Das Jahr in Bildern:
Mehr Bilder – Fotomonat:
Januar | Februar | März | April |
Mai | Juni | Juli | August |
September | Oktober | November | Dezember
Außerdem – #12von12:
Januar | Februar | März | April |
Mai | Juni | Juli | August |
September | Oktober | November | Dezember
Es gab auch tatsächlich jeden Montag ein Montagsbild.
Das Jahr in Medien:
Gelesene Bücher:
Hier
Gehörte Bücher:
Aktuell kann ich mich an Mrs. Alis unpassende Leidenschaft und Unsichtbar von Paul Auster erinnern. Außerdem habe ich bestimmt Harry Potter gehört (Buch 2 und 5 durcheinander um genau zu sein), ziemlich viel Drei Fragezeichen, ein bisschen TKKG und noch weniger Bibi&Tina. Ich habe auch Teile von Willemsens Der Knacks gehört, aber ich bin immer eingeschlafen und wieder aufgewacht, sehr verwirrend.
Gesehene Serien:
*House (4, 5)
Elementary (2)
GSI – Spezialeinheit Göteborg (ein paar Folgen)
*Gilmore Girls (1, 2, 3, 4, 6, 7 – alles zweimal, die neuen Folgen)
Grey’s Anatomy (neue Folgen)
Big Bang Theory (neue Folgen)
Die Brücke (3)
Hannibal (1, teilweise)
New Girl (5)
Girls (Mitte Staffel 1 bis Ende)
Fuller House + Full House (wenige Folgen)
*Sherlock (1)
Marseille (1)
*How I met your mother (komplett)
Brooklyn Nine-Nine (2, teilweise)
easy (1)
*Friends (1, 2, 3)
*kannte ich schon
Ansonsten habe ich
Schulz und Böhmermann, Neomagazine Royale, Kuttner +2, Let’s dance, Wintersport, Fußball, Olympia und diverse Dokus geguckt und lineares Fernsehen (vox und RTLII und so böse Sachen).
Im Kino betrachtete Kinofilme:
Zwei. Sagt meine Liste.
Peanuts (okayish)
Mappelthorpe: Look at the picture (interessant + gut)
Ansonsten habe ich auch nicht so besonders viele Filme gesehen, notiert habe ich Princess Bride, American Beauty, Lord of the Rings – The Fellowship of the Ring, Rendevous mit Joe Black, Die zwei Türme, Die Rückkehr des Königs und Возвращение. Neben meiner alten Liebe zu Herr der Ringe mochte ich den russischen Film am liebsten.
Besuchte Konzerte:
Im August war ich bei Patti Smith in Essen und im November habe ich Jake Bugg in Hamburg gesehen.
Für nächstes Jahr sind auch schon zwei Tickets gekauft. Früher war aber immer noch mehr Musik. Ich weiß auch nicht, warum ich so wenig Livemusik ansehe, ich kann Musik sehr gut leiden, wenn man sie mir vorspielt.
Monatsplatten:
Patti Smith – Horses | Joy Division – Unkown Pleasures | Sylvan Esso – Sylvan Esso | Pixies – Surfer Rosa | Motörhead – Overkill | Peter Doherty – Grace/Wastelands | Jake Bugg – Jake Bugg | Björk – Debut | Gang of Four – Entertainment | The Velvet Underground and Nico | Nirvana – Bleach | Richard Hell and The Voidoids – Blank Generation
Ich muss gestehen, dass ich besonders an Januar, Februar, Oktober und Dezember hänge.
Das sind nicht alle gekauften Platten. Und ein paar gab’s eh schon, ein paar wurden geschenkt, ein paar wurden zwischen drin gekauft oder von anderen Leuten gemopst. Es wird. Aber allein mit den 12 Monatsplatten wäre man ja schon gut bedient. Bald muss das Glas neu aufgefüllt werden (Anm. d. Red.: Dario und ich haben ein Glas mit Zetteln drin, darauf stehen Platten, und jeden Monat wird eine gezogen und gekauft. Weil man sonst ALLE aufeinmal kauft und das ist gar nicht so billig). Gesändnis meinerseits außerdem: Januar, Februar und Dezember wurden gar nicht gezogen, was einerseits daran liegt, dass es den Plattenspieler erst seit März gibt und ich die zwei Platten also „nachgekauft“ habe und beim Dezember liegt es daran, dass ich gestorben wäre, wenn ich diese Platte nicht bald gehabt hätte. Ich habe sie tatsächlich erst im Januar bekommen, weil man die aus den USA importieren muss und das hat seit November angedauert.
Das Jahr in anderen Dingen:
Besuchte Länder:
Das Jahr begann in Südschweden, im Januar gab’s außerdem noch einen kleinen Berlinausflug, bevor es dann Ende Januar nach Riga und Tartu ging, wo auch der Februar anfing. Im März war ich in Düsseldorf! Im April ging die Geburtstagsreise dann nach Frankreich, erst nach Paris, dann nach Marseille. Im Mai war Pfingsten und Pfingsten ist gut, um nach Odessa zu fahren (und von Berlin aus zu fliegen und deswegen in Berlin zu sein). Und wenn Juni ist, dann ist sogar in Finnland Sommer und Sommer in Finnland ist gut. Noch mehr Sommer gab’s dann im Juli in Kroatien (und wieder einen Tag in Berlin, weil es wieder gut war von dort und nach dort zu fliegen). Und auch der August war in Düsseldorf und Essen sehr schick und Ende des Monats war’s auch in Neapel noch sehr warm, deswegen ging es dann im September gleich mal nach Russland zur Abkühlung. Und weil es da so schick ist, fährt man im Oktober am besten gleich nochmal nach Moskau. Und weil es sonst langweilig wäre kann man Ende November einfach nochmal nach Marseille fahren und die Sonne auf sich scheinen lassen. Dort kann man auch den Dezember beginnen und ihn in Düsseldorf enden lassen.
Insgesamt also ein gutes Jahr, was das Reisen angeht, aber auch ein anstrengendes Jahr. Mein Herz ist gleichzeitig in Finnland und in Frankreich. Ich habe mehr Zeit in Moskau als in Düsseldorf verbracht, aber das sind ja Partnerstädte, die ich beide gut leiden kann, deswegen ist das okay.
Die Neapelfotos liegen übrigens hier rum, die kommen bald. Der Rest dann auch. Na, da freuen wir uns doch alle?!
Persönlich Verfasste Werke:
Ich schreibe wieder Briefe. Ich schreibe sonst nichts. Ich bin blockiert. Ich habe vier Vorträge gehalten, aber nichts dazu geschrieben, außer die Präsentationen.
Teuerste Anschaffung:
Wenn man Geld verdient, dann gibt man auf einmal auch mehr Geld aus. Ich habe das Wohn- und Schlafzimmer renoviert und allerlei neuen Kleinkram angeschafft. Und in den Urlaub bin ich gefahren und habe Urlaube (zwei) verschenkt. Und einen für nächstes Jahr. Und einen für übernächsten Jahr. Ich habe Konzertkarten für 80 Euro gekauft. Ich habe Konzertkarten für 100 Euro verschenkt. Ich lebe auf großem Fuß, dabei sind meine Füße sehr klein. Ich gebe aber echt wenig Geld für Kleinkram und so nebenbei aus, das finde ich gut.
Billigste Anschaffung:
Ich will einen Colalutscher haben.
Neues Technikzeugs:
Ich habe ein Tablet, das liebe ich so. (Ich singe nach diesem Satz übrigens automatisch Stulle mit Jagdwurst, weil ich eine gute ärzte-Hörerin bin)
Unwort des Jahres:
Morgen. Weil morgen auch nie was besser wird.
Prima Errungenschaften:
Ich bin nicht gefeuert worden.
Aufreger des Jahres:
Ich stand mir manchmal einfach selbst im Weg rum. Das hat niemand außer mir gemerkt, aber das macht es noch schlimmer.
Nagellackfarbe des Jahres:
Russian Roulette von essie
Änderung des Jahres:
Es ist das erste Jahr, in dem ich durchgehend gearbeitet habe. Seltsam.
Insgesamt:
Harry ist tot. Und Roger Willemsen ist tot. Ich komme mit beidem nicht zurecht. Seitdem ich in Estland zu Maracuja gefunden habe, liebe ich Maracuja. Ich war zweimal richtig krank, einmal im März eine Nierenentzündung und einmal im September eine Gehirnerschütterung. Ich kann beides nicht empfehlen. Ich war mehr schwimmen als sonst und bin zum Ende des Jahres hin viel Fahrrad gefahren. Ich war im Mai sehr sportlich, danach etwas weniger, aber insgesamt war’s okay. Mary ist immer noch mein Lieblingstier. Ich war ziemlich viel von Selbstzweifeln geschüttelt. Ich habe nette Leute getroffen (solche, die ich schon kannte und solche, die ich noch nicht kannte). Ich habe vor Leuten gesprochen ohne zu weinen. Ich war nicht so schlecht, in dem, was ich tat, ich tat nur zu wenig davon. Ich habe das Meer gesehen und bin in Seen gesprungen, ich war auch in der Sauna. Ich habe sehr nette Geschwister. Es war eigentlich ein gutes Jahr. Nur innerlich bleibt es zerissen. Aber was soll machen machen, wenn das Herz in Marseille und Valkeakoski gleichzeitig wohnt. Da ist man nun mal zerissen.
Josefina
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