{Reisefreitag} Bern | Thunersee

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Bern, Bern 2020, Boot, Reisefreitag, Schweiz, Thunersee

Meine Lieben, ich kann euch direkt schon verraten, dass dies eher wieder nur eine Fotogalerie wird, weil man so viel auch nicht sagen kann, dafür sind es aber viele Fotos, das ist doch auch etwas, denn Beschränkungen sind etwas für die einfachen Leute, ich aber bin ein moderner Nutznießer der industriellen Revolution.

Wir sind jedenfalls bei unserem Bernbesuch auf dem Thunersee umhergeschippert. Von Thun nach Interlaken und wieder zurück. Ist von beiden Seiten wirklich wirklich schön da. Ich kann es nur empfehlen dies mal zu machen, denn man hat Wasser und Berge, die okay sind, wenn sie weit genug weg sind und man auch Wasser hat.

Ich sage es auch: Macht das euch auch mal. Es ist sehr entspannt und lohnenswert gleichzeitig. Wir hatten auch eine vorzügliche Käse-Wurst-Platte und Ovomaltine dazu (ich glaube, die anderen beiden hatten Kaffee, aber die haben auch nicht so viel Geschmack und Stil wie ich).

Schöne Schweiz!
J.

{Reisefreitag} Bern | Städteansicht

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Bern, Bern 2020, Reisefreitag, Schweiz

Im August letzten Jahres trug es sich zu, dass Bern besucht wurde. Das war sehr schön. Ich muss auch vorher anführen, dass ich keinerlei Vorstellung von Bern hatte und ich dann überrascht war, wie schön es tatsächlich ist. Wir fuhren so dahin, kamen eines Abends an und.. gingen essen. Am nächsten Tag wurde die Stadt betrachtet. Das Wetter war prächtig. Alle waren glücklich und haben gelacht. Fotos gibt’s auch.

Auf einem Markt wurde Essen und Mitbringsel gekauft, weiter rumgelaufen, aber auch mal rumgesessen. Die Geschäfte waren alle geöffnet, die Maskenpflicht eingeschränkt, in meiner Erinnerung war es relativ voll. Wir waren auch im Rosengarten und haben die Bären von Bern gesehen. Und sehr viel Schokolade gekauft. Und noch mehr gegessen. Es war ein Fest. Auf einem See sind wir auch herumgefahren, davon berichte ich ein anderes Mal.
J.

Manchmal gehe ich einfach schlafen, weil die Katze auf dem Stuhl sitzt und ich dann auch nicht mehr weiß, wohin mit mir.

{12 von 12} April, April, April.

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12von12, 12von12 2021, 12von12 April

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  1. Morgens bin ich aufgestanden und habe Podcasts gehört.

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  2. Ich habe mir dabei die Nägel lackiert, weil die Schwester meckerte, dass ich das Rosa gar nicht benutze.

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  3. Dann bin ich ins Bett gegangen und habe gelesen.

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  4. Ich habe mir auch Essen ins Bett bringen lassen.

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  5. Und die Katze war da.

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  6. Und ich habe so gelesen.

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  7. Die Katze hat geschlafen.

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  8. Manchmal war sie wach.

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  9. Dann hat sie doch wieder geschlafen.

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  10. Ganz fest.

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  11. Gegen sieben bin ich noch mal aufgestanden, um mit der Schwester wegen der Wissenschaft zu zoomen.

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  12. Dann gab’s das Montagsspiel.

Dann bin ich wieder schlafen gegangen. Mehr ist echt nicht passiert, der Bewegungsradius war sehr gering: Podcast hören in meinem Zimmer, lesen im Schlafzimmer, Fußball im Wohnzimmer. Richtig guter Tag also, war sehr zufrieden, auch wenn das Buch (Xavier-Marie Bonnot – Der große Jäger) echt nur so mittel war. Trotzdem alles top.
J.

{ein Monat} März

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2021, Fotomonat, März

Ich versuche mich zu erinnern, was der März so mit sich brachte. WandaVision habe ich angesehen, was ich schlecht fand, was aber daran liegen mag, dass mir das Universum, in welchem sich die Figuren bewegen unbekannt ist, und es somit für mich nach den ersten Folgen ziemlich uninteressant und dämlich wurde. Aber ich bin ja keine Marvel-Hasserin, nein nein. Ich habe auch im März die jeweils erste (und teilweise einzige) Staffel von Iron Fist, The Defenders und The Punisher angesehen, die mir durchweg gut bis sehr gut gefallen haben. Die zweite Staffel von Jessica Jones wurde auch angefangen. Außerdem läuft Grey’s Anatomy wieder, was gerade aber tendenziell nur deprimierend ist. Und Let’s dance, was auf eine andere Weise deprimierend ist, aber weggucken kann ich auch nicht. Ich weiß auch, dass ich einen Polizeiruf angesehen habe. Und bestimmt auch einen Tatort.

Gelesen habe ich dafür gar nichts bzw. nichts fertig im März. So sieht es aus. Man kommt ja zu nichts. Dafür habe ich abgegeben, das ist auch eine große Erleichterung. Auf und ab, auf und ab. Chaos im Kopf. So isses und nicht anders. Jetzt lese ich mal wieder was. Mein Kopf tut echt weh. Das Wetter ist wechselhaft. Ich habe Möbel umgestellt. Ich bin müde.

J.