You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: August 2014

Gustave Flaubert: Madame Bovary

25 Montag Aug 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Buch, Buchempfehlung, Entscheidungen, Fragen der Welt, Reiselektüre

Ich brauche mal eine Buchempfehlung: Ich habe mich mit mir selbst darauf geeinigt, dass ich nicht meinen Reader sondern ein echtes Buch mitnehme auf die baldige Reise, aber jetzt muss ich mich entscheiden, oh jee.

Ich hätte also gerne ein Großstadt-Roadtrip-Gedöns-Buch in gut, mindestens 400 Seiten lang. Wenn’s tatsächlich New York wäre, wäre es natürlich schön.

Aber ich konnte auch eim Bombay-Buch in Bangkok lesen und kam damit klar (und ich sage nur deswegen noch Bombay und nicht Mumbai, weil das besser zu Bangkok passt). Hauptsache große Stadt. Mir fällt aber gar nichts ein. Sonst bin ich nicht so eingeschränkt… okay, das ist gelogen. Ich mag keine Fantasy, ich mag keine Krimis, ich mag nur gute Bücher (!). In welcher Zeit das Buch spielt ist mir im Prinzip egal, ich will nur, dass es schon Autos gibt.

Kennt jemand was, was meiner unglaublich (!) präzisen Beschreibung passt? Es muss mir halt gefallen, weil wenn ich nur das eine Buch mitnehme, muss es halt bombig sein. Je länger, desto besser.

Danke. Kussibussi.
Blumen.
Josefina

Honoré de Balzac: Le père Goriot / Vater Goriot

19 Dienstag Aug 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Österreich, Berlin, Budapest, Düsseldorf, Debrecen, Hamburg, Lüneburg, Salzburg, Szolnok, Ungarn, Wien

Was mir von dieser jener letzten Reise geblieben ist (im fotografischen Sinne) sind ca. 20 Handybilder, die ich gemacht habe, wenn es sich nicht richtig gelohnt hat die Kamera rauszuholen. Die präsentiere ich nun (die Kamerafotos wären nur minimal besser gewesen, ich bin ziemlich davon überzeugt, dass ich kein einziges gutes Foto gemacht habe, deswegen bin ich um die Bilder gar nicht mal soo traurig).

1. Station: Düsseldorf

01duesseldorf Straßenbahnfahren macht Spaß / vegetarisches Grillen / Willkommenstee / Abreise

Ich habe den Teil meiner Familie getroffen, den ich schon immer kenne, den Teil meiner Familie getroffen, den ich nicht kannte, ich war überrascht davon, dass das größtenteils nette Menschen zu sein schein, auf den Rhein geguckt, bei meiner Oma gegrillt, bei meiner anderen Oma Nudeln gegessen, den Zahnarzt besucht, asiatisch gegessen, persisch gegessen, Eva getroffen, auf einem Hochbett geschlafen, Heimatgefühle gehabt.

2. Station: München

02muenchen vegetarischer Burger / der Ort des Burgeressens / Abreiseort / U-Bahn-Foto

Ich habe mich gefreut, als ich endlich aus dem Bus aussteigen durfte, Pizza gegessen, Burger gegessen, How to train your dragon eins und zwei gesehen, einen Brief bekommen, in meinem ureigenem Bett geschlafen, den englischen Garten bei Regen betrachtet, Augenschmerzen von den gelben Gebäuden bekommen, eine Stunde bei Regen in einer Bäckerei festgeseßen, dort die Bildzeitung gelesen, ganz alleine die richtige U-Bahn gefunden, mich auf dem Weg nach Österreich gemacht.

03reiseoesterreich Salzburghauptbahnhof / wildes Österreich / eine Zugfahrt, die ist lustig

Ich habe von Salzburg an mit dem Zug fahren dürfen, ein Brötchen gegessen, eine Zeitschrift gelesen, das kostenlose Wlan genutzt.

3. Station: Wien

04wienWiener Häuser / Wiener Tische

Ich bin in Wien angekommen, in die alte Donau gesprungen, getaucht, von der Sonne getrocknet worden, unglücklich und glücklich gleichzeitig gewesen; ich habe zwei Schwestern getroffen, mit denen ein Bett geteilt, Kurt Krömer geguckt, ein Buch gelesen, eine Fahrkarte geschenkt bekommen, zu viele Knödel gegessen, einen sehr guten Falafelburger genoßen, die Sonne gesehen, fast meinen Zug nach Budapest verpasst.

05budapest Budapest-Keleti / eine Straße / ein Gleis

Ich habe in Budapest Geld abgehoben, ein Ticket gekauft, nicht gewusst, ob ich im richtigen Zug sitze.

06reiseungarnSzolnok-Hauptbahnhof

Ich habe in Szolnok meinen Zug verpasst, Haribo-Colafläschen gekauft, diese gegessen, einen Obdachlosen in Leverkusentrikot getroffen, kein Geld gehabt, um es ihm zu geben, eine Stunde gewartet, einem Mädchen in einem abfahrendem Zug gewunken, wieder nicht gewusst, ob ich in den richtigen Zug steige.

4. Station: Debrecen

07debrecen Cocktail

Ich habe Matthias getroffen, gegessen, gekleckert, meinen Schal gewaschen, mich darüber gefreut, dass ich alleine in einem Zimmer war, Nagellack gekauft, mehr gegessen, den Weinkarneval besucht, Debrecen in aller Ausführlichkeit betrachtet, Hannah getroffen, Postkarten gekauft, was für die Uni gemacht, eine DVD gekauft, ein Buch fertig gelesen, mich über die Springbrunnen gewundert, meine Füße in Wasser gehalten, Kinder fallen sehen, eine Nacht viel zu wenig geschlafen, mich gefragt, warum niemand in Debrecen meine Forint haben will, mein Geld dann doch ausgegeben.

08reisezurueckIm Zug / im Speisewagen

Ich habe einen Zug von Debrecen nach Füzesabony genommen, wieder nicht gewusst, ob ich an der richtigen Station aussteige, einen Zug nach Budapest genommen, wieder nicht gewusst, ob ich in den richtigen Zug einsteige, einen Zug nach Berlin genommen, viele Stunden in diesem Zug verbracht, die Slovakei und Tschechien durchquert, überlegt in Prag einfach auszusteigen, mich dagegen entschieden, mich mit einem netten ungarischem Arzt unterhalten (auf deutsch), im Speisewagen gegessen, rausgefunden, dass Bananensaft der ekligste Saft auf der ganzen Welt ist, geschlafen, drei Fragezeichen gehört, Eminem gehört, festgestellt, dass der volle Kanne aggressiv ist, einen ICE nach Hamburg genommen, fast meinen Anschluss verpasst, einen Metronom nach Lüneburg genommen, geweint, ein Taxi genommen, im Taxi geweint.

Jetzt weine ich nicht mehr.
War doch schön gewesen.
Josefina

Stendhal: Le rouge et le noir / Rot und schwarz

17 Sonntag Aug 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Glaube Liebe Hoffnung my ass

Jetzt sitze ich immer noch zu Hause und starre vor mich hin, ich sehe dabei neben der Wand auch eine Holztür und ein Bild (auf dem ein Baum drauf ist), deswegen ist es im Prinzip sehr abwechslungsreiches Starren, aber ich starre halt trotzdem bloß. Ich bin ganz leer. Oh, wie gerne ich wieder wütend wäre. Jetzt ist mir alles egal. Ich starre halt bloß noch. Der Baum ist sehr schön, ich habe das Foto gemacht. Aber ich glaube, ich interessiere mich weder sonderlich für Bäume noch für Fotos. Ich glaube, ich interessiere mich für gar nichts. Ich glaube, ich habe mich mal für irgendwas interessiert. Ich glaube, ich kann nicht gut in irgendwas sein, weil es mir halt egal ist. Ich glaube, ich wäre gerne gut in irgendwas. Ich glaube, Angeln ist mir wirklich egal, auch abgesehen von meiner inneren Leere. Auch wenn ich innerlich ganz voll wäre, dann wäre angeln nicht dabei. Letztlich ist mir aufgegangen, dass ich vermutlich nicht mal gerne lese. Ich hasse Bücher. Aber Bücher sind mir immer noch am liebsten von allem. Ich glaube, dass das kein guter Moment in meinem Leben ist, um festzustellen, dass mir alles egal ist. Ich glaube, ich sollte gerade besser funktionieren. Ich glaube, ich will nicht funktionieren. Ich glaube, ich will eine Matratze in einem leeren Zimmer haben und schmalzige Musik hören und so tun als wäre ich siebzehn. Ich glaube, das wäre gut für mich. Ich glaube, das geht nicht. Ich weiß nicht, warum das nicht geht. Ich glaube, ich könnte das einfach machen. Ich weiß aber, dass ich keine Lust habe auf die Konsequenzen. Ich glaube, das sollte mir egaler sein. Ich glaube, dass ich morgen einfach aufstehen werde und so halb das tun werde, was von mir erwartet wird (und was ich von mir erwarte), aber ich weiß, dass mich das nicht froh machen wird. Ich weiß, dass ich das gleiche auch übermorgen machen werde. Und den Tag danach. Ich glaube, ich bleibe ewig ein Gefangener meiner selbst. Ich bin kein guter Gefängniswärter, denn ich bin mir selbst zu egal.

Glauben ist doch Unsinn.
Josefina

Victor Hugo: Hernani ou L’honneur castillan / Hernani

12 Dienstag Aug 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Reisekoffer

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Drecksverschissene Hurenkacke, Körper ab, Wut

Jetzt sitze ich zu Hause und habe keinen Rucksack mehr, weil man den mir geklaut hat. Mich macht das ein bisschen wütend. Eigentlich macht es mich sehr wütend. Ich finde, man darf Rucksäcke nicht klauen. Ich finde es auch sinnlos Rucksäcke zu klauen, die nicht so aussehen als würden sie viel Geld enthalten (außer der inzwischen recht alten Kamera war überhaupt kein Wertgegenstand enthalten). Ich finde den Gedanken ekelig, dass jemand meine dreckige Wäsche hat. Ich finde es unerträglich, dass meine Kamera und meine Fotos weg sind. Ich muss immer noch weinen, wenn ich daran denke. Und ich mache mir selbst Vorwürfe. Aber ich bin nicht schuld. Da hat einfach jemand meinen Rucksack mitgenommen. Als ich schon fast wieder zu Hause war. Erst im fünften von fünf Zugen ist das passiert, das ist der Regionalzug von Hamburg nach Lüneburg gewesen. Ein gefährliches Pflaster. Körper ab, sage ich da nur, Körper ab.

Es macht mich auch traurig, dass ich mich gerade weder freue wieder hier zu sein (dabei freute ich mich sehr darauf), noch dass ich mich über den gesamten Urlaub freue (dabei war’s allgemein sehr schön, sogar die Fahrt gestern war wirklich okay).

Mich macht irgendwie auch wütend, dass ich eigentlich nie was verliere oder vergesse und immer gut auf meine Sachen achtgebe und dann ist alles weg. Jetzt muss ich überlegen, was ich neu kaufen muss und woher ich das Geld dafür nehme. Und wie ich nicht mehr wütend bin. Ein ganz hilfloses Gefühl, das jetzt in meinem Bauch wohnt.

Und ich hoffe, dass ich bald nicht mehr zu sehr hoffe, dass irgendwas in irgendeinem Fundbüro abgegeben wird. Und dass ich mich am Ende doch über den Urlaub freue.

Immerhin hat es dazu geführt, dass ich das erste Mal bei der Polizei Anzeige erstattet habe und das ist ja auch sehr aufregend, da kann ich ja sehr froh sein, dass ich das auch mal erlebe!

Boah, ich bin immer noch echt wütend.
Josefina

Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais: La folle journée ou la mariage de Figari / Figaros Hochzeit

08 Freitag Aug 2014

Posted by Koffer in Reisekoffer

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Schlagwörter

Reise, Ungarn, Wien

Jetzt sitze ich in Wien mit gepacktem Rucksack und warte darauf, dass die Schwestern aufwachen und mich irgendwann zum Bahnhof bringen, damit ich es immerhin bis Budapest schaffe. Eine Sache muss ich noch einpacken, das darf ich nicht vergessen. Gleich klingelt der Wecker. Jeeetzt. Haha. Ich gehe jetzt den Süßis bei Aufwachen zugucken und hoffe, dass ich bald ankomme, losfahre oder wenigstens Frühstück bekomme.

Hállo,
Josefina

Jean-Jacques Rousseau: Les confessions / Die Bekenntnisse

06 Mittwoch Aug 2014

Posted by Koffer in Reisekoffer

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Schlagwörter

Düsseldorf, München, Reise, Rucksack, Zug

Ich sitze mit gepacktem Rucksack in München und gleich geht es zum Busbahnhof. Dann verlasse ich dieses Land. Aber nachdem ich Düsseldorf und München überlebt habe, schaffe ich bestimmt auch Wien. Ungarn wird dann ein ganz neues Kapitel. Hurra, hurra, hurra. Ich gucke mal eben, ob ich alles gepackt habe.

Bis bald, Kussikussi,
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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