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~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: Mai 2019

{Reisefreitag} Marseille | Pardon my french.

31 Freitag Mai 2019

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, So viel Liebe

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Frankreich, Marseille, Marseille 2019, Reisefreitag

Ich habe eine Weile überlegt, ob ich das hier schreibe, weil Marseille. Da waren wir doch schon mal gewesen, der letzte Eintrag dazu ist sehr kurz her. Dann ist mir eingefallen, dass das hier mein Blog ist und ich Reisen gerne dokumentiere und das die beste Reise überhaupt war, sie hier also nicht fehlen darf. So ist das im Leben.

Die Reise war insgesamt dafür sehr kurz und heute behandeln wir die Anreise und die ersten zwei Tage ausführlich, da sind wir dann auch schnell wieder aus Frankreich raus und können uns anderen Orten widmen. Warum man das will, ist mir aber auch immer ein bisschen rätselhaft.

Jedenfalls sind wir am 11. April nach Marseille gefahren, weil ich mir in den Kopf gesetzt hatte, dass ich nur im Marseille alt werden könnte. Und ich bin am 14. April 2019 alt geworden und es war ziemlich schlimm für mich insgesamt, der Tag war aber wunderprächtig. Und die Tage davor eben auch.

Also! Wir sind gefahren! Auf der Hinfahrt ging erstmal quasi alles schief, aber wir konnten nichts dafür. Wir sind in Lüneburg am Bahnhof angekommen, haben dort erfahren, dass unser eigentlicher Zug überhaupt nicht fährt. Hurra! Das sind immer fröhliche Nachrichten. Wir sollten eigentlich Lüneburg – Karlsruhe, Karlsruhe – Marseille fahren. Der TGV Frankfurt-Marseille fährt einmal am Tag, wenn man den also nicht erwischt, dann hat man ein Problem. Der Bahncenter-Mitarbeiter hat uns aber in Lüneburg eine andere Verbindung genannt: Lüneburg – Hannover – Baden-Baden – Marseille. Ich war schon in dem Center nicht davon überzeugt, weil wir in Baden-Baden neun Minuten Umsteigezeit haben sollten und da habe ich wenig Vertrauen in die Fernzüge der DB. Außerdem war es meiner Meinung nach viel sinnvoller einfach von Hannover nach Frankfurt zu fahren und da direkt mit viel mehr Umsteigezeit (über eine Stunde) in den TGV zu steigen. Der Bahncentermiterarbeiter konnte nicht rausfinden, ob der TGV in Frankfurt hält, aber ich weiß halt einfach, dass er das tut. Egal. Der hatte ja eh die Zugbindung aufgehoben, konnten also machen, was wir wollten, so lange wir irgendwie südlich fuhren. Problem gelöst also! Dachte man.

Dann waren wir in Hannover-Messe (weil Hauptbahnhof mit Baustelle), stiegen aus und haben dann aus den angezeigten Informationen entnommen, dass der Zug, den wir da nehmen sollten, gar nicht fährt, wir aber den Ersatzzug danach mit dem gleichen Ziel nehmen sollten. Okay, kein Ding, das müsste auch noch passen. Der Ersatzzug hatte dann auch noch sehr viel Verspätung. Und meine Internetrecherche hat dann noch ergeben, dass dieser Zug nicht mehr plante in Frankfurt zu halten, weil ist ja ein unbedeutender Halt, muss man ja auch nicht anzeigen oder ansagen. Also wieder in den Zug rein, aus dem wir gerade ausgestiegen waren und der dort noch stand und nach Fulda gefahren. Dann aus Fulda mit dem Regionalzug nach Frankfurt. Und da hatten wir dann noch eine Zigarettenlänge Zeit, dann ging’s los. Aber wir saßen im TGV nach Marseille-St-Charles, also war mir alles, was davor passierte, vollkommen egal. Es war sehr prachtvoll. Alle Bahnmitarbeiter waren auch sehr nett gewesen, aber die Informationsbereitstellung war schon unterirdisch.

Egal. Schokoladenhase an Board. Hurra!

sdr

So fuhren wir und kamen an, nahmen die Metro, wurden reingelassen. Die „Wohnung“ irrtierte uns zunächst, weil wir die Bilder wohl weniger sorgfältig studiert hatten als wir gedacht hätten und deswegen etwas verwundert waren, wie klein das war. Also das war ein Minizimmer und Bad mit ’nem Klappsofa. Sehr studentisch, aber da war ich ja auch noch jung. Das war auch irgendwie okay für mich. Auch der Aufzug, der nur ein bisschen seltsame Geräusche gemacht hat, war total okay. Und das Treppenhaus, das wir auch am Ende noch nicht gefunden hatten, das war bestimmt auch okay. Haha. Ich fand trotzdem alles prachtvoll.

Und am nächsten Tag ging’s los. Die Sonne schien. In Lüneburg schneite es. Es war alles gut. Wir wohnten diesmal etwas weiter weg vom Zentrum, in Blancarde. Da muss man erst mal eine Weile laufen. Aber macht ja nichts. Der Tag begann mit einem Nutellabrot, das von der Fahrt noch übrig war. Und dann kauften wir ein Baguette und aßen es auf einer Parkbank.

dav

Dann gingen wir gewohnt Frühstücken. Ich aß aber etwas, was ich vorher noch nie gegessen hatte und es war wundervoll, denn es war sehr süß und hatte Schokolade drinnen.

dav

Dann wandelten wir am Hafen herum, betrachteten Fische (tote) und kauften Salami (die wir direkt aßen) und Macarons (die wir nicht direkt alle aßen).

sdr

Zielgerichtet ging es dann in Parnier-Viertel, um ein Geburtstagsgeschenk für mich zu kaufen. Dario kaufte mir eins und ich kaufte mir eins, so lobe ich mir das. Und weil wir dann mit unseren Geschäften dort fertig waren, gingen wir wieder, denn das ist nicht unser Lieblingsort.

Wir hingen da lieber hinter der Kathedrale rum und spielen Karten. Mau-Mau mit einem sehr schlechten Kartendeck, aber die Freude war trotzdem groß. Obwohl sie auf meiner Seite natürlich nur so groß war, weil ich mehr gewonnen als verloren habe, das ist sehr wichtig für mich.

Dann wandelten wir etwas im MuCEM herum und guckten ins Wasser und auf das Gebäude.

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dav

Dann gingen wir Pizza essen in meiner meiner allerliebsten Pizzerien überhaupt. Ich trank außerdem eine Cherry Coke wie immer. Und dann passierte etwas zugleich trauriges und wunderbares: in dieser Pizzeria gibt es ein Kühlsystem, das auf eine nicht sehr sichere Weise mit dem Ofen verbunden ist. Der Pizzabäcker muss immer darüber klettern, wenn er Pizza bringt oder überhaupt irgendwas macht. Und wir fragen uns also seit Jahren, ob das nicht irgendwann mal ein Problem wird. Und dann ist er hängen geblieben und das Ding ist kaputt gegangen. Das ist wirklich sehr traurig, weil der Besitzer ist sehr sehr nett, aber es war auch wunderbar, dass wir diesem Moment beiwohnen durften. Die Pizza war außerdem wie gewohnt phänomenal.

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Nach der Pizza sind wir in den Parc Longchamp gegangen und haben weiter Karten gespielt und die Macarons aufgegessen (Lavendel, Zitrone und Mandel waren top), dabei haben wir zwei Jungen beim Fußball zugesehen. Außerdem haben wir noch mehr konsumiert und ich habe mich erneut über den Funny Zoo gefreut, vor allem, dass Esel und Pinguine im Zoo bffs sind.

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Und dann, dann sind wir nach Hause gegangen und haben uns mit Finnland beschäftigt, weil ich ja mitten im Semester in den Urlaub fahren musste und mein Seminar noch nicht fertig vorbereitet hatte, jaja. Aber weil ich Finnland mag, komme ich auch in Frankreich damit klar.

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Am nächsten Tag sind wir wieder aufgestanden (wir Gewohnheitstiere) und sind zum Café Coogee gegangen, weil wir das ebenfalls sehr gerne mögen.

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Dort habe ich einen Muffin und zwei dieser wunderbaren Kakaos getrunken. Dario findet den Kaffee dort auch sehr gut. Und ich freue mich immer, wenn der Kellner/Besitzer/Dude Latte sagt. Das ist sehr schön.

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Dann sind wir durch Stadtviertel gewandelt, haben einen Markt betrachtet uns uns anschließend für eine Art Picknick entschieden.

Sehr gutes Olivenbrot, Wurst, Käse, geröstetes Baguette und eine Aussicht. Da sagt man nicht nein und so saßen wir dann halt da eine Weile rum und betrachteten das Treiben der Feuerwehr auf der anderen Seite der Hafeneinfahrt.

Eigentlich wollten wir dann Kosmetikartikel shoppen, aber dabei waren wir sehr unerfolgreich, weil es nicht gab, was wir wollten. Danach haben wir uns eine Bar/Café gesetzt und uns mit dem finnischen Bürgerkrieg auseinandergesetzt. Hurra! Die Bar hat eine komplett verspiegelte Toilette, etwas irritierend.

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Und dann war’s auch schon fast abends und wir suchten eine Stelle, um das Licht zu sehen. Wir haben uns für die Stelle vor St. Victor entschieden und da kam dann auch etwas Licht. Aber leider mussten wir gehen, als das Licht wirklich kam. Wir hatten Termine.

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Es war nämlich so, dass L’Arôme, wo wir eigentlich geplant hatten, wie üblich an meinem Geburtstag zu dinieren Ferien hatte und überhaupt gar nicht aufhätte in der Zeit unserer Anwesenheit. Und dann war es auch noch so, dass ich an einem Sonntag Geburtstag gehabt haben würde und wir deswegen generell kein Restaurant finden würde, was uns Essen, wie wir es haben wollte, geben würden. Deswegen haben wir in meinen Geburtstag hineingegessen und uns um acht Uhr bei L’Inattendu eingefunden und dort ebenfalls sehr sehr gut, wenn auch etwas klassischer, gespeist. Ich hatte Leber als Vorspeise, dann den Tintenfisch und zum Nachtisch die beste Crème brûlée aller Zeiten. Die war so gut.

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dav
dav
dav
dav
mde

Dann gingen wir nach Hause und ein letztes Mal warf ich als junger Mensch einen Blick auf Marseille.

Marseille20190413_222257

Und es war noch überhaupt nicht Mitternacht, aber ich war schon so müde, dass ich fast schon vor dem Happening eingeschlafen war, aber ich hatte mir einen Wecker gestellt und konnte mir deswegen selbst pünktlich gratulieren. Dario hat mir auch gratuliert.

Auf mich!
Josefina

{12 von 12} Mai in St. Peter-Ording

12 Sonntag Mai 2019

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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12von12, 12von12 2019, 12von12 Mai

Der 12. Tag des Mais wurde in St. Peter-Ording verbracht. Dort wachte ich zunächst auf dem Schlafsofa auf!

dav

Dann gab’s Kaffee und Tee bei den Pferden. Wenn der Wind nicht wehte, war es sehr warm.

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Dann fuhr ich mit dem Auto (und anderen Leuten) zum Strand, um die Reiter zu empfangen. Das war ein Fest.

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Zurück durfte ich das Pony von J. reiten und ich hätte es fast geklaut, weil der prima ist.

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Habe ich dann aber nicht gemacht, dafür an gleicher Stelle wie vorhin eine Kuchenpause gemacht.

sdr

M. wollte dann kiten und so fuhren J. und ich mit ihm zum Strand, setzten uns in einen Strandkorb und beobachteten den falschen Kiter. Schön war’s trotzdem sehr.

sdr

Und die Aussicht vom Toilettenhaus aus war nicht zu verachten. Kann man so anbieten.

dav

Dann ging’s in der großen Gruppe zum Essen, die Mangoschorle war so naja.

dav

Ein kleiner Blick über die Seebrücke wurde noch genossen in der Abendstimmung.

dav

Und dann, dann wollten wir eigentlich in die Ferienwohnung zurückfahren, aber dann, dann sprang das Auto nicht an. Das Warten auf dem ADAC haben J. und ich mit einer kleinen Joggingeinheit überbrückt (…) und liefen über die Seebrücke bis zum Wasser, weiter wollten wir dann aber nicht.

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Dann war der ADAC auch da und konnte uns nicht direkt helfen, der Anlasser wollte nicht mehr.

mde

Aber Auto anschieben ging ja auch und so fuhren wir dann immerhin wieder in die Ferienwohnung mit mehreren Optionen für die montagliche Rückfahrt. Aber davon berichte ich ein anderes Mal.

Andere berichten hier.
Josefina

{Reisefreitag} Düüüüsseldorf, Düüüüsseldorf

03 Freitag Mai 2019

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, So viel Liebe

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Analog, Düsseldorf, Reisefreitag

Weihnachten war ich in Düsseldorf. Das bin ich meistens. Ich kann mich an… fünf Weihnachten erinnern, an denen ich nicht in Düsseldorf war. Drei davon waren eigenbestimmt, bei mindestens zwei hat man mich in meiner Kindheit daran gehindert.

Eigentlich wollte ich nur sagen, dass ich Weihnachten 2018 in Düsseldorf war und dieses Unterfangen theoretisch mit der Analogkamera dokumentiert habe. Praktisch sind insgesamt neun Fotos von dem Film was geworden. Interessanterweise sind immer zwischendrin Fotos nicht belichtet gewesen, ich fürchte, die Kamera ist einfach hinüber. Und ich brauche(!) eine neue, weil das mehr Freude bereitet.

Jedenfalls zeige ich euch nun hier exklusiv den Teil der Fotos, die meine Reise dokumentierten.

Zu meiner großen Freude ist zum Beispiel mein Duisburg-Bild was geworden. Meine Liebe für den Duisburger Hauptbahnhof ist ungebrochen und konnte nun auch endlich auf Film gebannt werden.

Duesseldorf04

Kurz nach dem man Duisburg durchfahren hat, fährt man durch den Flughafen Düsseldorf durch (Wenn Sie vom Flug … vom … vom Hauptbahnhof starten – Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen…) und ab da bin ich gefühlt da.

Duesseldorf03

Dann gehe ich eine Pizza essen. Ihr müsst wissen, dieses Bild macht mich so glücklich. Dario ist Weihnachten meistens nicht in Düsseldorf, also war ich hier mit Schwester und Patenonkel Pizza essen. Man sieht auf dem Bild pure Perfektion: Pizzabrötchen mit Kräuterbutter, Pizza Napoli und Cola light. Richtig ausgewogen, gesund und nahrhaft. Satt ist man jedenfalls danach. Und das alles in einer meiner zwei Lieblingspizzerien auf der ganzen Welt.

Duesseldorf02

Und dann passierte das. Ich versuchte ein Nachtbild und der Spiegel kam nicht mehr wieder und alles war Schall und Rauch. Der Profi sieht den Rheinturm und die Kniebrücke. Und noch viel anderes. Aber auch interessant.

Duesseldorf01

Aber wie gesagt, auch Bilder von davor sind nichts geworden und von danach gibt’s noch Lüneburg-Aufnahmen, das Problem ist also universeller. Leider. Sonst hätte ich euch Fotos von jeder Weihnachtsfeierstation zeigen können. Fünf waren das wohl, glaube ich. Es war ein sehr schönes Projekt, das nun niemals das Licht der Welt erblicken kann. Aber vielleicht, vielleicht kaufe ich mir einfach eine neue Kamera und mache das nochmal. Denn Weihnachten kommt ja alle Jahre wieder.

Bis dahin,
Josefina

{ein Monat} Ach, der April

01 Mittwoch Mai 2019

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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April, Fotomonat

Der April ist blau gewesen. Das ist ein gutes Zeichen. Ich bin alt geworden. Das ist der Lauf der Dinge, aber kein gutes Zeichen.

Vier Tages des Monats wurden in Marseille verbracht. Das ist das beste Zeichen.

April02
April03
April04
April01

Und Tee, Tee gab’s auch. Und Menschen. Und… Pferde. Und andere Sachen. Alles gute Zeichen. Teeblattlesen für Anfänger.

April05

Anfang des Monats ging’s einmal ins Kino: Us wurde angesehen und ich bin zwiegespalten. Der Film ist wie ein Tschechow-Drama: Theoretisch interessanter als beim Ansehen.
Am Ende des Monats fand dann noch ein Theaterbesuch statt: Auerhaus wurde angesehen. Das war auch interessant.

Ansonsten wurde medial vor allem Coupling konsumiert und eine Folge vom Tatortreiniger. Weil Netflix also gerade gar nicht genutzt wird und erstmal teurer wurde, wurde die Mitgliedschaft erstmal gekündigt. Mal sehen, wann das auffällt.
Alleine, in meinem stillen Kämmerlein, gucke ich immer noch Lost, die dritte Staffel dürfte wohl bald beendet sein. Grey’s Anatomy und Big Bang Theory laufen auch munter weiter. Und natürlich GNTM (why did they make me do that?) und Let’s dance. Trash kann ich auch. Und irgendwo läuft immer Fußball.

Ansonsten wurde gegessen, Pferde gewogen, Geld in die Luft geworfen, Pflanzen gesät und die Sonne bemerkt. Geht doch. Alles im blauen Bereich.
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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