You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: April 2014

Giacomo Leopardi: Canti / Gesänge

30 Mittwoch Apr 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Finnland, Flugzeug, Valkeakoski

Gleich bald geht’s los – mit dem Zug nach Bremen, mit dem Flugzeug nach Tampere, mit dem Bus nach Valkeakoski, mit dem Auto von der Bushaltestelle in mein liebstes Finnenhaus. Ich habe noch nicht gepackt, aber immerhin habe ich inzwischen mein Flugticket ausgedruckt und richtig viel packen muss ich ja eh nicht. Auf Bücher habe ich mich auch schon geeinigt, dann kann ja nichts mehr schiefgehen!

Ich freue mich! Ich koche mir jetzt einen Tee und Frühstücke erstmal.
Und dann geht’s los!
Josefina

Alessandro Manzoni: I promessi sposi / Die Verlobten

14 Montag Apr 2014

Posted by Koffer in So viel Liebe

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Schlagwörter

Geburtstag, New York, schickes Datum, Vorfreude

Mein Geburtstagsgeschenk an mich: Ich habe einen Flug nach New York gebucht.
Im September wird die Party starten. Ich freue mich!

Jetzt wisst ihr’s auch.
Josefina, Prinzessin von und zu.

Carlo Goldoni: Le baruffe chiozzotte / Skandal in Chioggia

13 Sonntag Apr 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Schlagwörter

Göttingen, Iittala, Kerzen, Konferenz

Die letzten Tage war ich auf einer Konferenz in Göttingen, der internationalen Studentenkonferenz der Finnougristik. Nun denn.
Göttingen ist ja ganz nett, wie ich feststellen durfte und freundliche Gesellschaft (die ich ja hatte) macht alles gleich viel besser. Nun bin ich wieder hier und auf eine phänomenale Weise unvorbereitet auf meinen morgigen Unitag, aber ich nehme mir dieses Recht jetzt einfach mal heraus, denn ich werde ja alt und mit dem Alter kommt die Weisheit bestimmt ganz automatisch, dann muss ich heute auch keine Vokabeln mehr lernen.
Ich bin eh viel zu müde, denn drei Tage im Schlafsack auf dem Boden zu schlafen, das ist gar nicht mal so angenehem (obgleich ich Schlimmeres erwartete – mein Rücken lebt noch!).

Deswegen nur noch kurz zu meiner neuen Errungenschaft, dann erkläre ich diesen Tag für beendet:

IMGP9383Ich bin dem Finnentum (wieder) ein Stück näher gekommen, weil ebay mir die Dinger billig (!) beschert hat. Da beschwere ich mich ja nicht. Ich finde die ja erst seit letztlich schön, davor fand ich die Form ganz blöde. So ändern sich die Zeiten. Ich hoffe, alles wird besser.

Küsserchen,
Josefina

Galileo Galelei: Sidereus nuncius / Sternenbotschaft

05 Samstag Apr 2014

Posted by Koffer in Uni + Schule

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Schlagwörter

Fancy stuff, Kurse, Semester, Stundenplan, Uni

Jetzt ist ja ein neues Semester, da dachte ich, ich könnte ja mal wieder festhalten, was ich so mache.

Erstmal lässt sich feststellen: Ich mache dieses Semester deutlich weniger als letztes Semester, weil deutlich weniger Passendes angeboten wird.

Der Montag beginnt mit einem Seminar über Udmurten, ich degradiere den Kurs zu einem 3-Punkte-Kurs und vervollständige damit meine Einführungsphase, da da ja noch ein offenes Modul wartet.
Dann habe ich Montags noch Ungarisch II, ich musste ja den Ungarisch-I-Kurs schon nicht machen, also muss ich den auch nicht machen, aber ich möchte ja so gerne. Ganz neu im Programm ist dann Altgriechisch, hatte ich bisher eine Veranstaltung und ich kann schon fast lesen. Wird sicherlich witzig. (Wie man sich denken kann, muss ich das auch nicht machen, aber schadet ja nicht!)
Ein bisschen doof an diesem Montag ist, dass die Kurse von 10-12, von 14-16 und von 18-20 Uhr sind, ich folglich ziemlich lange an der Uni bin.
Dienstags habe ich nur einen Kurs, was über Sprachdenkmäler. Ich weiß nicht, wie das so wird, ich interessiere mich tief in meinem Herzen gar nicht mal so sehr für Sprachdenkmäler, das tut mir sehr leid.
Mittwochs habe ich frei! Waren ja auch zwei anstrengende Tage!
Donnerstags habe ich drei Sprachkurse nacheinander: Nordsaamisch, Ungarisch und Altgriechisch. Alles freiwillig. Ich bin auch ein bisschen blöde, ne? Vor allem habe ich zwischen Ungarisch und Altgriechisch vier Stunden nichts. Das ist nicht so geschickt.
Um mich von meiner Doofheit zu kurieren, habe ich dann freitags wieder frei.
Außerdem noch ein Blockseminar, dass dann mit den Sprechdenkmälern ein Modul wird. Irgendwas zu… Linguistik. Sehr präzise. Irgendwas mit Changes. Historical. Gedöns.

Ich mache also anderthalb Module, mein Sprach-Modul wird durch die Winterschule vervollständigt, Wahlbereich habe ich eh voll und das heißt, dass ich dieses Semester zwar wenig mache, mir dann aber trotzdem nur noch zwei Module und die Masterarbeit fehlen. Falls ihr mir folgen könnt in meiner Rechnung. Ist aber so.

Und das Wundervolle ist, dass ich auch nur für das Blockseminar was schreiben werde müssen und sonst eventuell ein paar Sprachklausuren (okay, Ungarisch und Altgriechisch sollte ich auch bestehen, sonst darf ich ja den Folgekurs nicht besuchen), aber sonst passiert nicht so viel.

Abgesehen vom Stundenplan: Ich kann kein Deutsch! Ich versuche gerade deutsche Sätze zu glossieren und das geht ja mal gar nicht! Das ist doof. (Wir sollen glossieren üben, aber ich kann glossieren, ich habe nur keinen Plan von der Grammatik dieser entzückenden Sprache, die wir Deutsch nennen.)

Und, was macht ihr so die nächsten Monate?
Josefina

Giovanni Battista Guarini: Il pastor fido / Der treue Schäfer

04 Freitag Apr 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Schlagwörter

Düsseldorf, Drei Fragezeichen, Fotomonat, instagram, Pferd, Ratingen

Der März, der März, der macht, was er will.

2Ich: Mein Kopf / mein Ring / meine Schuhe

1Düsseldorf in Bewegung: Mit der S-Bahn zur Oma / mit dem Zug nach Hause

3Veranstaltungswochen: Die drei Fragezeichen / Roger Willemsen

4e677a40af9111e3a78d0ab9c0a565fd_8Pferd: Mary von oben

Der März, der März. Im April mache ich, was ich will.
Josefina

Torquato Tasso: Gerusalemme liberata / Das befreite Jerusalem

03 Donnerstag Apr 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

ewige Ablehnung, Hamburg

Wie sehr ich Hamburg verabscheue. Heute war ich das erste Mal seit einer langen Weile wieder richtig unterwegs, draußen in der Stadt (sonst fahre ich ja mehr zweckgebunden hin und kann die Stadt ausblenden). Wie ich diese Stadt hasse! Ich kann mich selbst dabei beobachten, wie ich im Bus sitze und mein Gesicht sich vor Ekel verzieht und ich alle Leute ansehe als müsste ich bei ihrem Anblick gleich brechen. Ich bin nicht sicher, woher diese Ablehnung kommt (abgesehen von dem offensichtlichen Grund: Hamburg ist und bleibt eine Drecksstadt), aber die Inbrunst mit der ich hasse überrascht mich selbst immer noch. Überzeugt mich aber auch.

Jetzt ist schon April,
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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