in die Altstadt wollte, weil was soll ich mir denn sonst bitte ansehen?! Eben. Das Gute ist, dass man die Kirchtürme direkt sieht, deswegen konnte ich einfach darauf zu laufen und konnte mein Ziel gar nicht verpassen. Ich wusste dann auch ziemlich bald, wo ich war, denn ich war ja schonmal da gewesen. 2009 mit Sonne. Diesmal war nicht so viel mit Sonne, aber es war so am Anfang etwas wie trocken. Danke sehr dafür.

Dann musste ich erstmal frühstücken, obwohl ich bei Emma schon ein Frühstück bekommen hatte, aber mehr Tee schadet nie. Ich bin also einfach in den erstbesten Laden reingelaufen, der auch irgendwie ziemlich niedlich war. Da habe ich Tee getrunken und irgendein estnisches Gebäckstück gegessen. War sehr gemütlich. Ich war müde. Ich habe mich an diesem Punkt etwas gefragt, warum zum Teufel ich um diese Uhrzeit alleine in irgendeine blöde verregnete Stadt gefahren bin und was ich jetzt eigentlich machen soll. Dann bin ich einfach losgelaufen.

Frühstückscafé

Die Altstadt von Tallinn ist noch einmal in zwei Teile unterteilt (glaube ich, haha): Den Domberg und die Unterstadt. Und ich war erstmal in der Unterstadt. Wenn ich das richtig verstanden habe.





Das (oben) ist das Rathaus, da gucken Drachen raus. Warum, weiß ich nicht, is‘ aber so.






Dann bin ich hochgelaufen, auf den Domberg. Diesen Weg da!


Da oben gibt es dann zum Beispiel die Aleksander-Nevski-Kathedrale, die ich gesucht und dann auch gefunden hatte. Ich bin aber nicht reingegangen, sondern nur drumrumgelaufen. Ich habe mich aber meines Lebens sehr gefreut dabei. Danke sehr dafür. Dann bin ich weg von der Kathedrale und weiter da oben rumgelaufen. Die Gässchen sind außerordentlich pittoresk.



Da oben gibt es auch mehrere Aussichtspunkte, von denen man auf die Stadt hinunterblicken kann. Ich habe jetzt natürlich vergessen, welcher wo war, aber die zwei bei denen ich war, waren eh praktisch direkt nebeneinander und da war es dann doch auch etwas voller, deswegen war ich nicht so lange da. Ich habe mich einfach wieder getrollt. Trotzdem, das sah man von Aussichtspunkt Nummer Eins:


Und das von Aussichtspunkt Nummer Zwei, den man erreichte, wenn man unter anderem durch die Gasse da oben ging:


Dann war ich weiter auf dem Domberg. Ich war sogar in einigen Geschäften. Die verkaufen dort hauptsächlich Bernstein und das ist immer enorm hübsch anzusehen. Ich wollte sogar einen Ring haben, aber den gab’s gar nicht in meiner Größe, deswegen habe ich jetzt gar nichts, was aber auch nichts macht, weil ich am Ende doch nie Ringe trage. Schwamm drüber und weg damit.


Dann bin ich wieder runtergegangen, meine Füße taten inzwischen weh, meine Tasche war zu schwer und ich hatte Hunger. Ich habe gegoogelt, wo man wohl am besten essen gehen kann ohne arm zu werden und TripAdvisor hat gesagt, ich soll da hingehen:
Da war ich dann auch. Es ist etwas mysteriös alleine in ein Restaurant zu gehen, finde ich. Man sitzt dann da so rum. Und dann isst man so alleine. Und dann saß ich weiter so da rum, weil es dann geregnet hat. Der Lachs war übrigens sehr lecker. Und der Tee auch. Ich glaube, ich saß so um die zwei Stunden da, weil ich nicht in den Regen wollte. Irgendwann hat es aber mal wieder fast aufgehört, da bin ich wieder losgegangen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ich in der Altstadt nun alles gesehen hatte, also habe ich die Altstadt verlassen und die alten Stadtmauern hinter mit gelassen, yeah!







Allerdings ist Tallinn nicht mehr sonderlich pittoresk, wenn man die Altstadt verlässt, vor allem nicht bei dem Wetter. Gefällt mir trotzdem ganz gut. Aber irgendwie wurde es mir dann zu dunkel und zu betrunken da draußen und weil ich dann ein Schisser bin und nicht genau wusste, wo ich eigentlich bin, bin ich wieder hinter die Stadtmauern geflüchtet, da gibt’s eh nur Touristen, die tun mir nichts. Ich bin dann auch einen Kirchturm geklettert, sogar mit Eintrittbezahlen. Der Turm gehört der Olaikirche, die war mal das höchste Gebäude der Welt. Das ist eine Weile her, aber wenn man oben ist, freut man sich trotzdem. Ich hätte natürlich etwas früher hingehen sollen, dann wäre es weniger neblig und dunkel gewesen, aber so hat es mir auch gut gefallen und außer mir war niemand mehr da. (Als ich wieder runtergeklettert bin, kamen aber auf einmal Scharen von Menschen. Bestimmt haben die mich gesehen und dachten, was ich mache, kann nur gut sein. Danke sehr dafür.)





Es war übrigens recht praktisch, dass ich da oben war, denn ich konnte so sehr gut sehen, was der schnellste Weg zu der Fähre sein würde. Aber noch war ein bisschen Zeit. Die habe ich allerdings in einem Café verbracht (süß! Obernette Bedienung!). Ich habe Sherlock-Holmes-Kurzgeschichten gelesen und Tee getrunken und darauf gewartet, dass die Zeit vergeht. Und drinnen war es warm und hell und draußen kalt und dunkel, haha! Irgendwann musste ich aber doch mal zur Fähre. Da habe ich den Pfad genommen, den ich ja vorher schon so gut rausgefunden habe. Hurra!



Dann war ich auf der Fähre. Erst saß ich in so einem Restaurantding, aber das war mir irgendwann zu laut und zu betrunken, da bin ich in die Kinderspielewelt gegangen, da war’s zwar auch laut, aber ich war mir ziemlich sicher, dass es dort am wenigsten betrunken zu gehen würde und dem war auch so. Ich habe einfach weiter Sherlock Holmes gelesen. Könnte ich mal weitermachen. Ich bin mitten in einer Geschichte stehen geblieben! Ich muss doch raufinden, wie bewiesen wird, dass der Mann gar nicht der Mörder ist!

Ja. Der Heimweg hat mich ingesamt doch eher angenervt: Einchecken, auf die Fähre warten, 2 Stunden Fähre fahren, Hafen verlassen, Straßenbahn nehmen, in Helsinki auf den Bus warten, fast drei Stunden Bus fahren, nach Hause laufen. In Tampere fuhr nämlich natürlich kein Bus mehr und ich bezahle ja nun nicht zehn Euro, damit ich die 2,2 km gefahren werde. Andererseits hat es natürlich etwas geregnet und ich war doch etwas nass als ich dann da war. Und müde, so müde, so unendlich müde.

So war das. Insgesamt kann ich Tallinn gut leiden. Und ich finde es sehr lustig, wie einen dort einfach fast jeder, der dort ist, in seiner eigenen Sprache anredet. Esten haben Estnisch mit mir geredet, Russen Russisch und Finnen Finnisch. Den Esten möchte ich gerne zu gestehen, dass sie in ihrem eigenen Land erstmal Estnisch reden (das war auch irgendwo nicht in der Altstadt und der wollte den Weg wissen und ich hatte die Kamera gerade weggepackt und sah vielleicht nicht so touristisch aus), aber die bösen Russen tun einfach so als würden da alle Russisch sprechen. Was aber irgendwie auch alle tun. Sehr krass wieviel Russisch da noch ist, auch in schriftlicher Form (mein Russisch hat für die geforderten Konverstationen übirgens auch gereicht, denn ich wusste eh nicht, wo das war, wo der hinwollte. Und „Ich weiß nicht“ kann sogar ich sagen). Und Finnen denken vermutlich einfach, dass Esten eh Finnisch verstehen und das deswegen sowieso alles passt. Das stimmt ja angeblich auch, aber nur in diese Richtung. Die meisten Finnen verstehen kein Estnisch. Ich habe mit Estnisch ja auch das Problem, dass den meisten Finnen unterstellt wird (uuuh, ich bin voll der Oberfinne!): es ist zu kurz, vor allem für mich. Wenn ich mir fertig überlegt habe, was dieses Wort wohl auf finnisch heißt (und dann noch überlegt habe, was dieses Wort auf deutsch heißt), sind diese estnischen Schelme schon fünf Wörter weiter, die ich aber leider nicht mehr mitbekommen habe. Weil die immer die Hälfte des Worts weglassen! Was soll denn das?! Aber ich hatte auch nur ein Semester Estnisch, ich muss gar kein Estnisch können, haha!

Gute Nacht,
Josefina

Vuoden 2005 lopussa Helsingissä oli 373 000 työpaikkaa.

20 Samstag Okt 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

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Finnland, Helsinki, Kunst, Museum, Tampere

[Ende 2005 gab es in Helsinki 373.000 Arbeitsplätze – danke wiki für diese Info!]

Mittwoch habe ich den Zehn-Uhr-Bus (fast so ein schönes Wort wie Sechs-Uhr-Zug) nach Helsinki genommen, weil. Ich weiß nicht genau, warum. War mehr eine spontane Idee von letzter Woche, die nun umgesetzt wurde, wegen Ferien und Action und so. Ich fuhr und fuhr und fuhr. Man fährt gar nicht so lange, aber der Bus hatte ein bisschen Verspätung! In Tampere hat’s noch nicht geregnet, aber ab Hämeenlinna hat es gar nicht mehr aufgehört. So kam ich also im verregneten Helsinki an und Emma hat mich abgeholt. Hurra! Weil’s regnete, gingen wir ins Museum. Ins Taidemuseo. Das ist ein Kunstmuseum. Emma arbeitet da, deswegen konnten wir einfach reinmarschieren. Da gibt es derzeit zwei Ausstellungen und wir haben erst den zweiten Teil angesehen: eine Ausstellung zu dem ulkigen Film Iron Sky, den ich ursprünglich ja mal sehen wollte, aber dann doch nie gesehen habe. Ein finnischer Film über Nazis auf dem Mond, ist ja logisch. Das Hauptangriffsdingsschiffwaffenbums von den Mondnazis heißt Götterdämmerung und es gibt ehrlich kaum was niedlicheres als Finnen, die versuchen Götterdämmerung zu sagen. Danke sehr dafür. Die Ausstellung war klein, aber interessant, fand ich. Außerdem hatten die so ein Greenscreendingsbums (ich bin heute außerordentlich eloquent!) und da konnte man vor rumlaufen, dann war man auf einmal auf der Götterdämmerung, yeah!
Der zweite Teil waren Bilder von Nanna Susi. Die ist volle Kanne groß in Finnland, aber die Bilder waren seltsam und nicht so meins. Ende im Gelände, raus aus dem Museum!
Es hat immer noch geregnet. Aber wir hatten uns letzte Woche schon darauf geeinigt, dass wir indisch essen wollen, weil wir beide das gut leiden können. Da sind wir also essen gegangen, war lecker. Lecker, lecker, lecker. Lecker. Danke sehr dafür. Danach hat’s auch nicht mehr geregnet, weil wir ordentlich unsere Teller leer gegessen haben! Hurra! Wir sind zu Fuß zu Emmas Wohnung gegangen und dann noch mal los. Einfach nur so ein bisschen rumlaufen.






Danach haben wir Iron Sky ausgeliehen (wie lange ich nicht mehr in einer Videothek war!) und haben den angesehen. Der war lustig, aber auch ein bisschen vorhersehbar. Merkt euch das! Dann.. haben wir so geredet. Und Emma hat Deutsch geübt. Ebenfalls unendlich niedlich! Danke sehr dafür. Aber ich kann ja auch kein Finnisch. So gegen.. eins sind wir schlafen gegangen, gegen drei habe ich geschlafen und um halb sechs hat der Wecker geklingelt! YEAH! Ich war auch gar nicht müde.

Aber von diesem Tag, von dem berichte ich… morgen.
Josefina

P.S. Der wiki-Artikel über Iron Sky auf Latein ist überraschend lang.

Kaataa bensaa liekkeihin

16 Dienstag Okt 2012

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben, Fotos

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Finnland, Tampere, Wohnen

[Unwörtlich: Öl ins Feuer gießen (so oder so ähnlich sagt man doch, ja?)]

So denn. Ferien, es sind Ferien. Aufregend! Ich dachte, ich mache heute mal wieder was aufregendes, etwas, das die Welt noch nicht gesehen hat. Deswegen nun hier exklusive Wohnheimbilder, yeah!

Dieses traumhafte Schild hängt an der Innenseite meiner (und ich schätze mal frech: auch jeder weiteren) Zimmertür. Ich habe stets das dringende Bedürfnis mit irgendwas wild durch die Gegend zu sprühen. Aber dann doch nicht, das stinkt ja so sonst bestimmt.

Gang. Mit ganz vielen Zimmern. Zehn Stück, glaube ich. Meins ist auch hier. Das ist ein grüner Flur, deswegen sind die Zimmer auf diesem Flur innen auch grün. Es gibt auch gelbe Flure, da sind die Zimmer weiß. Da komme ich ja immer noch nicht mit klar! Wie viel lieber ich weiße Wände mag!

Briefkästen. Klemmen alle. Muss der Briefträger die alle aufschließen, damit der Post da reinstecken kann? Der Arme. Die Arme?! Oh jee.

Vernachlässigen wir diese Problem und gehen in den Keller. Da gibt es diese Sachen. Ich benutze die Hälfte davon. Wir können jetzt mal raten, welche.

Die Saunazeiten. Da erkennt man, dass die Sauna gerade zu ist. Ich kann euch aber verraten, dass da hinter ein Umkleideraum kommt, ein Duschdings und dann die Sauna, die einfach wie eine Sauna ist, auch wenn ich die recht klein finde. Aber viele nutzen die dann eh nicht, das kann ich auch nicht verstehen. Und niiiemand hält sich an die Männlein/Weiblein-Trennung. Was halten wir davon?!

Waschraum. Zwei Waschmaschinen, einen Trockner. Ein bisschen wenig. In die tollen Bücher solll man sich eigentlich eintragen. Manche tragen sich einfach für vier Stunden ein und tauchen nie auf. Andere waschen einfach so. Alle streiten sich. Alle hassen sich. Die Waschmaschinen sind mysteriös. Alles ist dreckig.

Weitere freundliche Schilder. Überall gibt es freundliche Schilder. Mir ist immer noch nicht klar, wann wer warum was in den Müll werfen sollte. Aber erstmal ’n Schild aufhängen.

Das ist der TV-Raum. IST es nicht schön? IST es nicht SCHÖN?! Ich finde es weniger schön, aber ich halte mich da auch einfach nicht auf. Es gibt allerdings Leute, die den nutzen. Aber die nutzen dafür wahrscheinlich die Sauna nicht und verrückt! Verrückt!

Das ist der Keller. Hurra! Wieder in den ersten Stock. Da gibt’s zwei Küchen. Die größere und die kleinere. Die größere benutze ich quasi nie, aber ich zeige sie trotzdem her. An die Küche schließt sich auch dieser Ess-Aufenthalt-Party-Yeah-Raum an, hurra!

Lecker, lecker. Aber vier Herdplatten! Habt ihr so etwas schonmal gesehen?! Und TOTAL sauber. Ich glaube, manchmal kommt eine Putzfrau (die immer zornig guckt) und wischt den Boden. Das rettet wahrscheinlich alles. Und gleichzeitig ist auch nichts mehr zu retten.

Die andere Küche ist viel kleiner. Ich mag die lieber, weil die Leute da einfach nur reingehen, um zu kochen, weil man da nichts anderes machen kann. Da gibt’s auch keine Sitzgelegenheiten oder so.

Spüle. Manchmal spülen hier sogar Leute. In der Küche sogar echt. Finde ich immer gut.

Die is‘ neu! Die alte ging ja nicht mehr. Aber jetzt gibt es wieder eine Mikrowelle, hurra hurra hurra.

Finnische Spülschränke, aber falsch genutzt, was sehr traurig ist. Andererseits lasse ich mein Geschirr eh nicht in der Küche, ich bin ja nicht des Wahnsinns.

Sauberer Herd ist sauber.

Weitere freundliche Schilder. Ich wäre ja mal sehr überzeugt davon, dass die das durchziehen. Das wäre lustig.

Da sitze ich! Immer! IMMER! Jetzt gerade auch. Aber ich habe neuen Tee gemacht und diesmal die Teebeutel rausgenommen. Sonst sieht’s immer noch so aus.

So ist das hier. Das ist wie der Hase läuft. Da wird doch der Fisch in der Pfanne verrückt.
Josefina

Keittiö

15 Montag Okt 2012

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben

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Schlagwörter

Finnland, Tampere, Wohnen

[Küche]

Ich habe Hunger, ich habe heute fast nichts gegessen. Ich wäre nun sogar bereit zum Supermarkt zu gehen, aber. Ich will in dieser Küche nicht kochen, ich will nicht. Weder in der einen Kleinen (zwei Herdplatten, von denen eine sogar richtig funktioniert), noch in der Großen (vier Herdplatten und Ofen, aber dreckig und vermutlich voll). Ich mag einfach nicht. Ich will aber weder irgendein dummes Fertiggericht essen noch was Kaltes. Wohnheime sind schon was eher Fürchterliches.

Verhungernd,
Josefina

Puutavara

14 Sonntag Okt 2012

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben, Fotos

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Schlagwörter

Finnland, Klausur, Tampere

[Bauholz]

Ich fülle hier mal sinnlose Herbstbildern ein, die ich aus dem Fenster gemacht habe. Damit das länger wirkt… und Leute am Lesen hindert.

Also! Ich habe meine erste Klausur überlebt (und weil ich danach sieben Minuten und dreiundzwanzig Sekunden gewartet habe, weiß ich auch das Ergebnis schon, haha! Gut, ne?) und nun sind Ferien. Eine ganze Woche, aber weil ich COOL bin mache ich zwei draus, weil ich einfach erst nach den Ferien Urlaub mache. Eigentlich mache ich aber auch in den Ferien Urlaub, denn ich habe gerade eine Fähre nach Tallinn gebucht. Morgens hin, abends zurück. Ganz alleine. Ich mache sonst nie alleine was! Außer… ziemlich viel eigentlich, wenn ich jetzt mal darüber nachdenke. Ich koche mir zum Beispiel immer alleine einen Tee, wenn Dario nicht da ist. (Sonst sage ich Dario alleine, dass ich gerne Tee hätte. Lieb. Huhu, du machst prima Tee! Nicht böse sein.)

Und ansonsten so? Ich bin in Finnland. Ich weiß noch nicht, ob das was heißt oder was es heißt. Bin ich hier? Wer ist hier? Warum bin ich hier? Wer ist nicht hier? Wenn ich mit diesen tiefgehenden Gedanken fertig bin, komme ich zu den wirklich wichtigen Fragen des Lebens: Was ist, wenn ich mein bestes Solitär-Spiel schon gespielt habe und es nicht mal weiß?! WAS IST DANN?!

Außerdem glaube ich, dass man platzt, wenn man zu viel Friends guckt und ich glaube auch, dass ich sehr sehr kurz davor bin zu platzen. Ich lese aber auch manchmal Bücher. Gestern habe ich ein Buch gelesen, dass ich den ganzen Tag gelesen habe und mich dabei ständig gefragt, was mich am Lesen hält. Der Russe ist einer, der Birken liebt. Falls das mal jemand lesen möchte und mir sagen möchte, warum ich das gelesen habe, dann wäre ich sehr dankbar. Es geht um… Ausländer in Deutschland, den Kaukasus, Israel-Palästina. Also, lest das mal. 225 Seiten. Danke sehr. Ansonsten fahre ich weiter mit Sherlock Holmes fort.

Die letzten Trauben, die ich gekauft habe, schmecken ganz furchtbar. Ganz, ganz furchtbar. Jetzt habe ich wieder Angst vor Trauben. Dabei wurden Trauben und ich doch gerade Freunde, zum ersten Mal in unserem Leben. Oder in meinem Leben? Ob ich in Traubens Leben schonmal Freund mit Trauben war? Ich glaube, Finnland ist nicht gut für mich. Ich glaube auch, ich sollte mein Zimmer mal wieder verlassen. Vielleicht. Ein bisschen. Bald mal. Vielleicht.

Ich weiß nicht, ob ich finde, dass ich noch lange hier bin oder dass ich gleich wieder weg bin. Beides ein bisschen. Ich weiß auch nicht, ob ich das gut oder schlecht finde. Wie man sieht, weiß ich sehr viel nicht. Im Februar fahre ich nach Wien. Unizeugs. Ich war noch nie in Wien. Ich hoffe, es wird prima prima. Ich hoffe, ich kann diese Unisachen. Ich hoffe sehr viel und weiß sehr wenig. Ein trauriges, trauriges Leben.

So ist das.
Der Friede sei mit euch.
Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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