You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: Februar 2013

Peter Schneider: Lenz

27 Mittwoch Feb 2013

Posted by Koffer in Reisekoffer, Uni + Schule

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Österreich, Wien

Ich habe vergessen gestern zu notieren, dass jemand vor die Straßenbahn gelaufen ist! Die Scheibe war kaputt! Ich weiß nicht, wie der Typ das gemacht hat, aber der läuft davor, sein Kopf macht die Scheibe kaputt, aber der ist gar nicht kaputt und kann noch mit dem Bahnfahrer streiten. Das muss doch wehtun?!

Wien; elfter Tag: Jetzt fühlt es sich nicht mehr nur feucht an, es ist feucht. Der Regen ist überall, die Stadt verschleiert und ist eh nur mehr Alltagskulisse als Stadt.

Sprachkurs (der sehr auf Grammatik ausgerichtet ist) wieder interessant, danach das Colloqium, darauf hatte ich mich gefreut und es war auch interessant, weil es ja mal gut ist zu erfahren, was die anderen eigentlich so machen. Außerdem freue ich mich immer, wenn andere Menschen auch nicht soo gut vor anderen reden können (also nicht so schadenfreudig, aber mehr so.. sympathisches mitfühlen), weil ich das ja auch nicht so gut kann.
In der Mittagspause habe ich außerdem meine Evaluation zu einem Poster geschrieben, damit wäre dieser Workshop auch beendet, hurra! (Prima wie ich das alles für mich, aber doch öffentlich, festhalte, ne?)

Brettspiele und Fußball (beides nicht aktiv ausgeführt) beenden den Tag. Der hat mir gut gefallen. Ich will trotzdem nach Hause. Ich hoffe, niemand ist mir böse deswegen.

Gegessen: Dürüm Döner. Pizza. Geilomat.

In Freude,
Josefina

Thomas Bernhard: Der Ignorant und der Wahnsinnige

26 Dienstag Feb 2013

Posted by Koffer in Reisekoffer, Uni + Schule

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Österreich, Wien

Wien; neunter Tag: Meine Motivation die Stadt wahrzunehmen ist schwindend. Alles ist schwindend.

Nganasanischkurs (das ist eine samojedische Sprache) beginnt und der erste Tag ist praktisch, ab morgen soll das wohl anders werden. Ich muss aufstehen und was sagen, weil das ja meine Professorin ist und ich mir sonst noch blöder vorkomme. Während der Vorlesung danach schlafe ich fast ein, was fast ein bisschen schade ist. Der Workshop danach fällt aus, wir sollen alle hübsche Poster machen. Meine Gruppe macht ein hammergeiles (!) Poster über Fladen grund. Danach muss ich erstmal schlafen. Dann duschen. Dann weiterschlafen. Ich bin müde.

Gegessen: Spagetthi Bolognese. Osterkranz.

Wien; zehnter Tag: Der Schnee ist fast wieder weg, die Gefahr der Dachlawinen gebannt. Es ist grau. Feuchtgrau. Der Nebel dringt irgendwie in meine Anziehsachen ein und macht alles klamm und unangenehm. Ich will nicht mehr rausgehen. Ich will schlafen.

Der Sprachkurs ist dafür interessant, der Stufenwechsel in dieser Sprache erscheint mir allerdings überambitioniert. Nun denn. Und dann der Workshop zu Historischer Linguistik und da weiß ich immer nicht, was ich davon halten soll, aber das ist ja auch ein sehr weites und großes Feld und ich beschäftige mich ja auch nicht genug damit. Ich beschäftige mich mit nichts gut genug. Ich bin nur halb so motiviert wie ich mich darstelle.
Außerdem fühlt es sich schon so an als wären inzwischen alle ein wenig genervt. Oder nur ich bin das. Ich mag gerade nicht mehr, aber ich weiß nicht, was ich nicht mehr mag. Ich bin müde. Und frustriert. Vom fachlichen (bzw. meiner fachlichen Kompetenz), vom menschlichen (oh, ich will doch nur mal alleine sein), vom Versäumnis des Rausgehens, von allem. Alles ist müde.

Gegessen: Schweinerahmgulasch mit Nockerln oder so.

Das Kopfkissen im Hostel ist ein bedauernswertes Geschöpf, den es zieht all meinen Zorn auf sich. Es ist zu flach!
Josefina

Ingeborg Bachmann: Malina

24 Sonntag Feb 2013

Posted by Koffer in Reisekoffer, Uni + Schule

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Österreich, Wien

Wien; sechster Tag: Schnee. Kalt. Grau. Warum ist denn kein Frühling, ich bin doch in den Süden gefahren? Was geht hier vor? Schnee schadet der Stadt nicht.

Uni wie quasi immer. Chantischkurs ist nun abgeschlossen, ich bin jetzt quasi Profi oder auch nicht. Posterworkshop tendenziell seltsam, aber wozu gibt es wikipedia (Gelesene Artikel: Mike Tyson, Evander Holyfield, Lennox Lewis)? Dann bericht über Sibirien, ultra cool. Dann heiße Party. Wir tanzen die ganze Nacht, die ganze Nacht. Das ist gelogen und gefudelt. Ich bin nicht so die Partymaus.

Gegessen: Gulasch. Lecker.

Josefina, die Chronistin

Uwe Johnson: Jahrestage

21 Donnerstag Feb 2013

Posted by Koffer in Huldigt der Kunst, Reisekoffer, Uni + Schule

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Österreich, Kunst, Wien

Wien; fünfter Tag: Andere Dinge gesehen, ein Stück weit. Irgendwann sieht Wien also nicht mehr wie Wien aus. Und doch immer noch. Tot halt. Tot und kalt und verlassen. Sieht Wien für alle so aus oder nur für mich? Ich glaube, ich will niemals hier wohnen.

Der Tag heute dafür ganz okay. Abartig gute Laune im Chantischkurs. Ich habe mich freiwillig gemeldet und was gesagt. Verrückt?! Danach auch halbwegs interessant. Ich sitze immer da und dann kommt irgendein Professor und redet ganz begeistert und überzeugt und ich neige dann immer dazu, einfach alles als Fakt zu glauben, bis mir einfällt, dass man dazu ja auch eine andere Meinung haben könnte und ich ja wenigstens mal nachdenken könnte. Vielleicht. So ein bisschen. Wir haben eine Stunde überzogen!
Danach sind wir zum Collegium Hungaricum gelaufen. Da wurde uns primaprima erklärt, was die machen, dann haben wir die Austellung angesehen, die da gerade eröffnet wurde, die fancy Reden angehört und das Essen gegessen.
Die Ausstellung gefällt mir sehr gut! Außer die vom den österreichischem Fotografen (ich hab‘ vergessen wie der heißt und ich weiß nur noch, wo der herkommt. Thomas.. Mähring?). Aber die anderen beiden (drei) sind gut! Das Essen war okay!

Danach gab es einige Verwirrungen, die ich hier nicht näher darlegen kann, aber ich hoffe, es klärt sich alles. (Nichts schlimmes, eher lustig. Wir haben Unsinn geredet und dann war da eine, die uns geglaubt hat.)

Gegessen: darüber sollte man heute mal schweigen. Zu Mittag gab’s Gulasch mit einem Kloß, das ist alles, was man wissen muss. (Alle WOLLEN das immer wissen. ALLE.)

JOSEFINA

Thomas Bernhard: Das Kalkwerk

21 Donnerstag Feb 2013

Posted by Koffer in Reisekoffer, Uni + Schule

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Österreich, Wien

Wien; vierter Tag: Ein Tag an der Uni. Ein Tag. Ein ganzer Tag. In einer Stadt sein und sie nicht sehen. Und gleichzeitig eh der Eindruck, alles sieht gleich aus. Die Straßen, die Straßen, sie wiederholen sich. Allerdings wurde auch das Erkundungsgebiet noch nicht sehr ausgedehnt.

Morgens war ich nicht die letzte im Bad, den Chantischkurs habe ich überlebt und es war sogar interessant, auch wenn ich lieber nicht drankommen wollte, wenn Sätze vorgelesen werden mussten, aber ich bin auch nicht drangekommen. Ich mag sowas ja nicht, wenn wahllos Leute aufgerufen werden, weil ich dann immer Panik habe, obwohl ich die Fragen vermutlich einfach beantworten könnte. Deswegen mag ich den Kurs morgens und während der Veranstaltung nicht, aber danach finde ich’s immer gut. Mittagspause mag ich sowieso. Danach wieder Workshop. Glossing und so. Ich habe noch nie geglosst (sic!), also nur mal so ein bisschen und alle anderen (ALLE) machen das ständig und alle (ALLE) können und wissen alles und können total kluge Dinge sage und ich bin dumm (DUMM). War trotzdem lustig. Die Vorträge von den anderen auch. Danach noch ein Film. DER Film. Über uralische Völker halt. Hübischig. Essen danach. Oder auch: Lass mal nur kurz essen gehen und dann früh schlafen, um dann aus dem Vapiano geworfen zu werden, weil die schließen. Deswegen dieser fesche Eintrag auch erst heute.

Gegegessen: Brötchen, Spagetthi ohne Gorgonzolasauce, Nudeln mit Salami-Rucola-Rigotta-Dings, Apfel, Kekse, Schokolade, Cola, Orangensaft, Wasser, Tee.

Ich muss irgendwann mal wieder gesünder essen, fürchte ich.
Josefina

Erika Runge: Bottroper Protokolle

19 Dienstag Feb 2013

Posted by Koffer in Reisekoffer, Uni + Schule

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Österreich, Wien

Wien; dritter Tag: der zweite Tag an der Uni und die Wege fühlen sich schon mechanisch an. Die Sonne scheint. Die Uni ist aus. Es regnet. Der Nachmittag, ein Hostelerlebnis. Ich möchte doch die Stadt sehen!

Der Chantischkurs bleibt interessant und mysteriös, die Workshops (heute noch ein Teil Language Revitalisation und e-grammar) sind einfach bloß interessant. Aber es ist halt auch anstregend, wenn man den ganzen Tag in einem Raum sitzt.

Ein komischer Tag, durch und durch.

Gegessen: Brötchen mit Ei, Dürüm, Pizza, Kekse, saure Colaflaschen, Orangensaft, Apfelsaft, Tee, Wasser, Cola. Ein gesunder Tag.

Josefina (müde + ermüdet)

Siegfried Lenz: Deutschstunde

18 Montag Feb 2013

Posted by Koffer in Reisekoffer, Uni + Schule

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Österreich, Wien

Wien; zweiter Tag: Wien wirkt weiter wie eine Wüste, die auf die Regenzeit (d.h. den Frühling) wartet, um dann kurz aufzublühen. Alles wartet. Der letzte Schnee will nicht schmelzen. Die Häuserwände sind kalt. Der Unicampus lässt erahnen, was für ein angenehmer Ort zum Studieren es im Sommer sein könnte, aber gerade einfach nicht ist. Es ist nicht unangenehm, das nicht. Es gefällt mir sogar.

Das Institutsgebäude ist dafür einfach ein weiteres Institutsgebäude, der Boden sieht wie bei uns aus, aber es riecht anders. Veranstaltungen, in denen tatsächlich die erste Reihe als erstes besetzt ist und die letzten Ankömmlinge statt in eben jener tatsächlich in der letzten Reihe platz nehmen müssen, sind suspekt, aber auch interessant. Alle sind hier, weil sie hier sein wollen. Es sind wenig BA-Studenten, die Standardfrage ist mehr „Und, wovon handelt deine Doktorarbeit?“, aber auch das ist in Ordnung.

Drei Veranstaltungen heute: Chantischkurs, ein bisschen verwirrend. Praktisch ausgerichtet, aber die Dozentin und die anwesende Chantie (?, wie schreibt man das richtig?) sprechen unterschiedliche Dialekte und deswegen alles unterschiedlich aus und niemand sonst kann diese Laute produzieren, schon gar nicht in dieser Reihenfolge und auch nicht, wenn es sich bei jedem Vorsagen anders anhört. Und die drei Frage (Wie heißt du? Woher kommst du? Wie alt bist du?) reichen dann doch nicht für ausführliche Konversationen, vor allem nicht, wenn man sie vom Zettel ablesen muss. Morgen geht es weiter.
Die Vorlesung nach der Mittagspause war interessant, über Ethnographie, teils war es sogar ausgesprochen lustig, manchmal konnte ich aber auch einfach nicht zuhören, weil man mit vollen Bäuchen nicht lauschen kann. Blumenkohlohren. Danach ein weiteres Seminar (so wollen wir das jetzt mal nennen). Sprachsterben und Sprachrettung. Ebenfalls ausgesprochen interessant, aber meine Konzentration hält keine drei Stunden. Und gerade bin ich zu müde, um mich überhaupt zu erinnern, was die Fragen waren. Oder die Antworten. Denn die Frage, ob und inwiefern und wie man aussterbende Sprachen „retten“ sollte, ist keine, die man mal eben so beantwortet.

Gegessen: Nutellabrötchen, Süß-sauer-Suppe, Ente mit Sojasprossen und Reis, Kekse, Schokolade, Speckchips, Strudel, schwarzer Tee, Orangensaft.

Josefina

Peter Handke: Kaspar

17 Sonntag Feb 2013

Posted by Koffer in Reisekoffer

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Österreich, Irving, Wien, Zugfahrt

Die Fahrt nach Wien: lang, lang, lang. Dämmerung bis Würzburg, danach ein auf und ab. Wo war die Landschaft? Vielleicht in den Keksen.

Wien; erste Eindrücke: verzweifelte Suche nach der exotischen Note, aber es ist dann doch sehr ähnlich. Gleichzeitig: deutsche Städte sehen anders aus. Kleiner. Die Häuser sind hoch, die Straßen breit. Jedoch: das Wasser ist ein Bächlein. Es rinnt.
Wien sieht hier aus wie Irving-Wien: irgendwie tot, irgendwie stehengeblieben. Von gestern und das nicht im negativen Sinne, jedenfalls nicht zwingend. Nur grau, grau sieht es aus. Februargrau. Es passt wunderbar. Wien erfüllt sich selbst. Ich warte nur darauf, dass die Bären entkommen. Aber der Rest der Stadt hat da sicherlich etwas zu bieten und wer sagt schon, dass ein Bär immer ein Bär sein muss? Hauptsache der Nebel hüllt die Stadt weiter ein, denn von der grauen Geisterstadt bin ich überzeugt. Die Dame, sie ruht.
Und ihre Sprache passt nicht zu ihrem Aussehen, denn die ist lustig, klingt neckisch und niedlich. Wien sieht nicht niedlich aus.

Gegessen: Wiener Schnitzel mit Reis, Apfelschorle. Einen schwarzen Tee.

Josefina, das Fräulein

Ernst Jandl: Laut und Luise

16 Samstag Feb 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Büchergeschäft, Düsseldorf, Pamuk

Wir haben heute was ganz verrücktes gemacht: wir waren in einem Büchergeschäft. Weil der Herr einen Bücherscheck hatte und ich durfte aussuchen, obgleich ich am Ende gar nicht so sehr ausgesucht habe, sondern mehr so wir zusammen!

Jedenfalls war ich seit Eeeewigkeiten nicht mehr in einem Büchergeschäft und noch länger ist es her, dass ich mal ein Buch in einem solchen Etablissment gekauft habe und einen Bücherscheck hatte ich sowieso noch nie! Es war also sehr aufregend!

Leider machen Büchergeschäfte mir inzwischen eher schlechte Laune, weil ich finde, dass zu viel blödsinnige Bücher verkauft werden. Und zu wenig gute da sind. Schwere Literatur und so, die sollte es viel mehr geben. So Bücher, die man mit einem Kran aus dem Büchergeschäft in seine Privaträume heben muss. Das wäre ja mal lustig, das würde ich gleich kaufen! Ich finde nämlich Kranführer, das ist ein Traumberuf! (Dazu kommt, dass ich ein Düsseldorfer Kind bin und dadurch Sternverlagkunde und der ist einfach so groß und hat so viel da, dass mich andere Büchergeschäfte immer leicht frustrieren, weil so wenig da ist und das, was dann da ist, ist dann nur so aktuelles Zeug: Bestseller und Bücher mit rosa Cover. Rosa Cover sind ein Ausschlusskriterium!)

Meine erste Frage an den Buchhändler meiner Wahl war übrigens, wo ich denn die Toilette finde. Da war er aber mächtig glücklich! Und dann habe ich gar nichts mehr gefragt, denn wir waren sehr schnell entscheidungsfreudig und haben uns entschieden.

IMGP7466Kreativ, nicht? Finde ich auch. Hurra! Jetzt muss ich noch überlegen, welche Bücher ich mit nach Wien schleppe, damit mir dann auffällt, dass ich da eh nicht lese. Aber Hauptsache ich könnte, würde ich wollen! Das ist immer das ALLERwichtigste.

Büchergeschäftige Grüße,
Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

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