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~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Kategorien-Archiv: Uni + Schule

{Reisefreitag} Bukarest | und Freude

30 Freitag Sept 2022

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, Uni + Schule

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Schlagwörter

Bukarest, Reisefreitag, Rumänien

Guckt mal, ich war in Bukarest im August. Da war ich an der Uni und hatte Freude. Hier seht ihr Fotos, um meine Emotionen nachvollziehen zu können. 

Bisous,
J.

{Reisefreitag} Leiden | und Freude

23 Freitag Sept 2022

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, Uni + Schule

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Schlagwörter

Leiden, Niederlande

Guckt mal, ich war in Leiden im Juli. Da war ich an der Uni und hatte Freude. Hier seht ihr Fotos, um meine Emotionen nachvollziehen zu können. 

Kussjes. 
J.

Geschützt: Grundsätzlicher Reformbedarf

19 Dienstag Apr 2022

Posted by Koffer in Uni + Schule

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Geschützt: universitas magistrorum et scolarium

10 Sonntag Feb 2019

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{12 von 12} November

13 Dienstag Nov 2018

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, Uni + Schule

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Schlagwörter

12von12, 12von12 2018, 12von12 November

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Aufstehen | Arbeiten (inkl. unterrichten) | Apfelfrühstück
Mittagspause (inkl. Mensaessen) | Tee
Flughafengang | Warten am Flughafen | Mansikurs | Heimweg
Metronom | Sport
Essen (inkl. Serie)

Dann war ich so müde, dass ich auf dem Sofa eingeschlafen bin und mich nur noch knapp ins Bett schleppen konnte. Das passiert, wenn man von 8-18 Uhr arbeitet, das bin ich nicht gewöhnt. Andere vielleicht schon?

Josefina

 

{Reisefreitag} Wien | Nichts gesehen, trotzdem gelacht.

18 Freitag Mai 2018

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, Uni + Schule

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Schlagwörter

Reisefreitag, Wien, Winterschule 2018

Ich dachte, ich sag auch mal wieder was. Das Leben, das Leben. Es erstickt einen ohne das irgendwas Wesentliches passiert. Fantastisch, ne?

Jedenfalls war ich Ende Februar/Anfang März in Wien, aber da war es a) sehr sehr kalt und b) ich sehr sehr viel drinne. Aber ich habe manchmal von drinnen nach draußen fotografiert, um den Schnee zu dokumentieren! Ich finde den Unicampus ja total super mit diesem alten Krankenhaus (nein, dem alten Spital!).

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Gegessen wurde auch und getrunken. Lecker gegessen und getrunken. Obwohl es einmal um zwei Uhr morgens Pizza gab, die nur lecker war, weil der Hunger so groß war. Und mir wurde eigentlich versichert, dass Wiener vernünftige Menschen sind und wissen, dass man an manche Wörter ein l anfügen muss und dass Brezel eins davon ist und dann musste ich das lesen! Ich war entsetzt!

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Am letzten Tag gab’s einen kleinen Ausflug, zum Kahlenberg (glaube ich). Wir sind faul mit dem Bus hochgefahren, haben runtergeguckt und sind mit dem Bus wieder runtergefahren. Das war aber sehr schön und Luftballons hatten wir auch dabei, wir waren sehr festlich.

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Ich hatte in dieser Woche übrigens keine Stimme. Also so gar keine, jedenfalls morgens. Nachts konnte man dann wieder mit mir reden, das ist natürlich super, wenn man sich in einer sehr großen Gruppe aufhält. Abgesehen von der Stimmlosigkeit und ein bisschen Schnupfen ging’s mir aber super, das war auch etwas seltsam.

Das war jedenfalls Wien für mich. Interessant, anstrengend, sehr wenig Stadt, eine Mischung aus Studiums-/Arbeitskram mit Familienanschluss (H. und ich haben bei der Z-Schwester gewohnt). Das ist für mich auch immer eine verwirrende Mischung, die beiden Teile meines Lebens überschneiden sich nicht sehr oft.

So. Gute Nacht.
Josefina

{ein Monat} September

03 Dienstag Okt 2017

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, Uni + Schule

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Schlagwörter

Fotomonat, instagram, Uni Hamburg

September, wie gesagt, voller Arbeit. Zeigt sich auch in den Fotos, die dreimal mit der Universität zusammenhängen. Hurra!

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Einmal gibt’s einen Blick auf das Hauptgebäude, das im Vergleich zu allen anderen Gebäuden halbwegs manierlich aussieht. Außerdem gibt es einen Workshopflur, der zwar nicht sehr aufregend, aber dafür wenigstens hell aussieht. Und dann gibt’s auch noch die neue Büroaussicht und wenn das nicht schön ist, dann weiß ich auch nicht. Da geht einem ja das Herz im Leibe auf, da muss man lachen und singen und die Seele sprudelt im Poolhaus.

September, wie gesagt, voller Arbeit. Zeigt sich auch im Medienkonsum. Denn ich habe, glaube ich, weniger angeguckt. IT Crowd habe ich einiges mal wieder angesehen, weil das so lustig ist und man das gut mal zwischendrin angucken kann. Serienmäßig war’s das auch schon wieder, glaube ich, außer dass ich die aktuelleste Folge Grey’s Anatomy auch im September angesehen habe und das waren eigentlich zwei Folgen! Ansonsten.. habe ich mit Dario sowohl Last Week Tonight geguckt sowie Trevor Noahs Afraid of the Dark (wurde von mir für größtenteils gut befunden) plus die Doku über Trevor Noah You laugh but it’s true, die seinen Werdegang im Südafrika bis 2011 zeigt. Alleine habe ich auch das Neo Magazine Royale konsumiert und für gleichzeitig langweilig und kurzweilig befunden.
Am Ende des Monats habe ich es auch einmal ins Kino geschafft, ich habe IT angesehen und finde den Film… okayish, aber muss man weder gesehen haben noch noch mal ansehen.
Außerdem habe ich überraschend viel Fußball geguckt. Isso.

September war komisch. Wie gesagt, voller Arbeit.
Josefina

 

{Reisefreitag} Prag | Ein langes Wochenende

08 Freitag Sept 2017

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, Uni + Schule

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Schlagwörter

Prag, Prag 2017, Reisefreitag, Tschechien

Ende April ging es nach Prag, es war mehr Arbeit als Vergnügen, aber Arbeit in Prag ist auch schön und ein bisschen Vergnügen gab’s auch. Zum Beispiel das Essen – fotografisch festgehalten nur der Süßkram (meine große Liebe für Trdelník bleibt bestehen), aber auch das herzhafte Essen in Tschechien ist ja durchaus essenswert.

Wir (ich +  zwei Kollegen) fuhren an einem Mittwoch mit dem Zug nach Prag. Das dauert eine Weile und dann freut man sich, dass man da ist. Nachdem wir die Sachen ins Hotel gebracht hatten, sind wir dann auf der Suche nach Essbaren noch einmal vor die Tür gegangen – die obrigen Pfannkuchen sind der Nachtisch dieser erfolgreichen Suche gewesen. Danach waren wir sogar noch wach genug, um den hohen Berg hochzuklettern und Prag etwas zu betrachten.

Am nächsten Tag gab’s von der Konferenz auch noch eine Stadtführung, die war auch sehr schön – die Konferenz war für den Nachwuchs und deswegen waren sowohl Teilnehmer wie auch Organisatoren jung und alles entsprechend etwas lockerer, das war super.

Ansonsten wurde von Donnerstag bis Samstag ziemlich viel Zeit drinnen verbracht, was aber nicht so schlimm war, da einerseits das Wetter generell recht regnerisch war und andererseits der Uniausblick in Prag nicht der Schlimmste ist, das kann man auch eine Weile ansehen.

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Hin und wieder zeigte die Sonne sich außerdem doch! Dann wurde es aber gleich auch sehr voll. Regen macht Prag leerer und kafkaesker, ist also eigentlich das bessere Wetter für Prag!

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Am Samstag war der Arbeitsteil dann geschafft (war wirklich super gewesen) und das Vergnügen durfte noch  mehr Einzug erhalten als vorher, hurra. Wir sind also wieder rumgelaufen. Von da oben kann man alle Brücken Prags sehen. Und sie sehen gut dabei aus.

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So kann man seinen Samstagnachmittag schon aushalten.

Am Sonntag war dann ein aufregender Tag – wegen dem, was geplant war, und wegen dem, was wir ungeplant taten. Ungeplant haben wir zum Beispiel beschlossen, dass wir auf Laufen keine Lust mehr hatten und haben uns deswegen ein Tretboot gemietet und sind eine Stunde auf der Moldau rumgegondelt. Das Wetter war super, die Aussicht stimmt in Prag generell auch oft, alles in allem – kann man machen!

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Und dann hatten wir noch Karten! Fußball! Mit Stadionwurst! Auch sehr machenswert. Slavia Praha gegen FK Jablonec haben wir angesehen, das Spiel ging bedauernswerter Weise nur 1:1 aus. Aber dafür saß eine Halbzeit lang eine Taube im Tor und wollte nicht weichen, das war sehr aufregend.

sdr

Und dann ging’s schon wieder mit dem Zug nach Hause. Prag – machenswert, immer wieder.
Josefina

In der Mitte der Nacht

31 Montag Aug 2015

Posted by Koffer in Uni + Schule

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Schlagwörter

Kartoffelbrei, Masterschmaster

Ich sitze hier so und gucke wie die Minuten vergehen, sie vergehen erstaunlich schnell. Ich muss mein Schreibziel für heute noch erreichen, denn es ist eigentlich das Freitagsziel, das ist mir inzwischen aber auch irgendwie echt egal. Masterarbeitschmasterarbeit, ich werde eh auf jeden Fall fertig, so isses ja nicht. Gerade mache ich aber eher nichts, dabei muss ich nur eine blöde Fleißaufgabe erledigen, damit der Schreibspaß weitergehen kann. Vermutlich ist aber das der Grund, warum ich nichts mache, dabei bin ich schon halb damit durch und dann… ist das Kapitel eigentlich fertig. Bis auf die Auswertung. Und noch was anderes. Und. Und. Und. Aber quasi fertig. Dann kann ich schlafen.

Ich bin eigentlich gar nicht müde, mein Schlafverhalten und mein Essverhalten sind grundsätzlich zerstört, heute habe ich eigentlich erst gefrühstückt, aber weil ich doch Hunger habe, muss Dario jetzt gleich kochen. Butter Chicken. Kann ich stets empfehlen und von Dario gekockt sowieso.

Und dann wird geschrieben! Und.. so weiter. Ich bin nicht zufrieden. Manchmal breche ich immer noch in Panik aus, weil ich glaube, dass ich am Ende nicht genug Seiten habe – ich muss noch Dinge ausformulieren und ich kann nicht mehr richtig abschätzen wieviel das wird. Manchmal denke ich, dass ich bestimmt 100 Seiten zu viel schreibe. Manchmal denke ich, dass ist alles blödsinnig und langweilig. Oder ich habe alles falsch gemacht. Oder. Oder. Oder.

Bisdahin pflege ich weiterhin meine zwei Hobbies: Seitenansicht betrachten und Inhaltsverzeichnis aktualisieren. Leider muss man ja immer erst eine Seite schreiben, damit sich das lohnt, das ist tieftraurig. Aber dann schreibe ich jetzt halt mal eine Seite.

Sponsored by: Masterarbeit is‘ doof.

Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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