You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Kategorien-Archiv: Auslandsleben

{ein Monat} Mai!

04 Donnerstag Jun 2020

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben, Fotos

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Schlagwörter

Fotomonat, Lüneburg, Lucy, Mai, Pferde, Tartu

Verrückt: Anfang des Monats war ich noch in einer anderen Stadt. Ich vermisse diese Stadt. Ich vermisse die Leute, ich vermisse das Arbeiten, ich vermisse die Laufstrecke.

Mai2020_02
Mai2020_01
Mai2020_03

Dann: Lüneburg. Lüneburg ist auch nett. Dario ist hier, das ist wunderprächtig.

Mai2020_04
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Und Pferde sind auch hier!

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Und dann kam auch noch eine Katze. DIE Katze.

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Ich vermisse Tartu trotzdem. Ich würde gerne Dario, Katze und zwei Pferde einpacken und wieder dahin. Das kann ich einfach nicht leugnen. Das will ich auch gar nicht leugnen. Ich wurde auch gar nicht aufgefordert es zu leugnen.

Ich kann mich auch medial an den Monat nicht erinnern. Weil meine Rammstein- und vor allem Flake-Liebe still strong geht, habe ich mich sehr über Durch die Nacht mit Flake Lorenz und Joey Kelly gefreut und es angesehen.

Dario und ich haben auch The Two Towers gesehen und ich liebe diesen Film. Es ist der beste Film allerzeiten. Außer vielleicht The Fellowship. Aber ernsthaft, wie gut dieser Film einfach ist. Episch.

Außerdem betrachtet wurde die letzte Staffel Brooklyn 99, also Staffel 7. Und ich habe zufällig in Staffel 2 von Grey’s Anatomy angefangen, weil ich ein Real doctors react… angesehen habe. Spaßig.

Ansonsten? Let’s dance. Fußball. Essen. Politik. Mein Hobby ist und bleibt auch Marseille als Suchbegriffin diverse Mediatheken einzugeben und mir das dann anzusehen, was da kommt.

Tatsächlich ist in diesem Monat das wundersame aus den letzten Monaten fortgesetzt worden, dass ich manchmal Stille mit mir selbst ertrage. Dann kann ich mich denken können und ich habe es ja immer geahnt: Ich bin mächtig klug. Und sehr bescheiden. (The only thing I’m not good at is modesty, because I’m great at it. Gina Linetti for life.)

Aber im Gegensatz zu Tartu kann ich hier weniger stricken, lesen und schreiben. Es ist sehr zweifelhaft.

J.

 

{ein Monat} Tartu, Tartu, Tartu.

02 Samstag Mai 2020

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April, Fotomonat, Tartu

Joa, ne? April. Schnell, kurz, wild. Kann mich nicht mehr an den Anfang erinnern. Da war ich immer noch in einer sehr starken Rammsteinphase, aber jetzt finde ich keine guten Dokus und so mehr, deswegen bleibt mir nur die Musik. Danke, Rammstein. Jetzt habe ich den Faden verloren.

April! In Tartu! Wieder mal die Stadtgrenze nicht überschritten, warum auch. Ist hübsch hier.

April_01
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Bisschen durch die Stadt gestromert bin ich aber. Muss ja auch mal sein. Außerdem hatte ich Geburtstag, da hat’s geschneit. Fand ich jetzt nur semigut. Zwei Tage nach meinem Geburtstag wurde das Wohnheim unter Quarantäne gestellt und alle getestet. Sonntag wusste ich, ich war negativ und „durfte“ in ein anderes Zimmer umziehen und wieder raus, um in die Welt voller Auflagen gehen zu dürfen. Das war keine lange Quarantäne, aber die Art und Weise wie das hier abgelaufen ist, hat mich viele Nerven gekostet. Nachhaltig. Dünnhäutiger für immer. Heute ziehen wir wieder um, aber nicht in unser altes Zimmer. Anstrengend. Außerdem werden dauert Busse und Flüge gestrichen.

Naja. Wie gesagt, anfang des Monats konnte ich noch Rammstein-Dokus gucken, vor allem über Flake (Flake – Mein Leben).  Danach habe ich mich auf gar nichts mehr konzentriert, glaube ich. Ah, doch, ich habe Modern Family geguckt, is‘ klar. Und Grey’s Anatomy, aber die Staffel hat ja nun vorzeitig aufgehört. Let’s dance läuft auch noch. Dann habe ich einige Folgen House, M.D. gesehen und zwei Folgen Lost, weil ich das immer noch nicht fertig gesehen habe. Und.. youtube-Kram. Ich habe auch zehn Hörbücher durcheinander gehört, weil ich nachts nicht mehr schlafen kann, aber geholfen hat es auch nicht und so bin ich am Ende des Monats zehn Jahre gealtert und verwirrt und geschüttelt. So ist das.

Aber am 30. Arpil habe ich das erste Mal Socken für mich selbst fertig gestrickt.

April_08

Und Tartu ist schön.
J.

Tartu!

28 Dienstag Apr 2020

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Tartu

Hier eine unkommentierte Fotoauswahl aus Tartu bei verschiedenen Wetter- und Lichtverhältnissen.

Tartu_01
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Tartu_30
Tartu_31

Mir gefällt’s.
Josefina

{12 von 12} April – dans la seconde ville d’Estonie

12 Sonntag Apr 2020

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Schlagwörter

12von12, 12von12 2020, 12von12 April

April_12von12_01

Hefezopf (für mich gebacken, nicht von mir)

April_12von12_02

Buch

April_12von12_03

Tee

April_12von12_04

Sonntags werden Pflanzen gegoßen (hier habe ich nr eine)

April_12von12_05

Der Baum war gestern noch ganz

April_12von12_06

Der Weg ist manchmal nicht das Ziel

April_12von12_07

Das ist das Ziel: Veganer Osterbrunch

April_12von12_08

Friends

April_12von12_09

Nachmittagskuchen

April_12von12_10

Noch mal schnell zum Supermarkt

April_12von12_11

Hefezopf zum Abendessen

April_12von12_12

Schick ins Bett

Man sieht nicht wie ich viel zu wenig gearbeitet und gar nicht laufen war, weil ich das ja nicht war. Naja. Andere?
J.

{ein Monat} März

03 Freitag Apr 2020

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Fotomonat, März, Tartu

Den ganzen März war ich nur in Tartu. Der Radius, in dem ich mich bewegt habe, ist brutal klein. Das liegt auch an der Situation. Ich hatte nämlich durchaus Bustickets nach Tallinn gebucht gehabt. Aber nein.

In Tartu bewege ich mich aber immer noch – ich gehe einkaufen und laufen und treffe noch ca. 3 Leute. Manchmal mache ich Fotos dabei.

Maerz01
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Manchmal arbeite und esse ich auch. Das muss auch sein.

Maerz05
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Und ansonsten beschäftigt man sich halt so, wenn man seine Umwelt nicht mehr so richtig wahrnehmen darf (ich wollte Museen ansehen! Und Estland!). Nun ja.

Medial kann man sich auch berieseln lassen: Ich habe Modern Family geguckt und warte nun darauf, dass die 11 Staffel komplett gelaufen ist, dann werde ich diese auch noch ansehen. Weiterhin verfolge ich den aktuellen Status von Grey’s Anatomy. Irgendwann habe ich auch die dritte Staffel 13 reasons why angesehen und fand das sogar sowas wie spannend. Am Ende des Monats habe ich angefangen House zugucken, weil ich das so lange nicht mehr gesehen hatte und mit M. haben wir (das ist sehr russisch) ein paar Folgen Fresh Prince of Bel Air gesehen, weil geht immer. Wir gucken auch gelegentlich Let’s dance zusammen.

Film gab’s diesen Monat die Folgenden: Eurotrip (schlecht), Dirty Dancing (mega!) und Knives Out (lustig), alle in Gesellschaft von M&D.

Außerdem habe ich diesen Monat ein kleines Rammsteinproblem, was dazugeführt hat, dass ich die Amerika-Doku noch mal angesehen habe (Rammstein in Amerika) und die beiden Bücher von Flake (Der Tastenficker und Heute hat die Welt Geburtstag) angehört habe und seitdem ich damit fertig bin, ist mein Leben verwirkt, denn ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.

So ist das. Wollte mehr schreiben, aber man hat ja nichts mehr zusagen.
J.

Anschlussfragen

01 Mittwoch Apr 2020

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben

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petipiim ist das richtige Wort für Buttermilch.
Der Socke aus dem letzten Beitrag ist inzwischen fertig, die zweite habe ich aber noch nicht angefangen.
Das Buch habe ich auch fertig gelesen.
Fußball gibt es nicht mehr.

Es gibt Drinnen und Draußen, aber das sind auch nur Konzepte.
J.

{12 von 12} Ein Tag in Tartu

12 Donnerstag Mär 2020

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12von12, 12von12 2020, 12von12 März

12von12_Maerz_01

1. Aufwachen mit Pudding.

12von12_Maerz_02

2. Ich habe mir ja vorgenommen zu stricken.

12von12_Maerz_03

3. Wäsche musste auch gewaschen werden.

12von12_Maerz_04

4. Literaturrecherche: Offene Stellen schließen

12von12_Maerz_05

5. Das Buch muss in Tartu fertig gelesen werden!

12von12_Maerz_06

6. Ausflug nach Draußen

12von12_Maerz_07

7. Stipendiumsgeschäfte

12von12_Maerz_08

8. Nachmittagspause

12von12_Maerz_09

9. Und weiter

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10. Kleiner Ablenkungsjoggingausflug

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11. Abendessen

12von12_Maerz_12

12. Weiter mit Fußball

Und so werde ich hier auch weiter sitzen, die zweite Halbzeit gucken und versuchen diesen einen verdammten Absatz noch zu schreiben.

J.

Supermarktbeobachtungen

09 Montag Mär 2020

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Tartu, Ten Weeks of Fun

Geht man in einen deutschen Supermarkt, so ist – meiner Erfahrung nach – ein Großteil des Warenangebots auf Deutsch beschriftet. Ich kann mich gerade an wenige Ausnahmen erinnern, meistens dann im Rahmen einer Sonderaktion (Russische Wochen! Pelmeni für alle!).

In Estland ist das anders, man findet ein buntes Sammelsurium an Marken und Sprachen. Für jeden Etwas dabei, nur für Esten scheinbar nicht. Vielfach gibt es dann aber auf der Rückseite einen Aufkleber, auf dem die Zutaten dann auf Estnisch aufgeführt sind.

Supermarkt01

Weiterhin mache ich gerne immer noch den Fehler aus meiner Finnlanderfahrung auf Estland zu schließen, weil es ja direkt um die Ecke ist und durchaus sprachlich verwandt. Das führt aber manchmal zu Irritationen, z.B. wenn man im Supermarkt steht und Milch sucht und sich wundert, dass es im gesamten Supermarkt keine echte Milch gibt, aber scheinbar große Mengen an Buttermilch. Da muss man dann aber lernen, dass piim ist estnisch für Milch, piimä finnisch für Buttermilch.

Supermarkt02

Ich kaufe übrigens weder piim noch piimä, weil ich das nicht brauche, es war eine reine Forschungsfrage.

Ich finde übrigens sowohl die Übersetzung võipiim als auch petipiim als estnische Variante für Buttermilch (das erste ist eine direkte Übersetzung). Ich werde mal nachforschen, welches es jetzt tatsächlich ist.

So ist das hier im Supermarkt.
J.

Alleine im Zimmer

08 Sonntag Mär 2020

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Tartu, Ten Weeks of Fun

Ich sitze in meinem Wohnheimzimmer in Tartu. Seit etwa einer Woche ist meine Zimmernachbarin auch in Tartu angekommen und sie ist sehr nett und bisher haben wir uns gut verstanden, aber ich bin auch nicht traurig, dass sie nun eine Woche reist und nicht hier ist – sich das Zimmer zu teilen ist doch eine sehr intime Angelegenheit. Vor allem wenn man, wie ich, ein so fauler Mensch ist und gerne Zeit in seinem Zimmer verbringt und das eben vorzugsweise alleine.
Gestern habe ich auch eine Party abgesagt bzw. bin einfach nicht erschienen, weil ich erneut feststellen musste, dass ich einfach nicht mehrere Tage hintereinander Leute treffen kann. Ich brauche dann Pausen. Gestern habe ich also nur mit der Frau an der Kasse des Supermarktes geredet (ca. drei Wörter) und mit Dario telefoniert, das hat dann auch gereicht. Ich schraube das aus Selbstschutz auch nächste Woche etwas runter, nehme ich an, letzte Woche war außer Montag jeden Tag was. Und gestern dann eben auch nicht. Heute aber wieder. Da muss ich später noch raus!
Dabei mag ich die Leute hier. Es ist wunderprächtig, dass ich hier so viele Leute kenne, die alle nett und offen und klug sind. Aber ich kann die eben nicht ständig sehen. Dass ist zu anstrengend für mich und dann kann ich nicht schreiben und dafür bin ich ja eigentlich hier.
So isses. Grüße aus meinem Zimmer, bitte redet nicht mit mir, danke.
J.

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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