You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: Juli 2020

{Reisefreitag} Marokko | Abschluss in schwarzweiß

24 Freitag Jul 2020

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Beni Mellal, Casablanca, Marokko, Marokko 2020, Marrakesch, Meknès, Rabat, Reisefreitag, Volubilis

Ich mache hier mal eine kleine Zusammenfassung, weil mir alles zerfasert vorkommt. Außerdem habe ich noch die Analogfotos, die dies hier nun illustrieren.

Volubilis

Erst mal halte ich die Route fest: Wir sind von Düsseldorf nach Marrakesch geflogen und dann, nach einer Nacht, nach Fès gefahren. Dort waren wir ebenfalls eine Nacht, haben die Stadt angesehen, sind dann nach Volubilis und Meknès. Am nächsten Tag waren wir dann in Rabat und abends dann in Casablanca. Und dann wieder in Marrakesch. Es gab noch einen Ausflug nach Essaouira und zu den Ouzoud-Wasserfällen. Außerdem gab es Ziegen und Kamele! Dann sind wir wieder von Marrakesch nach Düsseldorf geflogen und ich bin dann ganz flott wieder nach Lüneburg gefahren.

Marrakesch – der Anfang
Marrakesch – das Ende

Marokko ist touristisch höchst erschlossen (bzw. ist es dort, wo wir als Reisegruppe waren), wir haben zwar am Anfang gesagt bekommen, dass wir nicht „westliche Standards“ erwarten sollen, es also dreckig sein könnte, aber ich habe das in europäischen Ländern deutlich schlimmer erlebt und auch in Thailand; ich sage das hier auch nur, weil wir so deutlich darauf hingewiesen wurden und es dann halt einfach gar nicht so war. Ich hatte mir das Land jetzt auch nicht als besonders dreckig vorgestellt, aber das ist auch eine Vorstellung, die ich eh nicht von Ländern habe. Aber wir waren auch mit einem Rentner-Programm unterwegs. Die haben vielleicht Angst vor schlechten Toiletten. Ich halte diese Stehtoiletten/Hocktoiletten ja generell für die beste Erfindung. Dann wären deutsche Raststätten vielleicht auch nicht mehr so ekelig.

Casablanca I
Casablanca II

Die Kommunikation geht mit Französisch und Englisch halbwegs gut, aber wir haben auch wenig versucht außerhalb von Essensläden/Ständen zu kommunizieren, vieles war auch für uns geregelt gewesen. Kann ich also am Ende nichts zu sagen, außer, dass ich den Eindruck hatte, dass man überall bereit war auf uns einzugehen, also das Gegenteil vom Frankreich-Klischee: Auch ohne gemeinsame Sprachkenntnisse wurde eine gemeinsame Lösung gesucht.

Beni Mellal I
Beni Mellal II

Das Essen ist top. Das wusste ich aber vorher schon, dass ich das finden würde und ich fand es und wurde nicht enttäuscht. Ich könnte alleine das Brot für immer essen. Ich könnte auch für immer diesen Tee trinken. Ich könnte auch für immer in der Sonne Leben.

Meknès

Quantifizierung ist immer sehr wichtig, deswegen kommen hier nun meine drei besten Momente der Reise:
1. Die Dachterrassen und der Tee in Kombination. Die in Meknès bei strahlendem Sonnenschein, so viel Helligkeit, die in Marrakesch, wo es die riesigen Zuckerstücke und das gute Essen gab, die in Essaouira, die leer und leise war.
2. Volubilis und das Gefühl, dass die Reise nun losgeht und dass es gut werden wird, weil es trotz der Art der Reise Luft zum Atmen gibt.
3. Die Z-Schwester. Is‘ wahr.

Rabat – das Meer
Rabat – der Friedhof

Ich tu mich etwas schwer über diese Reiseform (Pauschalreise) zu reden, denn ich finde die furchtbar, aber ich wusste vorher, dass ich sie furchtbar finde und ich habe das ja trotzdem gemacht. Das hatte vor allem finanzielle Gründe (die zwei Wochen waren sehr billig), aber auch eine gewisse Neugier dieser fremden Welt gegenüber. Und so lernte ich nicht nur Marokko sondern auch Pauschalreisen kennen. Und während ich Marokko gerne noch einmal sehen möchte, möchte ich keine Pauschalreise mehr machen. Dabei muss ich aber sagen, dass der Veranstalter nichts versprochen hat, was er nicht gehalten hat, und alle Leute, die von da kamen, sehr freundlich und hilfsbereit und gut waren. Da kann man nicht meckern.
Die anderen Reisenden waren das Problem, und jetzt finde ich mich problematisch, weil das natürlich eine Erhöhung meinerseits zur Folge hat. Aber man hatte größtenteils wirklich den Eindruck, dass die ihr kleines Stück Deutschland um sich herum haben und das überall hin mitnehmen und gar nichts sehen wollten (Z. hat das sehr hübsch illustriert, sie hat unsere Reise gemalt, jaja). Das ist und war verwirrend. Es waren schlimmste Klischees die da rumliefen, ich war jedes Mal wieder fasziniert, dass es das wirklich gibt. Aber ich will damit jetzt auch nicht sagen, dass ich total den Einblick in das Land erhalten habe oder erhalten hätte, wäre ich alleine gereist. Es wäre nur ein anderes oberflächliches Bild geworden. Denn natürlich ist es verwirrend ein Land so zu sehen, man sieht so viel und man sieht gar nichts, weil man es durch den klimatisierten Bus sieht und in seiner deutschsprechenden Blase steckt (natürlich nicht nur, aber viel). Gleichzeitig ist es natürlich unendlich bequem, weil man so von Ort zu Ort kutschiert wird.

Kamelbaby
Kameldoppel
Kamel

Aber nach Marokko möchte ich noch mal. Ich möchte vieles noch sehen und vieles noch mal sehen. Es erscheint mir auch individuell super bereisbar (und es gibt quasi familiäre Verbindungen in dieses Land, also loslos). Bis dahin trinke ich Tee.

Ziegen

Außerdem habe ich in Marokko den Film Marocco gesehen und jetzt müssen Z. und ich auch mal Casablanca zusammen ansehen.
J.

{12 von 12} Sonntage

12 Sonntag Jul 2020

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Schlagwörter

12von12, 12von12 2020, 12von12 Juli

Juli2020_12von12_01

1. Aufwachen, Sonnenbad, Frühstück (für Mensch und Katze)

Juli2020_12von12_02

2. Erstmal was stricken

Juli2020_12von12_03

3. Kleiner Spaziergang

Juli2020_12von12_04

4. Kleiner Ausritt

Juli2020_12von12_05

5. Das bisschen Haushalt

Juli2020_12von12_06

6. Pflanzenpflege

Juli2020_12von12_07

7. Körperpflege

Juli2020_12von12_08

8. Ich arbeite, Katze schläft

Juli2020_12von12_09

9. Restschokolade und ein bisschen weiterstricken

Juli2020_12von12_10

10. Bahnhofsabholerei

Juli2020_12von12_11

11. Pizza

Juli2020_12von12_12

12. Das Katze und ich gehen jetzt lesen

Gute Nacht an alle.
J.

{Reisefreitag} Marokko | Ouzoud-Fälle

10 Freitag Jul 2020

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Marokko, Marokko 2020, Ouzoud, Reisefreitag, Wasserfall

Ein letzter Ausflug, ein letztes Mal ein Bus! Hurra! 2,5 – 3 Stunden fuhren wir noch mal. Das altbekannte Bild tat sich auf. Straßen in Marokko.

Marokko_20200220_103430

Wie die coolen Kids saßen wir diesmal ganz vorne. Lasst euch von niemanden einreden, dass die coolen Kids nicht vorne sitzen.

Marokko_20200220_105415

Marokko_20200220_105630

Unser Ziel waren die Ouzoud-Wasserfälle und wir erreichten sie auch. Wie so Pros. Coole Kids und Pros in einer Person waren wir. Auch wenn wir den Bus nicht selbst gefahren sind und deswegen wenig mit dem Ankommen zu tun hatten, egal. Nebensache, Nebensache.

Marokko_20200220_123331

Man wandert so durch die lehmige Landschaft, es gibt auch Festungen hoch oben auf den Bergen (bestimmt ein netter Blick von da oben).

Marokko_20200220_123726

Und Höhlen gibt es auch. Da wohnt aber niemand (mehr).

Marokko_20200220_123806

Marokko_20200220_123848

Und dann kommt man zu den Wasserfällen. Das sind die höchsten und wasserreichsten Wasserfälle in ganz Marokko. Es sind auch relativ viele Touristen dort.

Marokko_20200220_123234

Marokko_20200220_124842

Marokko_20200220_124851

Wie man sieht (Bild unten) kann man dieses riesige Gewässer entweder mit einem Boot überqueren. Oder man klettert über diese etwas unsicher wirkenden Brücken (Bild oben). Es gab etwas Protest in der Gruppe, denn darauf war man nicht vorbereitet! Das Boot kostete natürlich etwas, das fand man dann unmöglich.

Ich bin ja eh ein cooles Kid und ein Pro, ich nahm natürlich die Brücke. Bin offensichtlich auch ein Geizkragen.

Marokko_20200220_124952

Dann konnte man die Wasserfälle von der anderen Seite aus ansehen. Sah immer noch aus wie Wasser, das von oben runterkam.

Marokko_20200220_125120

Marokko_20200220_125543

Dann ging’s glattweg noch mal höher und dann war man oben an den Wasserfällen und konnte diese zwar nicht mehr so prima sehen, aber dafür sehen, was sie sehen. Man war quasi der Wasserfall und metaphysisch gesehen war’s spektakulär.

Marokko_20200220_135255

Wenn man davon genug hatte, konnte man sie aber dann doch auch wieder sehen.

Marokko_20200220_135301

Dafür gab’s dann andere Magie. Wie dreibeinige Stühle, sowas magisches hat vermutlich noch niemand gesehen.

Marokko_20200220_135610

Mittagessen haben wir übrigens auch da irgendwo gehabt. Und überall wurden natürlich wieder Sachen verkauft. Das geht nicht ohne. Ich habe nichts gekauft. Das geht.

Marokko_20200220_140012

Und so lief man da Pfade und Wege auf und ab, halbwegs auf sich alleine gestellt: „Halbe Stunde Freizeit ab jetzt.“ Fünf Minuten später: „Jetzt bitte aber als Gruppe weitergehen, danke.“

Jedenfalls ging es noch mal höher! Hurra!

Marokko_20200220_141453

Marokko_20200220_141517

Marokko_20200220_141530

Und da gab es dann auch Affen. Die waren aufdringlich und süß und wurden natürlich von den Touristen mit zu viel Mist gefüttert, so richtig toll ist das wahrscheinlich nicht. Aber bisschen süß sind Affen schon, die können ja auch nichts für ihr Schicksal.

Marokko_20200220_141628

Marokko_20200220_141628a

Und dann sind wir zurückgefahren.

Marokko_20200220_154652

So war unser letzter großer Ausflug.
J.

 

{Reisefreitag} Marokko | Kamelreiten

03 Freitag Jul 2020

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Kamele, Marokko, Marokko 2020, Reisefreitag

Neben unseren Stadtausflügen machte ich noch einen Ausflug alleine (also ohne die Z-Schwester, dafür mit einem mir bis dato unbekannten Ehepaar). Es war die größte Touristenaktion, aber ich konnte nicht Marokko verlassen ohne auf einem Kamel gesessen zu haben, das erschien mir einfach unmöglich.

Also lies ich mich im Hotel abholen und durch die Gegend fahren (nicht sehr weit). Der Fahrer konnte halbwegs okay Englisch und erklärte uns Sachen, das Ehepaar konnte gar kein Englisch. Verrückt finde ich sowas immer. Habe dann übersetzt, weil nett. So bin ich: nett und bescheiden.

Dann waren wir da und da waren Palmen! Wir bekamen ein todschickes Outfit. Das war auch sehr touristisch, aber hey, gib mir Kleidung in diesem Blau und ich sag nie was. Der Turban war außerdem notwendig zwecks Sonnenschutz.

Marokko_20200218_153026

Und dann ritten wir so los. Ich habe ehrlicherweise vergessen, wie die Kamele hießen, dabei habe ich extra gefragt. Scooby Doo heißt das Kleine, das bei uns mitlief.

Marokko_20200218_155112

Und so reitet man dann durch die palmige Wüstenlandschaft und die Sonne scheint auf einen herab.

Marokko_20200218_155119

Der Mann, der uns rumführte, konnte auch gut englisch und das war alles ganz interessant, was er so erzählte, was auch daran lag, dass ich einfach gar nichts über Kamele wusste und alles neue Informationen für mich war. Dann gab’s eine Pause.

Marokko_20200218_155740Marokko_20200218_155749Marokko_20200218_155751

Da gab es Tee und Kekse. Tee, Kekse, Kamele, Sonne!

Marokko_20200218_160049

Und dann ging es zurück. Aber auf einem anderen Weg! Allerdings sah es da genau gleich aus, denn eine gewisse Eintönigkeit kann man der Landschaft unterstellen.

Marokko_20200218_162248Marokko_20200218_164818

Dann durften wir noch ein kleines Babykamel angucken.

Marokko_20200218_165624Marokko_20200218_165857Marokko_20200218_165910

Und dann wird man zurück ins Hotel gekarrt. Und man weiß, dass alles irgendwie furchtbar ist, aber da waren Kamele und deswegen war’s gut.

Danke.
J.

 

{ein Monat} Juni | Katzenjammer

01 Mittwoch Jul 2020

Posted by Koffer in Fotos, So viel Liebe

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Schlagwörter

Fotomonat, Juni, Katze

Juni2020_01Juni2020_03Juni2020_04Juni2020_02

Im Juni wohnte hier eine Katze und obwohl ich manchmal Anfälle wegen der auferlegten Verantwortung bekomme, freue ich mich größtenteils, weil die Katze und ich uns meistens gut verstehen und ich nur sehe, wie es aufwärts geht. Pferde mag ich auch immer noch. Außerdem habe ich etwas mehr Leute getroffen. Sozial lief der Monat, ich sach’s euch.

Dario und ich sahen die Doku Tarantino – The First Eight und danach sahen wir Reservoir Dogs, Pulp Fiction, Jackie Brown und Kill Bill: Vol. 1. Da können wir uns ja jetzt auch schon alle denken, wie es weitergeht. Vielleicht sogar schon heute.

Ansonsten kann ich mich nur an verhältnismäßig viel Grey’s Anatomy auf meiner Seite erinnern. Aber das ist ja auch was Schönes. Wieso Neues sehen, wenn man Altes sehen kann? Sag ich ja immer. Bestimmt.

Im Juli muss ich a) mehr schreiben und b) mehr lesen. Das schaffe ich hoffentlich. Ich halte euch auf dem Laufenden, weil ihr sehr interessiert seid. Danke.
J.

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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