You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Januar 2017

{Montagsbild} Brüssel | 12.1.2013

30 Montag Jan 2017

Posted by Koffer in Fotos

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Bürobild, Belgien, Brüssel, Montagsbild

Brüssel, 12.1.2013imgp7280Da sind tatsächlich einfach Dächer, aber es sind Dächer in Brüssel und es war sehr schön in Brüssel. Zudem mag ich diese Art von Schornsteigen generell und die Farbtönung des Bildes spiegelt die Kälte des Januars gut wieder.

Brüssel – wäre auch mal wieder eine Reise wert.

Küsserchen
Josefina

{Reisefreitag} Neapel | Ausflug nach Capri

27 Freitag Jan 2017

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Italien, Neapel, Neapel 2016, Reisefreitag

Am Dienstag ging’s eigentlich los (arbeitstechnisch), aber erst nachmittags, deswegen haben wir den Vormittag genutzt und haben uns eine Fähre geschnappt und sind nach Capri rübergedüst.

Irgendwann jedenfalls, als wir uns geeinigt hatten, welche Gesellschaft wir nehmen wollten und als wir rausgefunden haben, wo man das kauft. Und dann haben wir auch noch rausgefunden, wo die Fähre abfährt! Das war ja toll!

Die Fähre war sehr bequem und hatte einen tollen Werbefilm (nicht echt, weil Werbung nicht toll ist) in dem man glückliche Menschen auf Schiffen sah und einen Clip in dem die Crew (oder eine Crew) die Sicherheitsregeln gerappt und gesungen haben. Auf verschiedenen Sprachen. Das wurde alles in Dauerschleife wiederholt.

imgp6027Dann waren wir da. Wir hatten uns vorher schon darauf verständigt, dass wir wohl eine Bootstour machen würden. Wir sind also praktisch von der Fähre runter direkt auf ein Boot (obwohl, ein kurzer Abstecher in ein Touristeninformationsbüro war auch noch dabei).

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Das Boot selbst war recht voll, die Sonne schien und die Fahrt ging los. Ich hatte erst überlegt, ob ich furchtbar genervt, von dieser dummen Frau mit ihrer dummen Mutter und ihrer dummen Tochter sein soll, habe mich aber dann darauf geeinigt, dass ich das lieber nicht sein möchte. Ich bin so klug! Aber ich kann so Leute nicht leiden, die sich quasi auf meinen Schoß setzen, um Bilder zu machen, ich bin ein Fan des gesunden Abstands. Habe dann aber meine Tasche neben mich gestellt und mir somit unverschämt viel Platz erkämpft.

Die Insel jedenfalls sieht von außen sehr nett aus, aber auch eben so, wie man sie sich vorstellt.

imgp6044Man sieht Meer und Felsen und Felsen im Meer.

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Aber die Luft ist salzig und es gibt auch Korallen! Rote Korallen im blauen Meer, das finde ich schon sehr gut.

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Zudem gibt es auch Tropfsteinhöhlen, die einem gezeigt werden. Hier sieht man einen Stalakmiten, der aussieht wie Maria! Unsere geheiligte Jungfrau!

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imgp6073Im übrigen wurde die Fahrt vom Bootsführer kommentiert, auf italienisch und englisch, ich konnte also immer überprüfen, wieviel ich auf Italienisch verstanden hätte (Bruchstücke, aber wenig Sinnzusammenhänge).

Es gibt auch das schicke Felsentor, durch das man fahren muss, während man die Liiiiiebe seines Lebens küsst, oder so. Ging nicht. Lebe immer noch. (Ich bekomme fast immer einen Ohrwurm von You can’t steal my love von Mando Diao, wenn ich sowas schreibe, weil in meinem Kopf dann automatisch „Honey I love you like the summer falls…“ abgespielt wird.)

imgp6091Jedenfalls sind wir durch das Tor gefahren und nicht gegen die Felswand, das hat ja schon einiges an Erleichterung bei mir ausgelöst.

Ansonsten ist das Wasser wirklich irrtierend blau und es gibt viele versteckte Höhlen und Grotten – es gibt auch ziemlich viele Boote mit Touristen wie uns, die dann teilweise die engeren Stellen versperren. Es gibt auch recht viele Privatboote, auf denen Leute ihren Reichtum präsentieren, das hatte teils etwas Absurdes.

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imgp6108Auf der Fahrt konnte man auch eine weitere Fahrt in die Blaue Grotte hineinkaufen, dazu musste unser Boot aber erstmal ziemlich lange warten, weil noch viele andere Boote vor uns waren. Die Leute von unserem Boot, die nicht rein wollten, durften mit einem Boot, das schon fertig war, wegfahren. Aber wir haben eisern gewartet, weil wenn man schonmal da ist, muss man auch alles mitnehmen. Und Geld für alles bezahlen, was einem geboten wird.

imgp6110Wenn man fertig gewartet hat, klettert man in eines dieser kleinen Boote (H. und ich waren mit noch zwei Leuten drin) und gibt dann dem Kassenboot sein Geld und wird dann in die Grotte gefahren.

imgp6112Der Eingang ist sehr eng, aber ich bin ja klein. In der Grotte ist es merkwürdig, weil das Wasser wirklich sehr blau leuchtet, aber sie ist auch sehr klein und voll und die Stimmung will nicht recht ergreifend werden. Außer in den wenigen Momenten, in denen man nichts hört, außer dass die Gondoliere singen. Das sind zwei sehr nette Sekunden für eine sonst irrtierende Erfahrung.

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Aber schön, schön ist es schon sehr. Und danach umrundet man die Insel weiter und hört und staunt weiter, welcher Reiche, wo wohnt, welches Boot, wo liegt und warum Capri toll ist.

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imgp6157Als die Rundfahrt vorbei war, fuhr auch gerade eine Fähre zurück, die wir dann geschnappt haben, deswegen kenne ich diese kleine Insel tatsächlich nur von außen. Ich weiß nicht, ob ich nocheinmal zurückkehren werde.

Ich meine, natürlich ist die Insel wunderschön, das ist eine Insel im Mittelmeer! Aber es gibt derer so viele, warum dann diese Insel nochmal aufsuchen? Ich trage eh nie Caprihosen.

Josefina

 

{Montagsbild} Düsseldorf | 10.02.2012

23 Montag Jan 2017

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Bürobild, Düsseldorf, Montagsbild, Rheinturm

Düsseldorf, 10.02.2012
imgp0805Der Rheinturm – der Düsseldorfer Fernsehturm, der direkt am Rhein steht und sowohl betrachtet wie auch betreten werden kann. Man kann – swuuuuusch – mit dem Fahrstuhl hochrasen und dann runtergucken, man kann sich an die schrägen Glasfenster lehnen (das habe ich mich aber seit Jahren nicht mehr getraut) und auf die Stadt blicken. Ich lebte stets sehr Rheinturmnah, deswegen ist dieser Turm zentral für mich und meine Orientierung in Düsseldorf.

Nebenbei ist dieser Turm, der die Skyline so prachtvoll prägt, auch eine Uhr. Und Uhren sind ja auch sehr wichtig für jedermann und das ist die größte Digitaluhr der Welt und als Düsseldorfer Kind lernt man irgendwann diese zu lesen.

Außerdem läuft man auf diese Uhr zu, wenn man aus der Altstadt (in Düsseldorf sagt man Altstadt oder Stadt zur… Altstadt, also dahin, wo man hingeht, wenn man ausgehen möchte) nach Hause läuft. Jedenfalls, wenn man aus meiner Hood kommt. Und dann weiß man, ob man zu spät ist.

Fun fact: ich hatte überhaupt nie eine Uhrzeit zu der ich nach Hause kommen musste. War also immer just in time.
Fun fact II: Ich war und bin kein großer Altstadtgänger, war also relativ problemlos möglich mir diese Freiheit zu geben.

Josefina

{Reisefreitag} Neapel | Das Meer

20 Freitag Jan 2017

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Meer, Neapel, Neapel 2016, Reisefreitag

Sacht mal, Kinder, da ist es ja schon verflixt spät heute geworden – aber für einen kurzen Ausflug zum Meer wird die Zeit ja noch reichen. Vom Meer kann es nie genug geben, egal zu welcher Zeit.

imgp6023Unsere beiden Helden (also H. und ich) erreichten also, staubig und müde, das Meer und blickten in die ewige blaue Weite.

imgp6015 imgp6021 imgp6020 imgp6019 imgp6018 imgp6017 imgp6016Und dann ging’s zurück und ein Eis wurde gegessen, denn wenn man in Italien ist, sollte man das Meer sehen und ein Eis essen. Und Pizza. Oh, wieviel Pizza ich in Neapel gegessen habe. Oh, Italien. Ein prachtvolles Land. Voll mit Pistaziencreme.

Josefina

 

{Montagsbild} Helsinki | 15.9.2012

16 Montag Jan 2017

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Bürobild, Finnland, Helsinki, Montagsbild

Helsinki, 15.9.2012imgp3861-2Der Hauptbahnhof! Ich versuche mich gerade zu erinnern, wann der von Bahnhof in Hauptbahnhof umbenannt wurde, das war im Finnischunterricht eine riesen Sache. Ich kann mich nicht erinnern, aber ich kann finnisch und der wiki-Artikel sagt 7.6.2010.

Ich bin ja kein Bahnfahrer in Finnland, deswegen sind meine Verknüpfungen zu diesem Bahnhof, vor allem zum Bahnhofsinneren, zu vernachlässigen. Aber das Äußere dient als Leitgebäude, man kann sich daran langhangeln, falls man in den drei Straßen Helsinkis verloren gehen sollte. Ich war schon recht lange nicht mehr in Helsinki, dieses Bild ist von einem meiner letzten Ausflüge dorthin. Tatsächlich fliege ich nächsten Monat nach Helsinki, aber der Plan beinhaltet, dass ich den Flughafen mit dem Bus nach Valkeakoski hinter mir lasse und nicht nach Helsinki fahre.

Aber ich bin mir sicher, die beiden Herren werden auf mich warten.
Mic drop ist nicht so deren move.
Josefina

{Bücher} 2016

14 Samstag Jan 2017

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Bücher, Buch, Jahresrückblick

buecher2016
Farley, Walter – Blitz, der schwarze Hengst
Capote, Truman – In cold blood
Izzo, Jean-Claude – Leben macht müde
Özdamar, Emine Sevgi – Mutterzunge
von Düffel, John – Houwelandt
Bánk, Zsusza – Heißester Sommer
Farley, Walter – Blitz kehrt heim
Auster, Paul – Sunset Park
Kuczok, Wojciech – Im Kreis der Gespenster
Farley, Walter – Blitz schickt seinen Sohn
Harris, Thomas – Das Schweigen der Lämmer
Végel, László – Bekenntnisse eines Zuhälters
Farley, Walter – Blitz und Vulkan
Irving, John – Straße der Wunder
Izzo, Jean-Claude – Mein Marseille
Izzo, Jean-Claude – Die Sonne der Sterbenden
Friedrich, Franz – Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr
Farley, Walter – Blitz bricht aus
Farley, Walter – Blitz legt los
Farley, Walter – Blitz sucht seinen Vater
Farley, Walter – Blitz und der Brandfuchs
Cerha, Ruth – Bora: Eine Geschichte vom Wind
Dostojewskij, Fjodor – Schuld und Sühne (eBook)
Harris, Thomas – Roter Drache
Rowling, J.K. – Harry Potter and the Cursed Child
Farley, Walter – Blitz und Feuerteufel
Kuckart, Judith – Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück
McNeill, Legs; McCain, Gillian – Please Kill Me: Die unzensierte Geschichte des Punk
Farley, Walter – Blitz wird herausgefordert
Dostojewskij, Fjodor – Der Spieler (eBook)
Farley, Walter – Blitz in Gefahr
Poladjan, Katerina – Vielleicht Marseille
Farley, Walter – Blitz und Pam

33 Bücher, 8.110 Seiten.
21 gebundene Bücher, 10 Taschenbücher und 2 eBooks.
26 Bücher von männliche Autoren, 1 von einem Autorenpaar, 6 von weibliche Autoren (insgesamt: 12 Autoren, 7 Autorinnen).
1 Sachbücher, 32 mal Fiktion.
7 Bücher im Original auf Deutsch, 19 Englisch, 3 Französisch, 1 Polnisch, 2 Russisch und 1 Ungarisch, davon auf 30 Deutsch gelesen, 3 auf Englisch. Ich habe also 10 Bücher tatsächlich auf der Veröffentlichungssprache gelesen.
2 Bücher habe ich geliehen, 1 gehört Dario, 30 mir.
10 Bücher habe ich nochmal gelesen, 22 waren mir bisher unbekannt.

Alle Blitzbücher hat Dario vorgelesen, den Rest habe ich ganz alleine gelesen.
Abgesehen von den Blitzbüchern (die wir mal ausklammern wollen, die stehen doch auf einer anderen Stufe) fand ich Bora und Harry Potter and the Cursed Child am schlechtesten, Bora hat mich richtiggehend wütend gemacht. In cold blood und Heißester Sommer fand ich beide enttäuschend, weil ich mir mehr davon versprochen hatte. Den Rest fand ich durchweg gut, besondere Freude gilt natürlich dem Tatbestand, dass ich es nach acht Jahren geschafft habe Schuld und Sühne zu beenden und gleich den nächsten Dostojewskij hinterherzuschieben. Zusätzlich habe ich ziemlich viele Bücher angefangen, die ich jetzt mal so nach und nach fertig lesen werde.

(Und ich will immer noch über jedes Buch was schreiben, damit ich es nicht vergesse, aber ich habe alles schon wieder vergessen.)

Josefina

{Reisefreitag} Neapel | Stadtspaziergang

13 Freitag Jan 2017

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Italien, Neapel, Neapel 2016, Reisefreitag

Neapel. Da war ich Ende August gewesen und es war tatsächlich eine Arbeitsreise! Muss man auch mal machen. Es ist aber so, dass wir (H. und ich waren da) Dienstags in Neapel sein mussten, man aber nur Sonntags von Hamburg aus hinfliegen kann, wir mussten also betrüblicher Weise einen Tag Urlaub da machen, sehr traurig (wir haben das auch ganz korrekt so abgerechnet! Das muss man machen, das ist sonst Betrug!)

Jedenfalls hatten wir also einen freien Montag und den kann man gut nutzen, um mal ein bisschen durch Neapel zu schlendern.

Wir haben in einem kleinen Hostel gewohnt, das war nicht sehr luxuriös, aber wir hatten jeder ein eigenes Zimmer mit Bad und Frühstück gab’s auch.

imgp5935Außerdem konnte ich von meinem Balkon aus den Hafen sehen!
Kleine Anekdote am Rande: Sonntag sind wir recht spät angekommen und sind mit irgendeinem Bus gefahren und mussten irgendwo aussteigen und waren dann irgendwann da (wir sind das sehr lässig angegangen, aber weil wir das beide gemacht haben, war das ok). Jedenfalls waren wir dann im Hostel und wollten noch was essen gehen und sich erstmal dreimal im Kreis gelaufen, bis wir was gefunden hatten, was uns zusagte. Gefühlt war das megaweit weg vom Hostel, wir sind auch den langen Weg zurückgelaufen. Am nächsten Tag hat sich allerdings herausgestellt, dass ich besagte Pizzeria von meinem Fenster aus sehen kann und wir statt nach links einfach auch mal nach rechts hätten gehen können, um nach drei Metern wieder vor der Hosteltür zu stehen. Aber so lernt man Städte ja auch kennen.

Ähnlich verpeilt wie schon der Sonntagabend war dann auch der Montag. Wir sind halt einfach mal losgegangen. In irgendeine Richtung. Wir hatten zwar einen Plan, aber waren trotzdem planlos. Das lag größtenteils aber daran, dass wir nicht nur einen Plan, sondern drei Karten von Neapel hatten, die aber alle unterschiedlich waren und keiner hat der Realität entsprochen. Das hat die Navigation erschwert. Wir waren dann trotzdem an einem hübschen Platz. Das ist die Piazza del Gesù Nuovo, aber das habe ich natürlich auch erst später erfahren.

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Das ist in der Altstadt von Neapel, die tatsächlich so aussieht, wie man sie sich vorstellt. Italien ist schon sehr hübsch! Wir haben aber noch engere Gassen gesucht. Und Bankautomaten. Das Ding ist nämlich – das hat sich durch den gesamten Aufenthalt durchgezogen – dass wir nie Banken gefunde haben, wenn wir Geld brauchten oder aber dass die Automaten, wenn denn dort Banken waren, schlicht nicht funktionierten. Neapel bleibt mir also als die Stadt in Erinnerung, in der es sehr schwierig war an aussreichend Bargeld zu kommen.

imgp5961Aber wenn schon keine Bankautomaten, dann kann Neapel wenigstens die Gässchen bieten, die man sucht.

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imgp5968 imgp5971 imgp5973Wir sind auch ziemlich lange ziemlich konsequent hochgelaufen, hatten ja kein Ziel und dann ist „hoch“ schonmal ein gutes Ziel, um Ordnung und Disziplin in sein Leben zu bringen.

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imgp5979Von oben konnte man dann runter gucken und erstmal seinen Blick über die Stadt schweifen lassen. Und den Vesuv sehen. Macht man ja auch nicht alle Tage, ich jedenfalls nicht.

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Als wir fertig geguckt hatten, sind wir wieder runtergelaufen. Ich denke, dann haben wir gegessen. An dem Platz, an dem wir vorher schon waren. Und das war wirklich der schlechteste Service, den ich bisher erlebt habe. Wir waren nämlich so da und da war eine sehr freundliche Dame, die uns einen Tisch zu gewiesen hatte. Haben wir uns also hingesetzt, da standen noch die leeren Sachen von den Gästen vorher da, aber ist ja nicht schlimm. Sollte man meinen. Es passierte dann nämlich ziemlich lange nichts mehr. Man reagierte auch einfach nicht auf uns. Irgendwann konnten wir jemanden anhalten und wenigstens nach einer Karte bitten. Bekamen dann eine (!) Karte hingeknallt. Die Sachen von vorher standen immer noch da. Nach einer Weile rumgewedel mit der Karte kam dann wieder jemand und wir haben bestellt, beide ein Hauptgericht. Das war so der Moment, in dem es den Kellern vermutlich mal augefallen ist, dass die Sachen auf dem Tisch nicht unsere sind und wir ganz gerne richtig essen wurden und nicht nur ein zusätzliches Getränkt einnehmen wollen. Dann wurde also sehr widerwillig der Tisch abgeräumt und irgendwann haben wir Spaghetti bekommen. Ich bin da sonst echt nicht so, aber das war schon irgendwie… komisch. Wir haben ja nichts falsch gemacht, wurden aber konsequent so behandelt. Traurig, sehr traurig. Übrigens wollten immer alle französisch mit uns reden, bestimmt weil wir so stilvoll auftreten.

Sind dann weitergelaufen. Und auf eine Festung gestoßen, das ist Castel Nuovo. Unser Hostel ist da ganz in der Nähe gewesen, aber wie gesagt, am ersten Tag war uns die interne Stadtstruktur noch nicht so geläufig, wir wussten eigentlich nie, wo wir waren.

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Von dort aus wollten wir mal Richtung Meer laufen, denn in Neapel muss es ja Meer geben, möchte man meinen.

imgp6000Unterwegs kommt man dann an der Piazza del Plebiscito vorbei, sehr prachtvoll.

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Und dann kann man langsam das Meer erahnen.

imgp6011 imgp6013Aber vom Meer, vom Meer berichte ich beim nächsten Mal, die Aussicht darauf ist ein guter Moment um kurz innezuhalten und die Spannung wirken zu lassen.

Ciao
Josefina

{12 von 12} Januar

12 Donnerstag Jan 2017

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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12von12, 12von12 2017, 12von12 Januar

So, so, ein zwölfter also. Dann wollen wir mal.

Heute morgen bin ich aufgestanden. Spät. War aber gestern lange im Büro.

01

1. Lunchbeutel

Habe mir dann einen Lunchbeutel (der ist selbstgemacht für mich und prima!) gepackt. Heute war darin ein Apfel, ein Smoothie, ein Glas mit Vla, Schokostreusel und Amicelli – ein Versuch die Weihnachtssüßigkeiten loszuwerden.

02

2. Bad, Bad, Bad ist alles, was ich habe

Dann stand ich so im Bad rum. Meine Mama hat mir diese Olivenholzschale geschenkt, jetzt ist es sehr viel ordentlicher und die ist ganz hübsch!

03

3. Die Arbeit ruft

Aber dann bin ich doch irgendwann mal zur Arbeit. Mit dem Fahrrad bin ich zum Bahnhof gedüst und dann fuhr der wilde metronom schon ein.

04

4. Aber auf dem Weg dahin erstmal ein Buch

Gelesen habe ich im Zug! Das Buch ist super! Es ist allerdings eines dieser fiesen Bücher, bei denen man denkt, man hat noch zwanzig Seiten, obwohl es dann doch schon vorbei ist und nur noch ein Nachwort kommt. Gemein.

05

5. Mein Tee redet niederländisch mit mir

Tee! Ich koche mir immer erstmal Tee und aktuell redet mein Tee niederländisch mit mir, das gefällt mir ausgesprochen gut.

Dann habe ich tatsächlich gearbeitet.

06

6. Mensaessen

Mittagspause wurde mit H. in der Mensa abgehalten. Das Essen war überraschend lecker, was daran lag, dass die Soße unglaublich nach Thymian geschmeckt hat und mir das sehr gut schmeckt.

07

7. Mittagspausenshopping

Danach gab’s – weil es gerade nicht regnete – noch einen kleinen Ausflug zu Budni. Die Tasche hat mir auch meine Mama geschenkt.

08

8. Arbeitsbild

Danach habe ich noch ein bisschen gearbeitet. Und mir Notizen zu Verbalsuffixen gemacht, weil ich das nicht vergessen darf.

09

9. Teepause mit Vla

Und weil man nicht zu lange am Stück arbeiten darf, habe ich danach Teepause ohne Tee aber mit Vla gemacht. War lecker. Habe dann weiter gearbeitet. Und nochmal Pause gemacht und nach der Pause nicht mehr gearbeitet, sondern dann bin ich nach Hause gedüst.

10

10. Tasche, Tasche, Tasche ist alles, was ich habe

Zuhause war ein Paket für mich, aus Frankreich. Meine Tasche ist da! Sie fühlt sich prima an!

11

11. Müde bin ich auch

Dann gab’s spätes Abendbrot (ich esse heute nur?!) und Friends auf dem Sofa.

12

12. Kerzenrestefresser

Jetzt sitze ich in meinem Zimmer und werfe Kerzenreste in die Kerze, aber bei der darf man das endlich mal! Sehr praktisch, hat mir auch meine Mama geschenkt. Liiieb.

Alles in allem also: ich habe irgendwie nur gegessen und mich mit Mamas Geschenken umgeben. Läuft.
Bei anderen läuft’s bestimmt auch.
Josefina

{ein Jahr} 2016

10 Dienstag Jan 2017

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Schlagwörter

ein Jahr, Jahresrückblick

Das Jahr in Bildern:
2016rueckblick
Mehr Bilder – Fotomonat:
Januar | Februar | März | April |
Mai | Juni | Juli | August |
September | Oktober | November | Dezember

Außerdem – #12von12:
Januar | Februar | März | April |
Mai | Juni | Juli | August |
September | Oktober | November | Dezember

Es gab auch tatsächlich jeden Montag ein Montagsbild.

Das Jahr in Medien:
Gelesene Bücher:
Hier

Gehörte Bücher:
Aktuell kann ich mich an Mrs. Alis unpassende Leidenschaft und Unsichtbar von Paul Auster erinnern. Außerdem habe ich bestimmt Harry Potter gehört (Buch 2 und 5 durcheinander um genau zu sein), ziemlich viel Drei Fragezeichen, ein bisschen TKKG und noch weniger Bibi&Tina. Ich habe auch Teile von Willemsens Der Knacks gehört, aber ich bin immer eingeschlafen und wieder aufgewacht, sehr verwirrend.

Gesehene Serien:
*House (4, 5)
Elementary (2)
GSI – Spezialeinheit Göteborg (ein paar Folgen)
*Gilmore Girls (1, 2, 3, 4, 6, 7 – alles zweimal, die neuen Folgen)
Grey’s Anatomy (neue Folgen)
Big Bang Theory (neue Folgen)
Die Brücke (3)
Hannibal (1, teilweise)
New Girl (5)
Girls (Mitte Staffel 1 bis Ende)
Fuller House + Full House (wenige Folgen)
*Sherlock (1)
Marseille (1)
*How I met your mother (komplett)
Brooklyn Nine-Nine (2, teilweise)
easy (1)
*Friends (1, 2, 3)

*kannte ich schon

Ansonsten habe ich
Schulz und Böhmermann, Neomagazine Royale, Kuttner +2, Let’s dance, Wintersport, Fußball, Olympia und diverse Dokus geguckt und lineares Fernsehen (vox und RTLII und so böse Sachen).

Im Kino betrachtete Kinofilme:
Zwei. Sagt meine Liste.
Peanuts (okayish)
Mappelthorpe: Look at the picture (interessant + gut)

Ansonsten habe ich auch nicht so besonders viele Filme gesehen, notiert habe ich Princess Bride, American Beauty, Lord of the Rings – The Fellowship of the Ring, Rendevous mit Joe Black, Die zwei Türme, Die Rückkehr des Königs und Возвращение. Neben meiner alten Liebe zu Herr der Ringe mochte ich den russischen Film am liebsten.

Besuchte Konzerte:
Im August war ich bei Patti Smith in Essen und im November habe ich Jake Bugg in Hamburg gesehen.
Für nächstes Jahr sind auch schon zwei Tickets gekauft. Früher war aber immer noch mehr Musik. Ich weiß auch nicht, warum ich so wenig Livemusik ansehe, ich kann Musik sehr gut leiden, wenn man sie mir vorspielt.

Monatsplatten:
2016rueckblick_plattenPatti Smith – Horses | Joy Division – Unkown Pleasures | Sylvan Esso – Sylvan Esso | Pixies – Surfer Rosa | Motörhead – Overkill | Peter Doherty – Grace/Wastelands | Jake Bugg – Jake Bugg | Björk – Debut | Gang of Four – Entertainment | The Velvet Underground and Nico | Nirvana – Bleach | Richard Hell and The Voidoids – Blank Generation

Ich muss gestehen, dass ich besonders an Januar, Februar, Oktober und Dezember hänge.
Das sind nicht alle gekauften Platten. Und ein paar gab’s eh schon, ein paar wurden geschenkt, ein paar wurden zwischen drin gekauft oder von anderen Leuten gemopst. Es wird. Aber allein mit den 12 Monatsplatten wäre man ja schon gut bedient. Bald muss das Glas neu aufgefüllt werden (Anm. d. Red.: Dario und ich haben ein Glas mit Zetteln drin, darauf stehen Platten, und jeden Monat wird eine gezogen und gekauft. Weil man sonst ALLE aufeinmal kauft und das ist gar nicht so billig). Gesändnis meinerseits außerdem: Januar, Februar und Dezember wurden gar nicht gezogen, was einerseits daran liegt, dass es den Plattenspieler erst seit März gibt und ich die zwei Platten also „nachgekauft“ habe und beim Dezember liegt es daran, dass ich gestorben wäre, wenn ich diese Platte nicht bald gehabt hätte. Ich habe sie tatsächlich erst im Januar bekommen, weil man die aus den USA importieren muss und das hat seit November angedauert.

Das Jahr in anderen Dingen:
Besuchte Länder:
Das Jahr begann in Südschweden, im Januar gab’s außerdem noch einen kleinen Berlinausflug, bevor es dann Ende Januar nach Riga und Tartu ging, wo auch der Februar anfing. Im März war ich in Düsseldorf! Im April ging die Geburtstagsreise dann nach Frankreich, erst nach Paris, dann nach Marseille. Im Mai war Pfingsten und Pfingsten ist gut, um nach Odessa zu fahren (und von Berlin aus zu fliegen und deswegen in Berlin zu sein). Und wenn Juni ist, dann ist sogar in Finnland Sommer und Sommer in Finnland ist gut. Noch mehr Sommer gab’s dann im Juli in Kroatien (und wieder einen Tag in Berlin, weil es wieder gut war von dort und nach dort zu fliegen). Und auch der August war in Düsseldorf und Essen sehr schick und Ende des Monats war’s auch in Neapel noch sehr warm, deswegen ging es dann im September gleich mal nach Russland zur Abkühlung. Und weil es da so schick ist, fährt man im Oktober am besten gleich nochmal nach Moskau. Und weil es sonst langweilig wäre kann man Ende November einfach nochmal nach Marseille fahren und die Sonne auf sich scheinen lassen. Dort kann man auch den Dezember beginnen und ihn in Düsseldorf enden lassen.
Insgesamt also ein gutes Jahr, was das Reisen angeht, aber auch ein anstrengendes Jahr. Mein Herz ist gleichzeitig in Finnland und in Frankreich. Ich habe mehr Zeit in Moskau als in Düsseldorf verbracht, aber das sind ja Partnerstädte, die ich beide gut leiden kann, deswegen ist das okay.

Die Neapelfotos liegen übrigens hier rum, die kommen bald. Der Rest dann auch. Na, da freuen wir uns doch alle?!

Persönlich Verfasste Werke:
Ich schreibe wieder Briefe. Ich schreibe sonst nichts. Ich bin blockiert. Ich habe vier Vorträge gehalten, aber nichts dazu geschrieben, außer die Präsentationen.

Teuerste Anschaffung:
Wenn man Geld verdient, dann gibt man auf einmal auch mehr Geld aus. Ich habe das Wohn- und Schlafzimmer renoviert und allerlei neuen Kleinkram angeschafft. Und in den Urlaub bin ich gefahren und habe Urlaube (zwei) verschenkt. Und einen für nächstes Jahr. Und einen für übernächsten Jahr. Ich habe Konzertkarten für 80 Euro gekauft. Ich habe Konzertkarten für 100 Euro verschenkt. Ich lebe auf großem Fuß, dabei sind meine Füße sehr klein. Ich gebe aber echt wenig Geld für Kleinkram und so nebenbei aus, das finde ich gut.

Billigste Anschaffung:
Ich will einen Colalutscher haben.

Neues Technikzeugs:
Ich habe ein Tablet, das liebe ich so. (Ich singe nach diesem Satz übrigens automatisch Stulle mit Jagdwurst, weil ich eine gute ärzte-Hörerin bin)

Unwort des Jahres:
Morgen. Weil morgen auch nie was besser wird.

Prima Errungenschaften:
Ich bin nicht gefeuert worden.

Aufreger des Jahres:
Ich stand mir manchmal einfach selbst im Weg rum. Das hat niemand außer mir gemerkt, aber das macht es noch schlimmer.

Nagellackfarbe des Jahres:
Russian Roulette von essie

Änderung des Jahres:
Es ist das erste Jahr, in dem ich durchgehend gearbeitet habe. Seltsam.

Insgesamt:
Harry ist tot. Und Roger Willemsen ist tot. Ich komme mit beidem nicht zurecht. Seitdem ich in Estland zu Maracuja gefunden habe, liebe ich Maracuja. Ich war zweimal richtig krank, einmal im März eine Nierenentzündung und einmal im September eine Gehirnerschütterung. Ich kann beides nicht empfehlen. Ich war mehr schwimmen als sonst und bin zum Ende des Jahres hin viel Fahrrad gefahren. Ich war im Mai sehr sportlich, danach etwas weniger, aber insgesamt war’s okay. Mary ist immer noch mein Lieblingstier. Ich war ziemlich viel von Selbstzweifeln geschüttelt. Ich habe nette Leute getroffen (solche, die ich schon kannte und solche, die ich noch nicht kannte). Ich habe vor Leuten gesprochen ohne zu weinen. Ich war nicht so schlecht, in dem, was ich tat, ich tat nur zu wenig davon. Ich habe das Meer gesehen und bin in Seen gesprungen, ich war auch in der Sauna. Ich habe sehr nette Geschwister. Es war eigentlich ein gutes Jahr. Nur innerlich bleibt es zerissen. Aber was soll machen machen, wenn das Herz in Marseille und Valkeakoski gleichzeitig wohnt. Da ist man nun mal zerissen.

Josefina

Vergangene Rückblicke:
2015 | 2014 | 2013 | 2012
Bücher 2015
Bücher 2014
Bücher 2013: 1 | 2 | 3 | 4 | 5
Bücher 2012: 1 | 2 | 3 | 4
Bücher 2011
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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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