Stimmung: Wieviel Uhr ist es?
Musik: Dezember – Slut
Morgen.
Die Musik ist seltsam, ich schreibe nur, weil mir nichts besseres einfaellt, nicht weil ich was zu sagen haette. Wie immer also. (Man sollte mir dieses „Wie immer“ auch mal langsam wegnehmen, sollte man nicht?)
Aehm. Ich koennte ueber das buch berichten, welches ich gerade lese, jedenfalls eins von den vielen. „Maria, ihm schmeckt’s nichts“. (Ja, ich war in der buecherei, aetsch.). Als ich in Konstanz beim Italiener war, da sagte die Kellnerin, das Buch waere gut. Und dann haette die Buecherei es ganze Zeit nicht (es war Oktober als ich das letzt Mal in Konstanz war), aber jetzt hatten sie es und darum habe ich es nun. Sie hatten dafuer weder Homo Faber noch die Physiker. Banausen. Aber na ja, ich habe wohl oder uebel noch genug zu lesen. Trotzdem. Freude, das Buch ist lustig. Reizend
Meine Schwester kommt rein und beschwert sich ueber die Musik, deswegen muss ich nun dEUS hoeren, aber der Teddybaer ist suess. Foto? Gab’s schonmal.
Die Wohnung ist halbwegs sauber, sollte sie auch sein. Aber das Bett ist noch nicht gemacht fuer das liebe Thaimaedchen, die die naechsten zwei Wochen bei uns verbringen wird. 18:05. Ist ja noch Zeit, ist nicht? Allerdings sollte ich bis dahin mal wieder den Vorhand vor meine Regale haengen. Was faellt denen auch ein einfach runterzufallen. Egal, Duebel wieder in der Wand. Vorhang gewaschen. Immer noch nicht umgenaeht, aber die haengen ja auch erst seit ein paar Monaten da. Na gut, zwei. Wenigstens ist jetzt dahinter aufgeraeumt.
Ich muss weiter schreiben, sonst fange ich an zu denken und das waere fatal. Oder auf jeden Fall ungut. Das wollen wir nicht. Nein, das wollen wir nicht. Allerdings gibt’s gleich auch mal wieder fruehstueck.
Gestern waren wir grillen. Ich bin nass geworden. Bloß weil ich meine Schwester halbwegs in den Rhein geworfen habe. Wer rechnet auch damit, dass sich die kleine Schwester, welche einen halben Kopf groesser ist, raecht? Niiiiemand! Genau. Dafuer durften wir dann nach Hause gehen und fernsehen. Lisa ist raus und so. Ich hasse Pannenshows.
Wiedersehen,
Josefina