Man kommt ja zu nichts.
Bald ist schon Weihnachten und ich hatte einen großen Teil meiner Geschenke schon sehr früh beisammen, aber natürlich ist das, was ich heute abgeben muss, als allerletztes fertig geworden (heute).
Heute fahre ich nach Düsseldorf. Ich habe gepackt. Ich bin sehr müde.
Ich war diesen Monat im Musical. Ich habe Der König der Löwen gesehen und war halbenttäuscht, dabei kann man nicht sagen, dass ich rasend große Erwartungen an Musicals haben würde.
Ich habe Kekse gebacken. Das ist Tradition! Ich esse gerade Kekse, dabei gibt es gleich essen.
Ich bin außerdem Elektriker geworden und habe eine Lampe gebaut! Aus Blitzzement, das geht blitzschnell! (Der erste Versuch hat prima geklappt, der zweite ist nichts geworden, das ist traurig.)
In letzter Zeit fällt mir öfter auf, dass das Pferd irgendwann stirbt und ich komme damit ehrlicher Weise nicht besonders gut klar.
Leute in meinem Leben, Leute, die ich mag. Famos. Überraschend.
Meine Oma ist im Krankenhaus und ich habe Angst. Aber gleichzeitig auch nicht, weil ich nicht glaube, dass meine Oma sterben kann.
Ich habe nur über zwei Bücher gebloggt, die ich dieses Jahr gelesen habe, ich wollte das immer mal nachholen, aber wann, aber wann?
Meine Platte, die ich uuunbedingt haben wollte, ist immer noch nicht da, weil der Versand aus den USA so lange braucht. Die Frankreich-Platte will auch einfach nicht kommen. Schallplatten gehören übrigens zu den wenigen (den einzigen?) Dingen, die mir so einfallen, bei denen die Globalisierung nicht so recht funktionieren will, man bekommt schlicht nicht überall alles.
Ich habe noch so drei, vier angefangene Bücher und auch wenn Jahreszahlen natürlich sehr albern sind, hätte ich gefühlt gerne, dass ich die dieses Jahr noch fertig lese.
Ich mag das Pferd. Das ist auch sehr schön wie ich hier den definiten Artikel verwenden kann, denn in meinem Leben gibt es nur ein Pferd.
Ich fahre gerne im Dunkeln Fahrrad, genauso wie ich gerne in tiefer Dunkelheit Auto fahre.
Der Islandurlaub ist gebucht! Also das Reiten, der Flug, die Unterkuft! Der Urlaub ist auch genehmigt. Das wird funky.
Finnland nächstes Jahr ist auch schon gebucht. Lübbt.
Ich bin müde, ich bin gestresst, ich bin genervt, ich bin reizbar, meine Haut juckt, mein Bauch tut weh, ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Und alles ist gut.
Ein voll voller Monat, in echt. Ich bin kein sehr sozialer Mensch, aber ständig waren Leute hier. Dario hat sowas wie seinen Geburtstag gefeiert! Es war aufregend.
Ich habe mich in eine Handtasche (eigentlich kann man die umhängen, man braucht ja seine Hände) verliebt und jetzt bin ich traurig deswegen.
Ich habe (erneut) festgestellt, dass ich mit meinem 2011-Entscheidungen für gut und richtig befinde. Erfreulich.