You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Januar 2014

Einhard: Vita Caroli Magni / Das Leben Karls des Großen

24 Freitag Jan 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Szeged, Ungarn, Winterschule

szeged
Jetzt ist die erste Uniwoche hier vorbei und das heißt ja auch, dass die Hälfte schon vorbei ist! Gerade mag ich ganz gerne, dass es bald wieder vorbei ist. Oh jee, wie das wieder klingt. Mehr habe ich eigentlich nicht zu sagen, denn die Tage tropfen und wir sind alle eine Einheit von Erfahrungen und ekeligen Zellen. Und Erfahrungen kann man – anders als Zellen – nicht teilen.

Ich kann noch was zu den Bildern sagen: Im Uhrzeigersinn von oben links an: Das Restaurant, in dem ich die letzten beiden Mittagspausen gegessen habe, ein Gebäude nahe bei der Uni, die Kirche von Szeged (die bestimmt einen tollen Namen hat), ein Walross, das von einem Nenzenkind und seinem Vater getötet wurde.

So sieht’s hier aus.
Josefina

Aurelius Augustinus: Confessiones / Bekenntnisse

20 Montag Jan 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Reisekoffer

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Szeged, Ungarn, Wasser

Wohlbehalten in Szeged angekommen. Nacht war grausam, weil Bett ist grausam. Mein Knie tut weh. Gleich geht’s los, ich habe schon gefrühstückt. Ansonsten erscheint die Stadt vom ersten Eindruck her ganz nett. Die Leute hier reden ungarisch! Hihi. Das klingt sehr sehr lustig. Ich verstehe kein Wort. Ich kann mir selbst kein Essen bestellen. Ich kann gar nichts selbst. Ich schwimme in einer Welt, die ich nicht verstehe. Alles ist Wasser. Meine Schuhe sind nass.

Das Internet hier ist sehr bescheiden, obwohl es gerade ganz gut geht. Das ihr das nur wisst!

Königlich,
Josefina

Izzo, Jean-Claude – Chourmo

18 Samstag Jan 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Auster, Özdamar, Böll, Hustvedt, Irving, Izzo, Leseliste, Tamminen

Tamminen, Petri – Der Eros des Nordens [22.1.2013]
Böll, Heinrich – Die verlorene Ehre der Katharina Blum [11.2.2013]
Özdamar, Emine Sevgi – Die Brücke vom Goldenen Horn [29.4.2013]
Irving, John – In einer Person [10.5.2013]
Hustvedt, Siri – Die Leiden eines Amerikaners [15.8.2013]
Auster, Paul – Oracle Night [6.10.2013]
Özdamar, Emine Sevgi – Der Hof im Spiegel [7.10.2013]
Izzo, Jean-Claude – Total Cheops [13.10.2013]
Izzo, Jean-Claude – Chourmo [29.11.2013]
Böll, Heinrich – Ansichten eines Clowns [12.12.2013]
Izzo, Jean-Claude – Solea [28.12.2013]

Bööms! Romane, die ich aus diversen Grunden gut finde! Elf Stück! Für elf gute Romane muss man also 53 Bücher lesen, mein Gott, diese Arbeit. (Man könnte die Bücher auch sorgfältiger auswählen, aber schnickschnack) Eigentlich sind es auch nur sieben unterschiedliche Autoren.

Meine Erinnerungen an Der Eros des Nordens beziehen sich hauptsächlich darauf, dass ich es teilweise irgendwann nach Silvester an der S-Bahn-Haltestelle Wehrhahn gelesen habe und es einer diesen eisigen Januartage war und der Himmel sehr blau war. Gut, ne? Dann weiß ich noch, dass ich das Buch gut geschrieben, aber inhaltlich schwach fand. Oder eher schwächlich. Es geht um einen Mann, der sich in Angst hineinsteigert. Aber ich finde die Ausführung nicht so gut. Meeh. Trotzdem ist das Buch sehr finnisch. Auf eine Kaurismäkiweise. Wer die Filme mag, könnte wohl auch das Buch mögen. (Oh Gott, ich sollte mir wirklich direkt Notizen über die Bücher machen oder gar nichts sagen, ne? Ich rede jetzt trotzdem weiter.=

Die beiden Böll-Bücher mag ich! Obwohl ich bei Ansichten eines Clowns nicht immer sicher bin, ob ich Dinge ironisch lese, die eventuell ernst gemeint sind und die dann die Lage etwas verändern würden. Ich finde die Art und Weise des Schreibens großartig, auch in Die verlorene Ehre der Katharina Blum! Ich mag diesen Stil! Ich möchte mehr von Böll lesen, denke ich. Soll ich?

Özdamar fand ich erst schwierig. Dario hat mir das eine Buch (Die Brücke vom Goldenen Horn) zum Geburtstag geschenkt, weil Istanbul. Und, das sagte ich schonmal, die ersten 50 oder 60 Seiten bin ich nicht mit dem Buch zurecht gekommen, weder mit der Sprache (die ich nicht beschreiben kann) noch mit dem Inhalt (Gastarbeiter leben in Berlin, das türkische Wohnheim) – obwohl ich auch auf diesen ersten Seiten teilweise sehr lachen musste. Danach fand ich das Buch enorm gut. Gerade der Teil der in Istanbul spielt und von den Studentenprotesten dort handelt, weil ich nichts darüber wusste und Marmarameer so ein schönes, schönes Wort ist. Das andere Buch sind Kurzgeschichten und die erste ist in Düsseldorf, damit kann man mein Herz natürlich direkt gewinnen. Und diese assoziative Sprache passt gut zu Kurzgeschichten. Außerdem will ich auch mal fähig sein so auf einer Sprache zu schreiben, die ich erst so spät gelernt habe.

Irving ist Irving ist Irving ist Irving. Ein irvingischer Irving, ein Nachhause kommen nach Neuengland und Jungenschulen. Ach, jaa. Schön war’s.

Nachdem ich diese sachbüchliche Buch von Hustvedt gelesen hatte, habe ich auch einen Roman von ihr gelesen. Die Leiden eines Amerikaners. Das hat mir Dario auch geschenkt! Mein Problem mit dem Buch besteht darin, dass es mir zu autobiographisch ist. Sowohl mit den Vorkenntnissen aus dem Buch Die zitternde Frau als auch wegen des Buches selbst: der Vater des Hauptcharakters ist tot und es wird aus seinem Tagebuch/Briefen zitiert und diese Sachen sind Originalssachen von Hustvedts Vater. Das war mir zu viel. Wenn ich das nicht gewusst hätte, hätte es mich vielleicht aber weniger gestört, deswegen ist das etwas unfair. Die Stellen ohne die Familiengeschichte gefallen mir jedenfalls deutlich besser und als am Ende die Geschichte mal ins Rollen kommt, finde ich das Buch gut. Insgesamt aber eher nur okay. Ich möchte jetzt gerne ein weiteres Buch lesen, ohne diesen direkten Bezug zu ihrem Leben und dann mal gucken wie ich das so finde.

Austers Oracle Night kannte ich ja als Hörbuch, aber das Buch ist ja viel besser und ausführlicher und lustiger und fußnotiger! Und wie frustrierend das Buch immer noch ist. Ich spoilere euch mal eben ein wenig: Der Autor, der Hauptcharakter in diesem Buch, schreibt eine Geschichte, die der Leser auch liest, und in dieser Geschichte wird der Charakter in ein Dilemma navigiert und das kann nicht mehr aufgelöst werden und dann legt der Autor die Geschicht einfach beiseite! Ich wollte doch wissen, was passiert! Ansonsten großartig. Geschichten in Geschichten, simple Sprache, Anmerkungen und Kreuzverbindungen.

Die drei Izzo-Bücher ergeben zusammen die Marseille-Trilogie. Jetzt fragen wir uns mal alle, warum ich das gelesen habe, uiuiui. Jedenfalls, jedenfalls. Erstmal muss ich sagen, dass ich die Sprache tendenziell schlecht finde, aber passend zu den Büchern, deswegen ist der Autor auch eventuell total großartig, weil er sich so gut anpassen konnte, aber dazu müsste ich einen Vergleichswert haben und den habe ich nicht. Die Sprache ist nämlich sehr umgangssprachlich, abgehackt und insgesamt gibt es viele Sprünge und so. Aber da das ganze in der Ich-Perspektive geschrieben ist, ist es okay.
Dann kann ich noch anmerken, dass ich die Gegenüberstellung der Kriminaltät und Brutalität und des schönen Lebens an der Mittelmeerküste für sehr gut halte. Da scheint die Sonne, die Aussicht ist fantastisch und das Essen großartig und zwei Sätze später sind quasi alle tot. Es sterben eigentlich eh ständig alle, aber das erscheint nie sinnlos, sondern es muss so kommen.
Außerdem halte ich das zweite Buch für das beste aus der Reihe. Beim ersten musste ich erst reinkommen und alle Namen auseinanderhalten, beim zweiten ging das schon besser und die Geschichte fand ich gut. Mir ist auch nur einmal so schlecht geworden, dass ich das Buch zur Seite legen musste! Sehr gut! Marseille!

Jetzt muss ich packen und so.
Grüßerchen,
Josefina

Willemsen, Roger – Hier spricht Guantánamo

15 Mittwoch Jan 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Dieter Hildebrandt, Finnische Literatur, Guantánamo, Harry Potter, Hustvedt, Literaturgeschichte, Maar, Nabokov, Willemsen, Willesem

Willemsen, Roger – Hier spricht Guantánamo [1.2.2013]
Willemsen, Roger; Bünger, Traudl – Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort [6.2.2013]
Hustvedt, Siri – Die zitternde Frau [21.3.2013]
Grellmann, Hans – Finnische Literatur [24.7.2013]
Lassila, Pertti – Geschichte der finnischen Literatur [27.7.2013]
Riehl, Claudia – Sprachkontaktforschung [30.7.2013]
Maar, Michael – Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte [29.10.2013]

Vorletzter Leselisteneintrag, da sind wir aber alle erleichtert. Heute lernen wir, was für Sachbücher ich gelesen habe.

Hier spricht Guantánamo ist kein besonders vergnügliches Buch, aber das dürfte nicht sehr überraschen. Eigentlich ist es sogar ein sehr sehr ekeliges Buch, aber das ist gut so. Es sind fünf Interviews mit ehemaligen Gefangenen, die jetzt berichten wie sie nach Guantánamo gekommen sind und was sie dort erlebt haben. Ich bin seitdem vermutlich noch zorniger. Und es gibt keinen Ort an dem man dieses Buch lesen könnte. Zum einschlafen? Nebenbei in der Bahn? Das geht alles nicht.
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort hingegen ist deutlich vergnüglicher, allerdings weiß ich nicht, wie vergnüglich ich es wirklich finden würde, hätte ich nicht das Liveprogramm mit Dieter Hildebrandt gesehen und das war wirklich vergnüglich! Trotzdem lässt sich das Buch sehr gut lesen, auch wenn ich ein wenig durchgerast bin.
Die zitternde Frau gab’s mal für fünf Euro zu kaufen und ich hatte über das Buch gehört (auch wenn ich Frau Hustvedt nur wegen ihres Mannes kenne, oh jee) und wollte es dann schonmal lesen. Die erste Hälfte hat mir unglaublich gut gefallen, weil es einfach gut geschrieben ist und dann bin ich voll hängen geblieben und am Ende fand‘ ich’s gar nicht mehr so gut, weil der Fokus irgendwie verloren gegangen ist und das Ende ein unmotiviertes Ende war, das mir sehr wahlos gesetzt erschien.
Finnische Literatur und Geschichte der finnischen Literatur war Vorbereitungslektüre für die mündliche Prüfung, Finnische Literatur geht aber nur bis zu den 30er-Jahren und das ist sowieso nicht besonders umfangreich. Das andere ist wohl das Standardwerk, wenn es um finnische Literaturgeschichte geht und auch ganz okay. Manchmal hatte ich den Eindruck sind Jahreszahlendreher drin, vor allem bei den Jahrhunderten und das halte ich für einen Übersetzungsfehler (19. Jahrhundert = 18. Jahrhundert  auf Finnisch), aber sowas sollte nicht passieren!
Sprachkontaktforschung ist auch ein Einführungsbuch, gut zu lesen, halbwegs informativ und es steht wohl nichts ganz falsches drin, das ist ja schon immer mal ein guter Anfang. Obwohl ich an manchen Stellen doch durchaus Kritik äußern würde.
Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte halte ich für ein durchwachsendes Buch. Und vor allem ein in zwei Hälften geteiltes Buch. Die erste Hälfte hat mich genervt, denn da hatte ich immer den Eindruck, der Autor hat eine Idee, die ich interessant finde, und dann dachte ich, im nächsten Absatz käme eine weitere Ausführung oder irgendeine Art Beleg aus den Büchern, aber dann war der schon bei einem komplett anderem Thema und das hat mich irrtiert! Vor allem weil ich manche Dinge selbst so gar nicht „nachprüfen“ konnte, weil ich die HP-Bücher nicht bei mir hatte und auch schlicht keine Zeit hatte die parallel alle noch einmal zu lesen, obwohl man das bei den ersten zwei, drei Büchern besser noch einmal gemacht hätte. Beim vierten Buch fand ich das aber schon ganz anders, da wirkte der Text viel besser ausgeführt und geordnet und somit für mich viel nachvollziehbarer, weil ich nicht mehr den Eindruck hatte, mir wird ein wilder Haufen Gedankenfetzen hingeworfen. Gibt es da eigentlich auch was zu den letzten Bänden zu? Das würde ich wohl lesen!

Es regnet, es regnet, die Erde ist nass.
Ich muss mich jetzt anziehen.
Meine Strümpfe sind auch nass.
Ich bin Teil der Erde!
Josefina, Erdenbürgerin mit Strümpfen

Ziegler-Stege, Erika – Erika reitet ins Glück

13 Montag Jan 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

gute Menschen, Kamele wohnen in Afrika, Leseliste, Reihenzugehörigkeit, schlechte Bücher

Teller, Janne – Nichts [12.3.2013]
Ziegler-Stege, Erika – Erika reitet ins Glück [30.11.2013]
Dieck, Barbara – Klassenfahrt und coole Typen [8.12.2013]

Lahm, Philipp – Der feine Unterschied (eBook) [15.3.2013]

Weiter im Text! Zwei neue Kategorien: Jugendbücher ohne Pferde und ohne Reihenzugehörigkeit (okay, das eine hat reiten im Titel, aber da geht’s nicht um Pferde) und tendenziell schlechte Bücher, die nicht für Jugendliche sind. FSK 18!

Zu den Jugendbüchern: Bis auf Nichts kannte ich beide und beide sind enorm jugendbücherige Jugendbücher.
Erika reitet ins Glück ist ein Buch aus den Siebziger (meine Ausgabe ist jedenfalls aus den Siebzigern), spielt aber in den Fünfzigern und lebt von einer radikalen USA-Überhöhung, die aus der Ferne witzig wirkt. Schüchterne Sekretärin wird von einer fremden Frau in die USA eingeladen und dort finden sie alle toll und sie findet alles toll und alles ist heiter und lustig, außer dass sie natürlich dann den Sohn des Hauses liebt und das darf nicht sein, denn er hat Geld und sie nicht. Aber die Liebe siegt. Das Wort Neger wurde in dieser Zeit etwas anders verwendet.
Klassenfahrt und coole Typen ist nett. Jugendsprache bis zum geht nicht mehr, eine wirklich ganz nette Liebe und manchmal erschreckend korrekte Beschreibung von Klassenfahrten und der Absurdität dieser Situation.
Nichts ist das beknackteste Buch, das ich letztes Jahr gelesen habe. Es ist sogar mit Abstand das beschissenste, denn das Buch ist scheiße. Der Inhalt ist scheiße, die Charaktere sind scheiße, die nicht stattfindene Entwicklung ist scheiße, die Sprache ist scheiße. Scheiße scheiße scheiße (das könnte ein Originalzitat aus dem Buch sein, vom Stil her!) Vielleicht verstehe ich das Buch auch einfach nicht. Ich sehe wohl ein, dass der Inhalt so parabelmäßig übertrieben ist, aber diese Übertreibung ergibt überhaupt keinen Sinn und boah wie mich dieses Buch aufregt! Alle 21 Stunden mit Bille und Zottel waren toll verbrachte Zeit, aber diese ein bis zwei Stunden, die will ich wieder haben, damit ich in der Zeit in der Ecke rumstehen kann, denn das wäre sinniger gewesen!

Das Lahm-Buch ist einfach nur albern bis amüsierend, aber nicht so schlecht wie alle behaupten. Wenn einen das Thema nicht interessiert (uuuh, es geht um Fußball), dann sollte man das eventuell nicht lesen, weil sonst könnte man genervt davon sein, dass es um Fußball geht.

Jetzt sind wir schon bei 35 Büchern, wenn ich richtig gezählt habe. Hurra!

Ansonsten geht hier nichts, weil ich eh nur zu Uni gehe, tot umfalle, reite, Medien konsumiere und weiter sterbe

Unistatistik:
Referate: 3/3
Klausuren: 1/3
Hausarbeiten: 0/3

Jetzt… gehe ich Medien konsumieren und schlafen.
Bussibussi,
Josefina

Stine, R.L. – Fear Street

12 Sonntag Jan 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Fear Street, Leseliste, Sattelclub

Stine, R.L. – Das Skalpell (Fear Street) (eBook) [16.03.2013]
Stine, R.L. – Der Aufreisser (Fear Street) (eBook) [16.03.2013]
Stine, R.L. – Der Augenzeuge (Fear Street) (eBook) [24.03.2013]
Stine, R.L. – Der Ferienjob (Fear Street) (eBook) [26.03.2013]
Stine, R.L. – Der silberne Dolch (Fear Street) (eBook) [17.05.2013]
Stine, R.L. – Die Schlafwanderlin (Fear Street) (eBook) [21.05.2013]

Bryant, Bonnie – Sattelclub – Ausritt mit Hindernissen (Band 31) [21.08.2013]
Bryant, Bonnie – Sattelclub – Veronicas Fehler (Band 2) [22.08.2013]
Bryant, Bonnie – Sattelclub – Ausritt im Schnee (Band 13) [22.08.2013]
Bryant, Bonnie – Sattelclub – Der Club im Test (Band 26) [23.08.2013]

Und weitere zehn Bücher und weiter mit zwei reizenden Jugendbuchserien. Aber nur eine davon mit Pferden!

Der Sattelclub ist sehr amerikanisch, auf seine Weise und deswegen deutlich nerviger als beispielsweise Bille und Zottel. Ich weiß das, ich bin da Experte. Die kümmern sich immer alle ganz reizend um die Pferde, denn das ist es ja, was sie (Laura, Jenny und Julia – der Sattelclub) verbindet, obwohl sie sonst so unterschiedlich sind; ich denke ich kannte all diese Bücher schon. Lest lieber Bille und Zottel!

Fear Street ist ohne Pferde, aber Pferde würden der Reihe nicht schaden. Ich glaube, ich kannte die meisten dieser Bücher schon vorher. Aber ich war sehr schlecht im Täter-Raten, da muss ich noch ein bisschen weiterüben. Joa, ne? Jugendgrusel, nervige Sprache, nicht wirklich gruselig (ehrlich, warum bleiben die nicht einfach alle von der Fear Street weg? Da passieren nur doofe Dinge und die Straße heißt Fear Street!), flache Charaktere mit keinerlei Entwicklung. So ist das. Ich habe das immer beim Zugfahren gelesen, wenn ich es gelesen habe.

Und da können wir schon bemerken, dass ich also mindestens 31 Bücher gelesen habe, die gar nicht mal so gut sind, aber ich verspreche, dass ich noch mehr Mist gelesen habe! Jubeljubel. Bisher haben mich diese Bücher wenigstens alle durchschnittlich nur eine Stunde gekostet. Und auf dem Sofa zu liegen / im Zug zu sitzen und festzustellen, was für Mist man in seiner frühen Jugend einfach fraglos hingenommen hat, ist ja auch was Schönes.

Immer noch in Stars Hollow,
Josefina

 

Caspari, Tina – Bille und Zottel

11 Samstag Jan 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Bille & Zottel, Bille und Zottel, Leseliste

Caspari, Tina – Bille und Zottel – Pferdeliebe auf den ersten Blick (Band 1) [25.01.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Zwei unzertrennliche Freunde (Band 2) [25.01.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Mit einem Pferd durch dick und dünn (Band 3) [25.01.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Applaus für Bille und Zottel (Band 4) [26.01.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Im Sattel durch den Sommer (Band 9) [26.01.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Im Hauptfach Reiten (Band 10) [26.01.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Pferde im Schnee (Band 15) [27.01.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Die letzte Hürde (Band 18) [28.01.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Die schönsten Ferien hoch zu Roß (Band 5) [05.07.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Gefahr auf der Koppel (Band 6) [08.07.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Ein Cowboy für Bille und Zottel (Band 7) [02.08.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Ein Filmstar mit vier Beinen (Band 8) [17.10.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Sensation in der Manege (Band 11) [18.10.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Frühling, Freunde, freche Fohlen (Band 12) [18.10.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Das Fest der Pferde (Band 13) [19.10.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Ein Pony auf großer Wanderung (Band 14) [20.10.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Pusztaferien und Ponybriefe (Band 16) [20.10.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Reitclub Wedenbruck (Band 17) [20.10.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Ein Pony mit Herz (Band 19) [21.10.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Ein ganz besonderer Sommer [23.10.2013]
Caspari, Tina – Bille und Zottel – Rückkehr nach Wedenbruck (Band 20) [23.10.2013]

Ich beginne meine Leseliste 2013 mit einer großartigen (!) Jugendbuchreihe, die ich vollständig gelesen habe – in den eckigen Klammern das Datum des Beendens, obgleich das Beginnen bei diesen Büchern meistens wohl eine Stunde früher war. Bille und Zottel, also. Veröffentlicht im Schneider-Verlag. Das erste Buch stammt aus den siebzigern, das letzte aus den 2000ern. Und wie man sieht, habe ich bis zum Juni nur Band 1, 2, 3, 4, 9, 10, 15 und 18 besessen und musste die anderen erst kaufen! Aber jetzt habe ich alle, sogar die letzten beiden! Krass, ne? Ich kannte die letzten beiden nämlich vorher nicht, aber alle anderen schon!

Die Bücher sind ein wenig seltsam, denn sie sind schon sehr wie Fanfiction ohne Vorlage. Ehrlich, alles in diesen Büchern ist irgendwie perfekt. Das Mädchen, das nicht reiten kann, weil die Mutter kein Geld hat, lernt den berühmten Springreiter kennen und darf dann bei ihm reiten und wird auch berühmt. Alle (!) heiraten ihre Jugendliebe und sind für immer mit ihr zusammen (Sorry, für den Spoiler). Es gibt keine Trennung! Billes Mutter ist auch nur alleine, weil der Vater gestorben ist. Aber dann kommt ja Onkel Paul. Onkel Paul is‘ ’ne coole Sau. Also alles wieder super. Nebenbei werden Umweltsünder gefasst, Turniere gewonnen, Feste organisiert und Pferde gerettet. Zottel bricht einmal pro Band aus und baut Scheiße, weil die Leute offensichtlich zu blöde sind ihr Pferd anzubinden. Lernt Knoten, ihr kleinen Süßis!

Ich mag die Bänder aus den siebzigern am liebsten, denn die sind herrlich skurill aus der heutigen Zeit. Der erste Supermarkt soll aufmachen! Außerdem ist diese Ostsee-Pferde-Romantik etwas mit der ich sehr gut leben kann. Die „ganz  neuen“ Bänder sind mir zu modern bzw. zu sehr in der heutigen Welt mit einem nicht korrigiertem Rollenbild (einmal passen Bille und ihr Macker Simon auf ihren Neffen auf und Bille kocht, räumt auf, spült, bringt das Kind ins Bett und lächelt freundlich, Simon macht die Weinflasche auf). Das ist irrtierend. Ansonsten ist Bille irrtierend, denn die ist im Prinzip ein nerviger Charakter und die Nebencharaktere sind viel cooler, aber in den späteren Bändern werden die mehr und mehr an den Rand gedrängt. Die größte Enttäuschung ist der letzte Band, das hätte man sich auch sparen können. Tse. Eigentlich kann man sich ab Band 16 alles sparen.

Ansonsten sollte diesen Kindern mal jemand sagen, dass es noch andere Gangarten außer Galopp gibt und dass reiten nicht nur schnelles im Kreis rumflitzen heißt, das nervt mich ja auch immer. Wenn die so flitzen würden, müssten die Pferde alle ständig sterben, aber es sterben nur zwei und das ist natürlich sehr ergreifend, denn alles ist immer ergreifend.

Was lernen wir daraus? Natürlich sind das schundige Bücher. Niemand, der die nicht als Kind gelesen hat, wird vermutlich ein Interesse daran haben. Ich mag sie halt schon irgendwie, denn ich würde auch gerne morgens an der Ostsee langreiten und als einzige Sorge meine Englischhausaufgaben haben. Isso. Außerdem habe ich gerade Reitmuskelkater, das ist doch auch sehr passend.

Soviel also zu 21 Büchern, die ich gelesen habe, weitere folgen.

Jetzt muss ich erstmal den größten Fehler des Jahres ausbügeln oder damit leben lernen. Ich wollte ja heute voll fleißig sein, aber dann habe ich Gilmore Girls angemacht. Wenn ich das mache, gucke ich das ja immer fertig. Ich kluges Kind habe natürlich die erste Folge angemacht und muss jetzt also erstmal sieben Staffeln gucken bevor ich wieder etwas machen kann. Und ich schreibe Montag eine Klausur und muss noch diverse Dinge auf den Weg bringen.

Grüße aus Stars Hollow,
Josefina

Lucius Apuleius: Metamorphoses – Asinus aureus / Verwandlung – Der goldene Esel

06 Montag Jan 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Schlagwörter

Fotomonat, instagram

1Wetter und andere Ungemütlichkeiten: Sturm und Schnee / Personenschaden / Schienenersatzverkehr

2Essen: Sport / Feste feiern / Liebevolles Tischgedecke

3Wenn einer eine Reise tut: Lüneburg / HKX / Duisburg

4Spiel und Spaß in Düsseldorf: Weihnachtsschwestern / Rheinturm / Bruderspaß

Das war der Dezember. Ich werde noch die Leseliste und Marseille nachbloggen und mir dann was neues überlegen. Bleibt gespannt! :p

Josefina

Publius Cornelius Tactius: Annales / Annalen

05 Sonntag Jan 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Grütze, Jahresrückblick, Liste

Kinderleyn, nun ist bald die erste Jahreswoche rum und ich hatte mir ja eigentlich vorgenommen nicht zu bloggen bis ich diese Referate (drei! in einer Woche!) rum habe, aber jetzt habe ich eigentlich wenig Lust mich mit dem Referatinhalt zu beschäftigen, deswegen… bin ich hier!

Erstmal: Frohes Neues! Denn das ist sonst unhöflich. Ich hoffe, ihr hattet ein entzückendes Silvesterfest und auch die anderen Tage sollen euch doch wohl bekommen sein, denn wenn wir jetzt mal alle ehrlich sein wollen, ist Silvester ziemlich egal, außer dass man sich am Ende besser dran erinnert (oder schlechter, kommt wohl darauf an, wie man’s feiert.) Ich fand zum Beispiel die Nacht vom ersten auf den zweiten Januar viel feierlicher.

Ein erster Rückblick, denn das ist es halt, was ich so mache.

Das Jahr in Medien:
Gelesene Bücher: 53, glaube ich. Liste und Meinung folgt.
Gehörte Bücher: Öhm. Harry Potter 2, 5, 6 und ein Teil 7, TKKG, Drei Fragezeichen, Bibi & Tina, vermutlich auch einige Folgen Die Ferienbande, eventuell nochmal Die Nacht des Orakels.
Gesehene Serien: Black Books (ein bisschen), Coupling (komplett), Dexter (1, 2, 3 halb, 8 halb), Friends (1-6), Girls (6 Folgen, ist schlecht), Gossip Girl (fast komplett), Grey’s Anatomy (komplett), How I met your mother (das neue Zeug halt), Lost (12 Folgen, eventuell weitergucken), Sherlock (komplett), Star Trek: Voyager (22 Folgen, definitiv gucken!), The Big Bang Theory (komplett), IT Crowd (diverse Folgen + die neue), True Blood (ein bisschen, aber ich denke, ich habe aufgegeben)
Davon vorher unbekannt: Coupling, Girls, Grey’s Anatomy, Sherlock, Voyager und halt das aktuelle Gedöns.
Im Kino betrachtete Kinofilme: Hobbit 1 auf Deutsch im Januar, Jung & Schön im November auf Französisch, Hobbit 2 im Dezember auf Englisch, Catching Fire im Dezember auf Deutsch, Hobbit 2 im Dezember auf Deutsch
Daheim betrachtete Filme: Seabiscuit, 24 dresses, Buffalo 66. Mehr fallen mir gerade nicht ein
Besuchte Konzerte: Öhm. hurricane. Ich habe I am kloot angesehen. Mehr fällt mir gerade nicht ein, war aber vielleicht auch einfach nicht mehr.

Das Jahr in anderen Dingen:
Besuchte Länder: Außer Deutschland nur zwei? Ah, ich war auch in Österreich! Also Deutschland, Österreich, Spanien und Frankreich. Das kommt mir gerade enorm wenig vor und es ist seit langem das erste Jahr in dem ich gar nicht in Finnland war und ich würde diese Tatsache ungerne wiederholen. Moment! In Brüssel war ich ja auch. Also Belgien noch dazu.
Wohnorte: Zwei. Hamburg und Lüneburg. Und ich habe zwei Wochen in Wien gewohnt! Haha. Und mein Herz wohnt jetzt in Marseille, denn sowas schönes, also das hat die Welt ja noch nicht gesehen.
Getrunkener Tee: Vermutlich ungefähr gleiches Niveau, also zu viel.
Persönlich Verfasste Werke: Ich glaube, außer der BA-Arbeit habe ich nichts geschrieben, aber die habe ich geschrieben. Ah, und einen sinnigen Artikel, der veröffentlicht worden ist.
Teuerste Anschaffung: Naja, all dieses Wohnungzeug halt, obwohl das alles einzeln nicht rasend teuer war und geteilt durch zwei erscheint doch alles gleich nur noch halb so teuer!
Billigste Anschaffung: Wieviel Geld ich einfach für Kleinzeug ausgegeben habe! Muss aufhören!
Neues Technikzeugs: Öh. Wohnzimmer-Fernseher-PC, neues Smartphone (ah, das war gar nicht so günstig!)
Unwort des Jahres: Früchtetee ist schon so ein all time favourite von mir, was neues fällt mir auch gerade nicht ein.
Prima Errungenschaften: Ich habe ein Studienabschluss auf dem Kopf, ich bin ein Bachelor.
Aufreger des Jahres: Boah, ne? WIE WÜTEND ICH EINFACH AUF DIESE VERKACKTE WELT BIN. WAS IST DENN DAS FÜR EIN BEKNACKTES WAHLERGEBNIS? WER WILL HIER EIGENTLICH WEN VERARSCHEN? ICH GLAUBE ES HACKT. Abgesehen von der Politik ist auch der Rest Grütze.

2013. Soso. Sosososososo. Ich mache jetzt alles kaputt, was mich kaputt macht.
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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