You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: November 2013

Quintus Horatius Flaccus: De arte poetica / Von der Dichtkunst

24 Sonntag Nov 2013

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, So viel Liebe

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Barcelona, Basileia, Boot, Küste, Marseille, Segeln, Sommer, Spanien

Auf dem Boot. Ein Eintrag, der mir irgendwie schwer fällt und vom dem ich noch nicht weiß, was er eigentlich wird. Vermutlich werde ich zu viel schreiben.

Am Montag, 9.9., sind wir nachmittags dann mit all unseren Sachen auf das Boot. Geplant war eine Abfahrt am nächsten Tag, nach einem Großeinkauf und der Ankunft von Camilla. Der Plan wurde auch in so weit umgesetzt, dass eingekauft wurde. Viel eingekauft wurde. War lustig. Drei (vier?) Einkaufswagen voll, die wir zum Glück ausleihen konnten, damit wir die Sachen in den Hafen schieben konnten und alles auf das Boot laden konnten. Camilla war dann auch da und die Fahrt sollte losgehen! Die Fahrt ging auch los. Das erste Mal, das ich gesegelt bin! Auf einem Boot! Verrückt! Das Boot hatte enorme Schieflage, aber ich habe mir halt gedacht, so so, so ist das also beim Segeln, ist ja ein prima Gefühl, wenn man sich festkrallen muss und ständig das Gefühl hat ins Wasser zu fallen. Nach einer kurzen Weile (unter einer halben Stunde) sind wir aber wieder in den Hafen gefahren und ich habe erfahren, dass das gar nicht so normal ist und dass das Wetter nicht so ideal wäre. Deswegen waren wir noch eine weitere Nacht im Hafen. Ich war schon ein bisschen froh, dass das wohl nicht die ganze Zeit so sein würde.

Wenn ich mich recht erinnere (meine Erinnerungen sind ein bisschen ungenau, weil mir ja egal war, was an welchem Tag war), sind wir auch am nächsten Morgen nicht gleich los, sondern… ich weiß, dass Dario und ich Tabak und Briefmarken kaufen waren und ich die Postkarten noch in den Briefkasten geworfen habe. Wir waren bei einer niedlichen kleinen Bäckerei und haben eine Sonnenbrille gekauft. Unterwegs haben wir Janus und Judith getroffen, die die Gasflasche auffüllen sollten und dann sind wir eine Weile durch Barcelona geflitzt, um diese Flasche zu füllen, was gar nicht so einfach war, weil wir jahrelang (!) im Kreis rumgeschickt wurden, aber alle wollten uns helfen und am Ende hatten wir Gas!

Wenn ich mich dann weiterhin recht erinnere, sind wir dann losgesegelt. Wenn ich mich auch recht erinnere, ging es mir weniger prima, weil ich tendenziell leicht seekrank war. Judith hat mich mit Zwieback und Ingwertee voll gestopft und es ging eigentlich ganz gut, bis ich dann halt den Fehler gemacht habe unter Deck zu gehen (aber nach einigen Tassen Tee hat man halt so seine Bedürfnisse) und da ist mir dann doch sehr schlecht geworden und ich musste mich leider erstmal übergeben. Danach ging’s mir aber viel besser, immerhin etwas! (Davor ging es mir auch nicht richtig schlecht und ich war auch etwas überrascht von diesem Ereignis.)

a

Auf wiedersehen, Barcelona!

So sind wir dann halt gesegelt, das Wetter war immer noch nicht so ideal (aber sonnig und warm) und ich konnte mich wirklich nur auf dem Deck aufhalten und nichts machen, weil jeder Blick nach unten meine Übelkeit gefördert hat. Aber die Luft und die Aussicht sind schon enorm cool! Und die Leute. Ein Herz für Judith!

Abends sind wir in Sant Feliu de Guíxols angekommen, haben dort was gegessen und eigentlich sollte das Boot in der Nacht auch da bleiben, aber dann war die Hafengebühr zu teuer und es ging doch weiter, um eine Bucht oder ähnliches zu finden. Ich war allerdings halt so klug schon vor der Abfahrt schlafen zu gehen, weil ich befürchtete, dass ich auf einem fahrenden Boot gar nicht erst einschlafen würde. Ich bin auch wirklich direkt eingeschlafen und wurde am nächsten Morgen etwas irrtiert gefragt, wie ich denn das hochziehen des Ankers nicht hätte hören können, das wäre direkt über mir gewesen. Ich war wohl müde! Und das war der Mittwoch (11.9.)!

bAm nächsten Tag haben wir dann einen anderen Ort erreicht, ich habe leider keine Ahnung mehr, wie der heißt, aber es war noch in Spanien. Ich war schwimmen. Im Meer. Oh, wie salzig das Meer ist. Oh, wie ich das Meer liebe. Das Wetter sieht auf den Bildern recht dramatisch aus, es war auch eindeutig nicht der wärmste Tag, aber es war immer noch recht angenehm.

cDas Segeln (eigentlich sind wir sehr viel Motor gefahren, wegen des doofen Wetters) blieb für mich eher gleich: auf Deck sitzen, in einer Decke mit Tee und Hörbuch oder Gesprächen und die Küste angucken (die sehr hübsch ist!) oder unter Deck schlafen. Sonst konnte ich wirklich nichts machen und das tat mir enorm Leid, weil ich mir recht nutzlos vorkam und es auf Dauer auch nicht die große Spannung war.

dAußerdem bin ich einmal in der Sonne eingeschlafen und hatte mich, weil ich weise und klug bin, vorher nicht ordentlich eingecremt, dann hatte ich also erstmal einen Sonnenbrand.

eAn diesem Tag (Donnerstag, wenn ich noch richtig denke) wurde dann beschlossen nicht weiter der Küste zu folgen, sondern direkt auf Marseille zu zu fahren, damit die Stadt am Samstag erreicht werden würde (Lars, Claus und Janus mussten ihren Flug dort bekommen).

Das heißt, dass es nach dieser Nacht auch keinen Stopp mehr gab (denke ich, also keinen Stopp mit Landgang oder so etwas, wir haben noch einmal geankert) und meine Erinnerungen wirklich nur noch eine einzige Sammlung von Bildern sind. Ich habe auch einfach sehr viel geschlafen. Teils war’s so schaukelig, dass ich dachte, ich falle aus dem Bett. Zweimal habe ich in der Ferne Delfine gesehen, aber nie richtig nahe.

fDer schöne, schöne Sonnenuntergang. Und das beeindruckende Gefühl, wenn man wirklich keine Küste mehr sieht und man auf diesem kleinen (eigentlich nicht so kleinem, aber im Vergleich zum Meer doch eher kleinen) Boot ist und sonst ist da nur Wasser und Himmel.

gAber halt auch das komische Gefühl im Bauch (inzwischen würde ich das nicht mehr Übelkeit nennen), die Sehnsucht nach einer Dusche und die Frage, ob man in seinem Leben noch ein prima Segler wird oder ob es nicht doch besser sei das Wasser nur vom Land aus zu betrachten.

hSamstag in der frühen Frühe liefen wir in Marseille an und Dario, der Spaßvogel, hat mich nicht geweckt! Der alte Hafen von Marseille ist prima! Nach drei Tagen mal wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und eine richtige Toilette zu nutzen ist auch nicht zu verachten (mir fällt gerade auf, dass es immer noch Tage gedauert hat bis auch der Luxus einer Dusche wieder erreicht wurde).

Was bleibt also: Boote sind cool, Dänisch ist lustig, das Meer riecht gut, die Sonne brennt, die Leute waren unglaublich lieb, mein Bauch ist kein Segler. Ob ich das wohl noch einmal machen würde? Wenn das Boot nur im Hafen liegt, dann jederzeit!

menschisAber Marseille, Marseille liebe ich. Mit aller Kraft. Trotz aller Unkenntnis.
Josefina

Sextus Propertius: Elegiae / Elegien

23 Samstag Nov 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, So viel Liebe

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Federmappe, Plötzlicher Tod

Dies ist mein Abschiedslied.

IMGP9298Es ist ein bisschen als wäre ein Freund gestorben. Und ich habe mich lange dagegen gesträubt, aber jetzt muss auch ich einsehen, dass es keinen Sinn mehr hat: Meine Federmappe ist gestorben, an einem tödlichen Reißverschlussfehler. Acht wunderbare Jahre gehen zu Ende. Jahre, die nicht immer einfach waren, aber das war nie die Schuld der Federmappe! Im Gegenteil, auch in schweren Stunden war sie ein treuer Freund und Helfer in der Not. Immer mit einem passenden Stift zur passenden Gelegenheit.

Jetzt ist es vorbei.

Ich danke für ein Jahr Thailand, zwei Jahre Schule, Abiturprüfungen, ein Jahr Finnland und vier Jahre Studium inklusive Abschluss. Ich danke für die zusammen unternommenen Reisen (wenn ich richtig gezählt habe, haben wir fast 20 Länder gemeinsam besucht) und für Abenteuer, die bestanden wurde. Ich bin einfach sehr dankbar, dass meine liebe Federmappe den Weg aus Nordthailand zu mir gefunden hat.

Möge sie in Frieden in der Stifteschublade ruhen und sich ein bisschen von den Strapazen erholen.

Oder, um es mit Farin Urlaub zu sagen: Egal, was auch geschieht, ich werde an dich denken, dies ist mein Abschiedslied.

Ein trauriger Tag,
Josefina

Quintus Horatius Flaccus: Sermones / Satiren

20 Mittwoch Nov 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Gewürzregal, Krank, Langeweile, Müll

Es ist halb sieben. Ich bin um sechs aufgestanden. Weil ich seit fünf wach rumliege. Ich hätte bis neun schlafen können. Krank sein ist nicht so spaßig und heute hatte ich eigentlich dann doch wieder mal vor zur Uni zu fahren, aber eventuell unterlasse ich dies doch. Meh. Da geht er hin, der Plan, was diese Woche alles erledigt werden sollte. Außerdem bin ich einfach nicht gerne krank, überraschend, ich weiß.

So früh wach sein ist auch schon ein bisschen langweilig, oder? Hat aber auch seine gute Seiten: es wurde vergessen den gelben Sack rauszustellen und die Altpapiertonne musste auch vorgezogen werden! Stellt euch mal vor, die Müllabfuhr würde kommen und es wäre gar kein Müll da. Skandalös wäre das.

Ich hoffe, das alberne IKEA-Paket kommt dann heute, wenn ich schon eh wieder hier bin (oder gehe ich doch?!). Dann würde sich der ganze Mist wenigestens irgendwie lohnen und ich könnte wieder jubeln. Ich jubel ja ach so gerne.

Ah, auch hier gibt es Gründe zum Jubeln, weil nämlich das neue Regal dazu geführt hat, dass ich wieder primaprima Tee habe und wir sogar wieder einen Überblick über die Gewürzbestände gewinnen konnten, die auch entsprechend aufgestockt wurden! Huld und Jubel!56Klasse, jetzt habe ich den Bereich Müll und Gewürzregal schon abgedeckt, ich bin sehr gut darin einen Haushalt zu führen. Leider ist es noch ein wenig zu früh zum Staubsaugen, fürchte ich fast. Das ist ja auch ein bisschen schade.

Blogge ich zu viel? Nee, ne? Gut. Ich hoffe, ihr schlaft noch alle, ihr Bienchen. Niemand sollte um diese Uhrzeit wach sein. Okay, so früh ist es jetzt auch nicht mehr, aber egal.

Meeeh,
Josefina

Publius Vergilius Maro: Aeneis

19 Dienstag Nov 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, So viel Liebe

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Adventskalender

Adventsbastelein Teil II.

So. Letztes Mal hatte ich schon 48 Boxen produziert (Deckel aus 21x21cm-Quadraten, Unterteile aus 20,5×20,5cm-Quadraten) und die meisten Geschenkleinchen besorgt:

kalender1Beim Länderspiel letzten Freitag habe ich dann artig die Boxen fertig gemacht, ergo Schläuflein geklebt, Nummern ausgeschnitten und die Adventsgeschichtsteile auf die richtige Größe ausgeschnitten und alles schließlich an den Boxen angebracht.
Die Geschichte kommt aus den Tiefen des Internets, google war mein Freund, denn ich war zu faul selbst was zu schreiben. Ich war immerhin so kreativ (!) den Namen des Hauptcharakters mit dem Namen der jeweiligen Schwester zu ersetzen, voll individuell also. Außerdem habe ich die Geschichte nur in 23 Teile geteilt und Weihnachten ist ein lustiges (!) Bild von uns dreien drinne. LUSTIG. Dann waren die Boxen jedenfalls zum Glück erstmal fertig.

kalender2Heute dann: Pappe zuschneiden, mit Geschenkpapier beziehen, Innenseite auch entsprechend bekleben und die Boxen einkleben. Tendenziell wäre ’n Millimeter mehr Platz auch gut gewesen, aber es passt.

kalender3Fertig!

IMGP9271Alles Deckel passen drauf und man kann den Kalender zuklappen und mit den Bändern verschließen. Und aufstellen kann man ihn auch. Alles hat gepasst, ich bin ganz fasziniert von mir selbst. Jetzt muss ich die Außenseite noch ein bisschen verzieren, die Geschenke reinstecken, ein paar Süßigkeiten kaufen und das Ganze verschicken. Ich bin ernsthaft rechtzeitig fertig geworden. Wehe meine Schwestern liiiieben mich nicht! Und wenn man von dieser Sorte nur einen und nicht zwei produziert, dann geht’s auch ein wenig schneller. Aber man kann sich das ja nicht immer aussuchen, ne? :D

Das Licht ist nicht mehr so ganz das Wahre, deswegen wackelt das Foto. In echt sieht’s echt gut aus.

Bastelfuchs,
Josefina

P.S. Das dumme Paket ist heute gar nicht gekommen, aber angeblich kommt es morgen. Ich hoffe, es kommt, so lange ich da bin, denn ich habe wenig Lust dann ein Billy (und diverse andere Sachen) bei der Post abzuholen, haha.

Geschützt: Marcus Tullius Cicero: De re publica / Vom Gemeinwesen

17 Sonntag Nov 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Hurrahurrahurra, Kitsch, Lichterkette, Wohnung

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Gaius Valerius Catullus: Carmina / Gedichte

15 Freitag Nov 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Advent, Fleischfressendeflanze, Kalender, Pflanze, Postkarten

Kinderleyn, ich habe den nächsten Urlaubsblogeintrag in so weit fertig, dass ich die Bilder schon hochgeladen und eingefügt und alles habe, mir fehlen schlicht die Worte. Deswegen rede ich jetzt einfach von was anderem. Tolle Taktik, ne?

Eine weitere, bei mir sehr beliebte Taktik ist die Taktik der Ablenkung. Ich sollte zum Beispiel – wie immer – ganz viele ernsthafte Dinge tun. Ich habe dafür meine Postkarten sortiert und in eine Postkartenaufbewahrungsammelmappe gesteckt. Ich habe sie geordnet nach Werbepostkarte / Karten, die man mir schickte / Karten, die man mir aus bestimmten Ländern/Orten schickte. Und die letzten habe ich dann noch nach Land und Ort geordnet. Verrückt, ne?

IMGP9248

Liebevoll sortierte Postkarten

Ich habe sehr viele Karten aus diversen Orten in Deutschland (vor allem Bayern und der See) und Niederlande, Italien, Spanien, England und Frankreich halten auch ganz gut mit. Und diverse Skiorte. Ich habe nur zwei Karten aus Finnland und beide sind von Marina! Warum schreibt mir nie jemand Karten aus Finnland? Warum schreibe ich mir nie Karten aus Finnland?!

Ansonsten ist das Aufregendste, was gerade hier passiert, folgendes:

IMGP9252Da wächst was! Die Blume habe ich im Baumarkt gekauft und den Topf auch, aber ich musste noch extra Erde einfüllen, damit die Blume auch gut im Topf leben kann, und dann habe ich, weil ich gewitzt bin, Erde aus dem Garten genommen, und dabei wohl offensichtlich irgendwas mit eingepflanzt. Vielleicht eine Fleischfressendepflanze! (Ich sage: Fleischfressendeflanze, weil ich ja kein pf spreche und das Wort sähe auch viel cooler aus, würde ich da nur das f schreiben!) Vielleicht die Schönste Blume, Die Es Jemals Gab. Vielleicht auch nur eine Pflanze, die meine eigentliche Pflanze auffrisst. Oh jee, oh Jammer. Aber es ist sehr spannend!

Ansonsten ist mein größtes Projekt gerade die Fertigstellung zweiter Adventskalender. Ich bastel die selber. Ich habe also 48 Schachteln gefaltet. Aus jeweils zwei Teilen. Ich habe also 96 mal die gleiche Faltung vorgenommen. Toll, ne? Jedenfalls sind die Kisten nun fertig und ich habe auch schon ein paar Geschenke. Gleich werde ich wohl mal Nummern und diverse andere Dinge ausdrucken und drauf kleben. Und auch von meinen Fortschritten berichten. Denn Dinge passieren nur, wenn man sie ins Internet schreibt. Alles andere ist Schall und Rauch. Und an Rauchvergiftungen kann man sterben, also schön immer alles ins Internet schreiben, meine Lieben!

kalender1Jetzt muss ich mal eben den Haushalt schmeißen (Waschmaschine anmachen, Wäsche abhängen, neue Wäsche aufhängen, gespülte Sachen wegräumen, Sachen spülen, warten bis Sachen trocken sind, Sachen wegräumen, einkaufen, eventuell Teekiste aufräumen, Kopfstand üben)

Ich bin ganz alleine in der Wohnung und ich habe Muskelkater!
Und, was geht bei euch so? (Man muss Blogeinträge immer mit einer Frage aufhören, damit man Antworten bekommt und mit seinen Readern connected.)
Josefina

Geschützt: Publius Terentius Afer: Andria

07 Donnerstag Nov 2013

Posted by Koffer in Uni + Schule

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Stundenplan, Uni

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Titus Maccius Plautus: Miles gloriosus / Der glorreiche Hauptmann

01 Freitag Nov 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Fotomonat, instragram

Jetzt ist der Oktober auch schon wieder vorbei!

1 Reisefieber: metronom / Busweisheiten / Herbstwege

2 Unwetter: Wegen Unwetter geht nix / Die Welt geht unter / oder doch nicht

3 Bei schlechtem Wetter bleibt man besser zu Hause: Puzzeln (ich bin immer noch nicht fertig/ Literatur und Tee / Schlummerlicht

4Alltagsleben: Bäh, ich mag nicht früh schlafen, das heißt nämlich, dass ich früh aufstehen muss  / Papierwahnsinng / Rote Lippen soll man küssen

Ich hab‘ voll Rückenschmerzen, ey.
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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