You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Mai 2014

Cesare Pavese: Il mestiere di vivere / Das Handwerk des Lebens

31 Samstag Mai 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Abreise, Finnland, Flugzeug, Schokolade, Valkeakoski, Vermissung

Die Abreise. Von der Heimat zurück in die Heimat. Ein sehr unbestimmtes Gefühl, dass da in mir wohnt. Am morgen hat es ein bisschen geschneit. Das macht die Landschaft noch trostloser. Ich werde zum Flughafen gefahren, von der Großmutter. Ich mag die arg gerne. Wir gleiten durch die Landschaft und der Flughafen kommt näher. Ich bin eh zu müde zum reden, aber in Finnland kann man auch mal den Mund halten. Und dann stehe ich zu früh am Flughafen, überall wird Russisch gesprochen, ich finde die Schlange zum Anstellen nicht, weil überall Menschen und Koffer sind (und wer die Halle in Tampere kennt, weiß, dass die gar nicht groß ist und alles eigentlich sehr übersichtlich ist). Ich stelle mich dann irgendwo an und durchschreite die Kontrollen. Und dann stehe ich da und niemand wird mehr Finnisch reden. Dieser Gedanke ist zu unerträglich, deswegen kaufe ich mir noch ein Pulla und Tee, damit ich finnisch reden kann und auf finnisch bedient werde. Es ist ein großer Augenblick für mich, für den Rest der Menschheit eher nicht so. Dann sitze ich da mit meinem ungarischem Buch und starre auf die Flugzeuge. Dann darf ich einsteigen, ich muss sogar. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das will. Aber dann bin ich halt in der Maschine und habe diesmal einen Fensterplatz und dann geht’s los. Das Buch ist sehr gut.

reise3Und dann ist man in Bremen, die Straßenbahnfährt, der Zug fährt nach Hamburg, der gleiche Zug verlässt Hamburg wieder, der Bus kommt, ich bin wieder da. Irgendwo, wo ich schon mal war, aber zu Hause ist ja auch was anderes. Keine Ahnung.

DSC_0355Ich habe Sachen mitgebracht. Der Tee heißt Josefiinan Juhlahetki (Josefinas Partymoment oder so), mein eigener Tee! Die Hälfte der Sachen wurde verschenkt, die andere Hälfte hat das finnische Leben verlängert. Bis auf den Zucker, die zwei Tees, den nicht essbaren Sachen, gibt’s sogar noch Laktritze und eine Tafel Schokolade. Finnland lebt!

Ich auch,
Josefiina

Geschützt: Elio Vittorini: Conversazione in Sicilia / Gespräch in Sizilien

18 Sonntag Mai 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, Uni + Schule

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Schlagwörter

Pferd, Wirrungen, Zukunftsmusik

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Eugenio Montale: Ossi di seppia / Tintenfisch-Knochen

18 Sonntag Mai 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, So viel Liebe

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Valkeakoski

DSC_0257 Valkeakoski. Ach, Valkeakoski. Du Kaff der Käffer, du Winzstadt, du ereignisloser Haufen von Häusern, wie gerne ich dich mag.

Und das ereignislos stimmt auch gar nicht! Am 1. Mai zum Beispiel wurden 9000 Gummienten von der Füßgängerbrücke gelassen, damit die ein Wettrennen machen können! Das war sehr aufregend. Man hätte im Vorfeld Lose kaufen können und dann sogar gewinnen können, aber das habe ich nicht gemacht. Ich stand nur da und habe ein bisschen gefroren und war ein bisschen verloren zwischen all diesen Menschen, zwischen all diesen Familien, die sich am Ende ja doch alle kennen, aber ich, ich kenne da ja nur vier Leute. (Okay, das ist gelogen, die andere Familie habe ich auch schonmal getroffen.)

vlk1 Oben: Der See mit den Enten / Hügelaussicht

Unten: Boot / Seeaussicht / Nochmal ein Strom von Enten / Pfannkuchen

vlk15Das war der erste Tag. Ansonsten wurden Familienmitglieder besucht und die Stadt (das Dorf) betrachtet. Ich mag finnische Häuser, ich mag sie vor allem deswegen, weil sie tendenziell geschmacklos eingerichtet sind und es ein paar Dinge in jedem Haus gibt und es auch ein bisschen egal ist, wie es drinne aussieht, denn die Aussicht stimmt meistens.

DSC_0289Oben: Hausaussicht – würde ich auch nehmen

Ich fühle mich trotzdem immer noch verloren. Auch in mir selbst. Große Unsicherheit wohin man sieht. Aber so lange es Wasser gibt, ist alles besser.

Unten: Der See in verschiedenen Ansichten

vlk2Ein Besuch in Valkeakoski ist auch immer ein Trip down memory lane. Es ist und bleibt einer von zwei Orten, die sich wenigstens nach zu Hause anfühlen. Ich vermisse dieses Gefühl. Wenn ich da bin, würde ich deswegen am allerliebsten wieder in meine alte Wohnung ziehen. Da wohnt jetzt irgendein Finne, dem Namen nach zu urteilen. Wie ungehörig. Das ist doch meine Wohnung!

vlk45
Oben: Ein verstecktes Straßenschild / der See / das Rathaus / meine Straße / meine Fahrradstraße / mein Dönermann (niemals in Finnland Döner essen!) / Bücherei

Unten: mein Wald / mein Haus / meine Kreuzung / mein Busbahnhof / meine Brücke / das Zentrum / der Kindergarten

vlk4Wie man sieht, die Stadt ist eine Schönheit. Mir fehlen die Worte.

In ewiger Liebe,
Josefina

Italo Svevo: La coscienza di Zeno / Zeno Cosini

17 Samstag Mai 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Finnland, Tampere

Tampere. Tampere ist eine Stadt in Südwest-Finnland. Knapp 220.000 Einwohner. Für Finnland ist das sehr viel. Die Stadt ist sehr schön. Aber ich finde auch Valkeakoski sehr schön. Wie schon gesagt, in Tampere steht die Zeit still. Obwohl hinter dem Bahnhof ein neues Gebäude gebaut wird, obwohl die Buchhandlungen nicht mehr alle da sind, manche Café-Ketten durch andere ersetzt wurden und jetzt eventuell bald sogar eine U-Bahn gebaut werden soll. In Tampere ist sogar das Wetter immer gleich für mich, dabei kenne ich diese Stadt zu jeder Jahreszeit und der finnische Winter ist schon ein bisschen anders als der finnische Sommer. Im Tampere herrscht aber immer, wenn ich ankomme, undefiniertes Wetter, so ein Zwischending. Mit Jacke friert man nicht. Es riecht immer gleich. Und obwohl durchaus eine gewisse Hektik um mich herum herrscht, bin ich immer gleich nicht mehr gestresst. Ich komme sehr sehr gerne dort an.

tampere1
Neben meinem Ankommen war ich noch einen weiteren Tag in Tampere. Ich habe Emma getroffen, denn Emma ist meine liebste Finnenfreundin. Wir kennen uns ja jetzt auch schon ein paar Jährchen, da freut man sich ja immer, wenn man sich hin und wieder mal wiedersieht, nicht wahr? Emma und ich wanderten also durch die Stadt, die wir beide kennen und nicht kennen, wir wissen nie wo wir hingehen sollen, enden immer in den gleichen Cafés und Restaurants, sind uns selbst und der Stadt fremd und vertraut.

tampere2Neben all der Wohlfühlerei in Finnland ärgere ich mich auch immer über mich selbst: Ich kann entzückendes Finnisch mit fremden Leuten reden, ich kann alles bestellen, ich kann mir ein Busticket kaufen, ich kann dem Fahrer sagen, er soll mir ja sagen, wo die Haltestelle ist, ich kann sogar lustige Scherze mit Kassiererinnen machen, aber wenn ich jemanden kenne, dann traue ich mich nicht auch nur einen vollständigen Satz zu bilden. Aber ich kann das eigentlich! Dann ärgere ich mich und nehme mir vor gleich was total Tolles zu sagen, aber es klappt dann doch nicht. Weil ich immer noch ich bin. Vielleicht ist das aber auch okay so.

Hier rennt die Zeit,
Josefina

Luigi Pirandello: Sei personaggi in cerca d’autore / Sechs Personen suchen einen Autor

10 Samstag Mai 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

≈ 5 Kommentare

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Finnland, Sehnsucht, Tampere, Valkeakoski

reise1

Bremen

Ich bin natürlich viel zu früh losgefahren am vorletzten Mittwoch, aber wenn der Zug stehen geblieben wäre und ich deswegen meinen Flug nicht erreicht hätte, das hätte mein Herz gebrochen. Außerdem fährt man ja fast zwei Stunden. Und man muss immer rechtzeitig im Flughafen sein! Auch wenn ich vorbildlich vorbereitet bin und einen schicken Beutel mit Flüßigkeiten griffbereit halte, damit ich ihn gleich vorzeigen kann. Bei Ryanair bekommt man jetzt Plätze! Verrückt! Ob ich von Bremen jemals mehr sehen werde als die Strecke vom Bahnhof zum Flughafen? Man muss die Straßenbahnlinie 6 nehmen, man fährt 16 Minuten. Ich weiß das. Aber mehr weiß ich nicht über Bremen.

Wenn ich beim Reisen – und dann noch beim Reisen nach Finnland – alte Russen lese, dann wird meine Seele immer sehr empfindsam, weil alte Russen immer einen gewissen Kitsch und eine gewisse Romantik mit sich bringen. Und dann steht man in Finnland, zu einer Jahreszeit in der in Deutschland alles grünt und blüht, Finnland aber seine hässlichste Seite zeigt und denkt sich, dass Finnland trotzdem das schönste Land ist, weil es die Seele rührt und ich immer fast weinen muss, wenn ich ankomme. Finnland im Mai ist deswegen hässlich, weil es brach liegt, alles ist ein grünlich-brauner Sumpf, es liegt kein Schnee der die Landschaft bedeckt, die vielen Bäume sind noch nicht grün und so strecken sie ihre dünnen Äste dem bisschen Sonne entgegen, dass es schon gibt. Es ist leer und traurig. Und so schön.

reise2

Tampere

Dann fährt man Strecken, die ich so gut kenne, der Bus kommt am Bahnhof an und ich liebe diesen Bahnhof und im Bahnhofkiosk gibt’s Pulla und das muss man dann kaufen, denn der Weg zum Busbahnhof ist sehr weit. Da läuft man bestimmt zehn Minuten! Und dann kann man die Hämeenkatu runterlaufen und den Fluss sehen und die Kirche und in Tampere steht die Zeit immer still. Nichts ist jemals anders da. So kann man immer ankommen und das Gefühl haben, man war nie weg. Das ist sehr wohltuend. Den Bus nach Valkeakoski, der immer teurer wird. Jeder Bus hat einen Sprung in der Scheibe. Die Straßen gehen alle geradeaus. Ich kenne gefühlt jeden Baum. Ich habe trotzdem immer Angst die Station zu verpassen. Ich hibbel. Wie jedes Mal steige ich auch wieder eine Station zu früh aus. Dann bin ich trotzdem da. Meinem allerliebsten Finnenhaus. Obwohl es gar nicht rot ist, sondern gelb.

Ich habe übrigens Turgenjew – Väter und Söhne gelesen,
Josefina

Filippo Tommaso Marinetti: Manifesto tecnico della letteratura futurista / Die futuristische Literatur – Technisches Manifest

10 Samstag Mai 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

≈ 4 Kommentare

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April, Fotomonat, Hamburg, instagram, Lüneburg

Fotos! Sehr aufregend. April war komisch. Das Wetter war komisch, ich bin alt geworden, aber manches war trotzdem gut.

1Hamburg: Rathausmarkt / Uni / Fashion – the real deal / Fashion – you’re doing it wrong

2Lüneburg: Aufstehen / Rausgehen / nach Hause kommen

Wochenende, liebe Kinder, Wochenende! Ich hatte gestern auch schon frei. Aber der Donnerstag ist voll lang und meiner war noch länger, weil ich auch noch Germany’s next Topmodel gucken musste und erst um halb zwei wieder in Lüneburg war! Halb zwei! Ich habe ein Taxi nach Hause genommen, weil es ja in letzter Zeit immer volle Kanne (!) regnet.

Tee, Tee, Tee,
Josefinaaaaaa

Giovanni Verga: I Malavoglia / Die Malavoglia

07 Mittwoch Mai 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Auto, Bus, Finnland, Wirbelwind der Produktivität

Ich bin übrigens heil wieder im Lande angekommen, bereits am Montag. Seitdem habe ich mich aber eigentlich – bis auf für ein Seminar – nicht wesentlich vom Sofa fortbewegt, ich weiß auch nicht genau, wieso. Dementsprechend habe ich nicht mal meinen Rucksack wieder ausgepackt oder so etwas. Aber heute (!) erledigt ich total viel, wenn ich aus dem Stall wiederkomme, dann werde ich ein kleiner Wirbelwind der Produktivität, das fleißigste aller Bienchen.
Wenn ich denn jemals zurückkehre oder jemals überhaupt losfahre. Gerade stand ich schon vergnügt an der Bushaltestelle, der Bus kam, ich wollte mein Tickert hervorholen und war einfach nicht da! Schlagartig wurde mir klar, dass ich das gestern nicht wieder ordentlich eingesteckt hatte, sondern einfach in die Tasche geworfen hatte und es deswegen immer noch dort war, die Tasche aber nicht hier und so musste ich den Bus fahren lassen und sitze nun deswegen wieder am Schreibtisch, tippe diese ergreifenden Zeilen und fahre eine Stunde später.
Das sind so Momente, in denen ich mir denke, ich sollte mir einfach, einfach ein Auto kaufen. Das sind dann aber so Momente, in denen mir einfällt, dass ich einerseits überhaupt nicht Auto fahren will und dass ich andererseits mein Geld lieber für schicke Reisen ausgebe als für dumme Blechkisten, die am Ende auch noch kaputt gehen und mich tot machen. Ich will nicht tot gemacht werden.

Ich will eigentlich gar nichts mehr.
Diese ganzen Feiertage und meine allgemeine Stimmung haben mich auch komplett aus diesem Leben, das sich Alltag nennt, herausgerissen.
Ich finde schon den Weg zur Uni nicht mehr. Alles scheint sehr weit weg. Ich habe nicht mal mehr das Gefühl irgendwas machen zu müssen. In mir ist Sommerurlaub. Für immer.

Ich will halt eigentlich gar nichts mehr,
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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