You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Dezember 2014

Dylan Marlais Thomas: Under Milk Wood / Unter dem Milchwald

31 Mittwoch Dez 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Mittwochschneipsel

Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr. Ich wünsche euch das aber quasi jeden Tag. Ich wünsche ständig Menschen nur Gutes. Ehrlich. Ich kann es immer nicht leiden, wenn man Menschen verwünscht oder Tod und Unsegen herbeiwünscht. Da bekomme ich mehre Krisen in meinem kleinen Kopf.


Die traugisten Urlaube sind die, die man nicht antritt. Silvester: Lüneburg Edition


Das Jahr. 2014. Ach ja, ach ja. Im Prinzip ist alles wie vorher. Aber ich glaube, es ist besser. Ich glaube, ich bin besser. Steigerung. Leistungsprinzip. Nein, so meine ich das nicht.


Meine Finger spielen immer noch Klavier, aber ich habe etwas verloren, was ich gerne wiederhätte. Ich gehe immer unter. Ich will.. ich weiß, was ich will. Aber man kann es nicht haben, es ist fort. Mit der Jugend ist es gegangen.


Vielleicht mache ich das einfach alles.


Hätte, hätte, Fahrradkette.


Ich sollte mit der Urlaubsplanung beginnen. Weil ich das will. Ich sollte das nicht wollen, weil ich keine Zeit haben werde.


2015. Der Stress kann kommen, ich bin nicht bereit.


Auf ein Neues!
Josefina

George Orwell: Nineteen Eighty-Four / 1984

29 Montag Dez 2014

Posted by Koffer in Fotos

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Finnland, Montagsbild, Rovaniemi

Rovaniemi, 20.11.20121iHa! Das Bild habe ich gemacht! Ich war alleine da! HA! Man sieht die Skisprungschanze von Rovaniemi im Morgenlicht, sprich so gegen zehn Uhr morgens. Wir waren gerade auf dem Parkplatz angekommen und waren eigentlich aufgefordert in den Supermarkt zu gehen, aber J. und ich haben die Skisprungschanze im Morgen betrachtet. Wir saßen die ganze Nacht im Bus und es war sehr angenehm auszusteigen und diese frische Luft zu atmen, wir waren alle Théoden. Ich würde jetzt gerne so einen Satz schreiben wie „Das Licht in Lappland ist magisch“, aber das ist mir leider zu kitschig, deswegen kann ich es nicht schreiben.

Trotzdem. Dieses Gefühl des Ankommens in der Ferne, das mag ich sehr. Und Lappland fühlt sich fern an und stundenlange Busfahrten fühlen sich auch fern an. Und diese Schanze, die da einfach in die Natur gebaut wurde, fühlt sich auch fern an. Wenn man da steht und alles gefroren ist und der Schnee leuchtet, das fühlt sich surreal an.

Danach mussten wir noch mehrere Stunden weiterfahren. Lappland ist sehr weit oben.

Fern.
Josefina

Samuel Beckett: Muphy

28 Sonntag Dez 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Sonntagsglück

image

Ich bin wieder zu Hause.

Josefina

David Herbert Lawrence: Lady Chatterley’s Lover / Lady Chatterley

26 Freitag Dez 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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New York, Reisefreitag, USA, USA 2014

USA-Reise 2014
Wilde Tiere und fremde Kulturen

Nach dem ganzen hohen Gebäuden und dem Teetrinken sind wir zu meinem bisherigen Lieblings-New-York-Ort gefahren, ich kann auch nicht sagen, was mir da so gefällt, aber es gefällt mir dort.

Dort ist nämlich ein Park. Da laufen Tiere rum.

IMGP9949Eichhörnchen, die schnell wie der Blitz sind und die man im Laufen gar nicht mal so gut fotografieren kann.

IMGP9951Und dann gibt es dort Bänke und die Sonne scheint und man blickt auf’s Wasser.

IMGP9952Und damit man nicht vergisst, wo man ist, sieht man die Statue der Statuen. Ein Zeichen der Freiheit. Oder so. Dort steht sie und schwingt die Fackel.

IMGP9956Es gibt auch Taue und Boote und überhaupt. Man kann das Wasser riechen.

IMGP9963Und sehen. Und man weiß, wo man ist, und das ist gut so.

IMGP9965Wir sind überhaupt nie mit der Fähre gefahren!

IMGP9970Oder überhaupt mit einem Boot!

IMGP9971Aber über Bienen und Lavendel haben wir uns unterhalten. Überhaupt haben wir uns die ganze Zeit unterhalten. Ein Gespräch jagte das nächste. Es war alles sehr ansprechend.

IMGP9974Außerdem mag ich wie Lavendel riecht und aussieht!

IMGP9975Und von Wasser kann ich nie genug bekommen!

IMGP9976Aber dann hatten wir doch genug und sind mit der U-Bahn gefahren und in Chinatown rausgekommen. Muss man ja mal gesehen haben. Bisher fuhren wir ja eh ein sehr striktes „muss man mal gesehen haben“-Programm, aber von anderen Herangehensweisen waren wir auch eher überfordert, deswegen war das sehr okay so.

IMGP9977Chinatown hatte ich mir bunter vorgestellt, aber ich war vielleicht auch schon sehr müde. Und ich kann viele dieser „asiatischen“ Gerüche nicht so gut ertragen, weil mich das in Thailandzeiten zurückbringt und mir dann schlecht wird. Das liest sich jetzt komisch, weil mir von Thailand gar nicht schlecht wird, aber ich irgendwie ja das Essen nicht vertrage und wenn es danach riecht, kann ich das nicht gut ertragen, deswegen war dieser Ort nichts für mich. Außerdem kenne ich Chinatown in Bangkok und das ist way cooler.

IMGP9978Es ist natürlich trotzdem spannend und da sehen wir Früchte, die ich sogar mag.

IMGP9979Und Schilder, die mag ich auch. Die habe ich zum Fressen gerne.

IMGP9980Ein Teil von Moon Palace spielt auch da!

IMGP9984Man kann sich hier sicherlich sehr verloren vorkommen. Ich kam mir nur müde vor. Stellt ech mal vor wieviel wir an diesem Tag schon gelaufen sind. Das ist schon der dritte Eintrag! Außerdem hat sich diese U-Bahn-Karte echt gelohnt, wir hatten eine für eine Woche.

IMGP9986Dann waren wir auch schon quasi wieder durch. (Leider?) hatte niemand von uns mehr die Kraft sich das alles anzusehen und wir hatten auch noch einen Programmpunkt, der zeitlich etwas gebunden war, deswegen.

IMGP9989Deswegen haben wir noch schnell eine letzte Straße überquert.

IMGP9991Mit vielen – größtenteils chinesischen! In Chinawtown! – Menschen.

IMGP9992Und Schulbussen. Dann sind wir vermutlich wieder in die U-Bahn gestiegen. Das macht Spaß. Unten in den Schächten ist es sehr warm. Und stickig. Oben ist es teilweise doch sehr windig. Es ist sehr schön.

Ach, New York.
Josefina

Virgina Woolf: Orlando

24 Mittwoch Dez 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Mittwochschneipsel

Frohe Weihnachten!


Bei dem Versuch meiner Mutter ein Fotokalender zu erstellen habe ich alte Fotos durchgesehen (digital). Die Fotos hat fast alle meine Mama gemacht. Es ist seltsam wie wenig präsent ich auf den Fotos bin. Es gibt viel viel mehr Fotos von meinen Schwestern. Ich komme manchmal zufällig vor. Selbst wenn wir alle da waren, bin ich bildlich nicht da. Ich glaube nicht, dass das Absicht ist. Es ist einfach so.


Wenn ich bei meiner Oma (von des Vaters Seite) bin, dann habe ich als einzige einen anderen Nachnamen. Mein Papa, mein Bruder, meine Oma, mein verstorbener Opa, meine Tante, meine zwei Cousinen und mein Cousin heißen alle gleich, ich heiße anders. Der Name ist da immer auch Symbol, den ich fühle mich nicht besonders dazugehörig, aber nicht auf eine unangenehme Weise. Ich kenne das alles, aber es gehört nicht zu mir. Wenn ich nur mit meinem Papa und meinem Bruder ist, ist das nicht so. Da gehören wir alle zusammen. Ich glaube, für meine kleinste Schwester ist das auch so. Wenn wir bei meiner Oma (von des Mutters Seite) sind, dann heißen meine Mama, meine andere Schwester, meine Oma, mein Opa, mein Onkel und ich gleich. Aber sie heißt anders. Sie nutzt den Namen manchmal zu Rebellion und Abgrenzung, aber ich glaube, sie würde gerne dazugehören. Für mich gehört sie dazu. Immer. Das ist meine Schwester. Durch und durch. Ich wünschte, sie würde sich nicht so fühlen. Ich wünschte, die Eltern würden den Krieg begraben.


Gefühlt ist Weihnachten immer Stress, weil es oft Stress war. In den letzten Jahren war es im Prinzip aber meistens sehr schön. Vielleicht sollte ich aufhören gestresst zu sein.


Ich bin trotzdem gestresst.


Jetzt geht’s los.
Josefina

Thomas Stearns Eliot: The Waste Land / Das wüste Land

24 Mittwoch Dez 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Jetzt ist aber Weihnachten!

Es ist ein Weihnachtsmorgen, der nicht weihnachtlich aussieht. Passt mir gut in den Kram. Und so wollen wir jetzt besinnlich werden (also duschen und Nägel lackieren) und dann uns ins aufregende Weihnachtsleben (Mama abholen, Auto voll packen, Schwestern abholen, Onkel abholen) stürzen.
Dann wollen wir alle ein rauschendes Fest feiern und einfach ignorieren, was wir da gerade feiern. Oder nicht feiern. Ich will nur Geschenke. Außerdem gibt’s einen meiner Lieblingskuchen und Vla. Ich sag mal, bei mir läuft und ich gönn mir heute mal.

Ich weiß auch nicht, was ich von dem allen halten soll. Oder ich weiß es eigentlich genau, aber ich bin ja trotzdem hier.

Achso, ich muss es nochmal sagen: Ich liiiiiiebe Düsseldorf. Mit der Kraft aller Sonnen, die es jemals gab. Ich liiiiebe den Pommesstand und ich liiiiiebe den Rhein und ich liiiiiebe die Büdchen und die gemischten Tüten und die Oper und die Straßenbahn und die Bilker Allee und die Häuser und das Savoy und die Straßennamen und am allermeisten liebe ich die Luft.

Ich glaube, ich bin verückt, aber uns wurde auch ein Heiland geboren und ich sitze in einem viel zu großem Pullover im Bett. Da kann man nur verückt werden. Ich stehe jetzt auf! JETZT! Ist echt wahr.

Ich drücke bis ihr platzt.
Ich drücke euch bis eure Organe aus euren Ohren kommen.
So besinnlich bin ich.

Josefina

Geschützt: George Bernard Shaw: Mrs. Warren’s Profession / Frau Warrens Gewerbe

22 Montag Dez 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Alltagstag, Sonntag

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James Joyce: Ulysses

22 Montag Dez 2014

Posted by Koffer in Fotos

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Cuxhaven, Deutschland, Montagsbild

Cuxhaven, 12.6.20111hDas Bild ist eigentlich gar nicht so besonders. Aber für mich schreit es Nordsee und die Nordsee ist ein Meer, deswegen komme ich gut damit klar. Es ist halt mehr ein Erinnerungs-Emotions-Foto als ein Gutes-Foto-Foto. Obgleich ich auch mit dem Schärfeverlauf und den Farben gut leben kann.

Jedenfalls besteht meine Erinnerungs-Emotion daraus, dass Dario und ich an diesem Tag einfach in den Zug gestiegen sind und nach Cuxhaven gefahren sind, damit wir das Meer sehen können. Wir hatten einen Rucksack voller Essen und eine Decke bei und dann waren wir am Meer und haben das Meer angesehen und gelesen und gegessen und ich habe meine Füße ins Watt gehalten. Dann sind wir wieder nach Hause gefahren. Ein guter Tag halt. Deswegen ein Foto.

Wegen der guten Tage,
Josefina

Oscar Wilde: The Picture of Dorian Gray / Das Bildnis des Dorian Grey

21 Sonntag Dez 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Sonntagsglück

image

Ich bin bei meiner Oma! An einem Sonntag!

Das ist auch schon alles glückliche, sonst ein komischer Tag.
Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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