You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: Mai 2013

Jurek Becker: Jakob der Lügner

31 Freitag Mai 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, So viel Liebe

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Schlagwörter

Lüneburg, Wohnung

Woooohnungsschlüssel! Cool!

Manche Größenverhältnisse hatte ich dezent falsch in Erinnerung, aber alles sollte irgendwie passen.

Wir können jetzt jeden Tag einfach dahin fahren! Und das ist unsere Wohnung. Ich hatte erst einmal zuvor eine Wohnung! Und das war schon meeega und jetzt wird’s noch toller!

Metronomische Grüße,
Josefina

P.S. Fotos kommen auch irgendwann mal.

Christa Wolf: Nachdenken über Christa T.

27 Montag Mai 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, So viel Liebe

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Sauna, Valkeakoski, Vermissung

Akute Finnlandvermissung meinerseits. Ich will eine Sauna, ich will einen Kamin, ich will Finnisch hören, ich will die geschmacklose Tapeten sehen, ich will die Stille hören, ich will in einen finnischen Supermarkt, ich will meine Lieblingsfinnen treffen, ich will einen See sehen, ich will in Valkeakoski sein, ich will das Sommer-Abendlicht haben, ich will die Spielautomaten im Supermarkt betrachten, ich will riechen wie der Wald riecht, ich will den finnische Himmel sehen, ich will mit dem Bus über die Autobahn fahren und dann mit dem Fahrrad fahren und das Gefühl von zu Hause haben. Und ein Buttermesser, das will ich auch. Und dazu soll finnische Tango laufen.

Ich will, ich will, ich will. Nichts mit Ich möchte bitte. ICH WILL.
Und manchmal denke ich, mein Finnlandbild, es ist schon ein lustiges.

Manchmal vergesse ich, wie gut es mir dort gefällt. Und dann trifft es mich manchmal sehr plötzlich, wenn mir einfällt wie sehr ich es vermisse einfach dort zu sein.

Josefinna

Fritz Rudolf Fries: Der Weg nach Oobliadooh

25 Samstag Mai 2013

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Alter Peter, Frauenkirche, Hauptbahnhof, München, Residenz, Zugfahrt

So, ein froher Dienstag in München. Ich war voll alleine unterwegs, weil es ja Leute gibt, die arbeiten müssen. Ich gehöre ja zum Glück nicht dazu.

Also habe ich erstmal meine Sachen am Bahnhof eingeschlossen und bin dann zum Marienplatz gefahren.

Als erstes habe ich mal die Frauenkirche angesehen, weil ich dachte, die müsse man bestimmt ansehen. Von außen sieht die ja auch nett aus, von innen ist die eher langweilig. Die Fenster sind auch gar nicht so knorke wie Kirchenfenster sonst so sind. Traurig, traurig. Die wirkt auch irgendwie gar nicht so groß wie sie (angeblich) sein soll. Naja. Ich war auch nur ca. drei Minuten drinne, dann bin ich weitergegangen.

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Unterwegs habe ich eine lustige Blaskapelle getroffen. (Das ist keine Blaskapelle, aber ich schreibe das Wort so gerne, sorry.) Spargel und Kirschen und (italienische) Erdbeeren wurden und werden auch überall verkauft.

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Dann hatte ich aber mein nächstes Ziel erreicht: Ich wollte ja mal auf den Alten Peter hochklettern, weil ich ja gerne auf Städte blicke, muss was mit meiner royalen Ader zu tun haben. Ich winke mal wieder huldvoll. Für Studenten kostet der Aufstieg nur einen Euro und der Weg nach oben ist ein langer und steiniger, vor allem ist es auch sehr eng und man muss sich immer an denen vorbeiquetschen, die gerade wieder hinabsteigen (bzw. wenn man gerade selbst hinabklettert, an denen, die gerade noch den traurigen Aufstieg vor sich haben).

IMGP7979Turm des alten Rahthauses

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Blick auf die Frauenkirche

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Neues Rathaus und Marienplatz (wie man sieht deutlich leerer als noch Samstag)

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Rechts der Viktualienmarkt, ich hatte mir den ja immer größer vorgestellt.

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Dann bin ich wieder runter und hatte nicht mehr so genau einen Plan, aber noch Zeit, deswegen bin ich so rumgelaufen. Ich habe kurz überlegt in die Residenz da zu gehen, aber dafür hätte die Zeit dann doch nicht gereicht.
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Ich war dann doch im Dallmayr-Dingsi, aber bis auf, dass es da gut riecht, ist das auch eher uninteressant. Nachdem ich eine Weile einfach rumgelaufen bin, bin ich zum Karlsplatz gelaufen, weil ich dachte, da würde was Spannendes passieren. Unterwegs war ich sogar im Bayer-Fanshop, weil. Jetzt haben wir totschicke (!) Eierbecher, hihi.

Karsplatz selbst ist jetzt halt auch einfach bloß ein Platz und da spritzt halt Wasser rum. Ich saß einen Moment da.

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Dann bin ich zum Hauptbahnhof gelaufen, habe den Herrn getroffen (kompliziert! Finde mal einen Treffpunkt mit jemanden wie mir, der da nichts kennt!) und saß dann ’ne Weile in einem Café rum, weil irgendwann würde ja auch mein Zug fahren und so richtig was anzusehen in der Innenstadt gab’s dann auch nicht mehr, hatte ich so den Eindruck. Habe ich mich da sehr getäuscht? Oh jee!
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Dann bin ich nach Hause gegondelt, sechs lange Stunden lang. Die Landschaft, die man so aus dem Fenster sieht, sieht so idyllisch aus, dass ich Ruhrpott-Heimweh bekomme. Idyllische Landschaft sieht nämlich immer so nett aus, dass ich denke, dass das nur dazu da ist als die Verbrechen zu überdecken, die dort geschehen. Der Pott versucht nichts zu überdecken, damit komme ich besser zurecht. Mit dem Dialekt auch.

Dahoam is‘ dahoam,
Josefina

Wolf Biermann: Die Drahtharfe

24 Freitag Mai 2013

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Baumgartenscheid, Bayern, Berge, Schliersee, Tegernsee

Was man so tut, wenn man in Bayern ist? Man geht wandern. Was man nicht tut, wenn man nicht daher kommt, niemals. Ergo hatte ich nur äußerst unpässliches Schuhwerk. Nun denn. Schwamm drüber.
Meine Chucks sind etwas dreckig, alles ist etwas dreckig (weil ich zu faul war zu waschen bisher), aber immerhin – ich lebe noch. Und das soll ja hier die Hauptsache sein.

Gelaufen wurde vom Tegernsee zum Schliersee über den Baumgartenscheid drüber mit einem Abstecher (schon wieder dieses lustige Wort) zur Riedersteinkapelle.
Ist schon hübsch dort, ne?

Tegernersee ganz am Anfang vom Aufstieg:
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IMGP7895Dann die Aussicht von der Riedersteinkapelle:

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IMGP7898Und schließlich vom Baumgartenscheid:

Da hat’s dann leider angefangen zu nieseln, davor war das Wetter sehr angenehm. Ich hatte nicht nur keine richtigen Schuhe, ich hatte auch keine Regenjacke. Ich bin sehr ausgerüstet. (Aber im finnischen Winter, da würde ich nie erfrieren, niemals. Und man muss hier ja auch mal Prioritäten setzen.)

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Und wieder runter. Zum Schliersee:

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Dort wurde dann gegessen (Schweinebraten, kein Kaiserschmarn) und wieder nach Hause gefahren.

War hübsch. Ich hatte das leichte Problem, dass ich sobald ich im Wald war nicht mehr atmen konnte; ich habe eh dieses Jahr den Eindruck dezent heuschnupfig zu sein und ich hatte ignoriert, dass das in der Natur vielleicht noch furchtbarer wird. Ich stand da also so und dachte ich ersticke und kam mir ziemlich blöde vor, weil ich keine 100 m laufen konnte. Ich war so langsam. Nervig. Mit dem Regen ist es dann besser geworden, aber dann war’s rutschig. Mit Chucks einen rutschigen Berg runterlaufen – dumme Idee und dreckige Hose. Egal. Hoffe ich.

Der Berg ruft,
Josefina

Erik Neutsch: Die Spur der Steine

23 Donnerstag Mai 2013

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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globetrotter, glockenspiel, marienplatz, München, Pfingsten, st peter, Viktualienmarkt

München! Ich war seit hundertmillionenelf Jahren (also seit fünf) nicht mehr dort gewesen und das damals auch nur so’n paar Tage. Diesmal auch. Macht nichts. So viel zu sehen gibt es da dann auch nicht, irgendwie. Ist halt so eine Stadt, ne? Das klingt voll negativ, oh jee. Hat mir aber gut gefallen!

Wir starten den Ausflug am Samstag am Isartor. Sagt hallo zum Isartor.
IMGP7768Wir haben das fesche Tor aber nicht gleich durchschritten, sondern waren noch im Globetrotter! (Wichtig, dass ich das hier erwähne? Nein. Egal.) Wir haben nichts gekauft. Nullkommanichtsundnochweniger.

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Ich habe trotzdem ein Foto gemacht. Bestimmt ist das eigentlich verboten und ich veröffentliche hier gerade ein Beweisstück meiner kriminellen Handlung. Oh jee. Oh Jammer. Äh, ja. Nach diesem Abstecher (voll das lustige Wort), ging’s dann doch mal durch das Tor. Zum Viktualienmarkt. Der ist sehr wichtig. Gekauft wurde: Spargel, Erdbeeren, Currypulver. Und unmotiviert rumgeknpist. Klickklickklick.

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Wir man übrigens sieht, war das Wetter wunderprächtig. Dann aber weiter! Wer rastet, der rostet. (Wie gerne ich mal eine Ritterrüstung anziehen würde!)

Nächster Halt: St. Peter. Eine Kirche. Am Marienplatz. Da waren wir drinne, eigentlich wollten wir auf den Turm, waren wir dann aber nicht. Aus diversen Gründen. (Spoiler: Dienstag war ich da oben, kommt wann anders.)

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Ist nicht so meine Fall, ein bisschen zu protzig. Lieber wieder weiter. Zum Marienplatz, der sehr voll war. Die Kombination Samstag, warmes Wetter, langes Wochenende scheint für Touristen anziehend zu sein. Ich weiß das, weil ich auch einer war. Bin. Immer sein werde. Joa, ne? Da steht dieses Rathaus mit dem Glockenspiel (Spoiler: Das habe ich zweimal gehört/gesehen, aber kein mal an diesem Tag, kommt dann wann anders.)

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Mir war’s da ein bisschen zu voll, leerer ist es da besser. Wir sind also einfach weitergegangen, sehr rebellisch. Die Jugend, die Jugend.

IMGP7837Hier sieht man dann die Frauenkirche, die (Spoiler!) nicht heute besucht wurde, sondern wann anders.

IMGP7841Joa, sind da so rumgegurkt, das Stammhaus oder wie man das auch immer nennt hier von Dallmayr haben wir auch nur von außen angesehen, war viel, viel, viel zu voll drinne.

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Weiter zum Odeonsplatz, unterwegs die Oper/Staatstheater betrachtet und Löwen gesehen.

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Da gibt’s dann die Residenz, die Feldherrnhalle und die Theatinerkirche (die gelbe da). Der Platz gefällt mir ausgesprochen gut, könnte ich mein Zeltchen aufschlagen und wohnen. Weiß auch nicht, wieso.

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Dann war’s aber genug mit der Innenstadt und wir sind mit der Straßenbahn zu einer Station gefahren an der man dann die S-Bahn nach Pasing nehmen konnte. Städte mit Straßenbahnen gewinnen immer noch.

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Und Züge scheinen ja grundsätzlich was Gutes zu sein, scheint es mir

Einkaufszentrum!

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Erstmal Essen. Jeder muss Essen essen. Dann Legoladen, Playmobilladen, Teeladen. Schick, schick. Ich habe zwei neue Sorten Tee!

Und ab nach Hause! Ich war müde! Das Abendessen hat gut geschmeckt. Ich gucke zu viele Kochshows.

Das war der Samstag. Am Sonntag ist genau nichts passiert. Also schon etwas, aber ich habe die Wohnung nicht verlassen und nullkommakein Foto gemacht. Deswegen lassen wir den Sonntag blogtechnisch unter den Tisch fallen.

Josefina

Geschützt: Hermann Kant: Die Aula

22 Mittwoch Mai 2013

Posted by Koffer in Alltägliches

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Wohnung

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Erwin Strittmatter: Ole Bienkopp

22 Mittwoch Mai 2013

Posted by Koffer in Alltägliches

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Ich bin wieder daha! Aus dem tiefen Süden.
Jetzt.. schreibe ich gleich vielleicht was über die Wohnung und sortiere mal Münchenfotos.

Aber erst, erst muss ich dringend (!) eine Folge Coupling gucken.
So viel dazu.

Josefina

15 Mittwoch Mai 2013

Posted by Koffer in Sehr tiefsinnig

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Ich habe gerade im Forum rumgelesen wie ich denn so zu meiner Abizeit war und dann war ich so nostalgisch und überdreht, dass ich mir erstmal zehn Kaugummis aufeinmal in den Mund gesteckt habe.
Was soll ich sagen – beste Entscheidung meines Lebens!

Max Walter Schulz: Wir sind nicht Staub im Wind

13 Montag Mai 2013

Posted by Koffer in Fotos, So viel Liebe

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Istanbul, Marmarameer, Meer, Wort des Jahrtausend

Liebe Damen und Herren,

Ich bestimme hiermit, dass Marmarameer das Wort des Jahrtausend wird.

Es sieht gut aus und es beschreibt etwas, das gut aussieht.
Das reicht als Begründung, oder? Eigentlich braucht man dafür eh keine Begründung.

Danke sehr.
Josefina

Anhang:
Ein Bild vom Marmarameer, damit deutlich wird, wovon ich hier rede.

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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