You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: November 2012

Pilkkiminen

30 Freitag Nov 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Finnland, Inari, Lappland, Vasatokka

[Eisfischen]

Guten Morgen, meine lieben Damen und Herren, liebe Kinder.
Das ist schon der vorletzte Lapplandeintrag, hurra!

Das Heim, das Heim, das schöne Heim – so sieht es da ein bisschen aus. Die Außenansichten zeigen die Fensteraussicht, die ich aus meinem Hochbett (yeah!) hatte. Von drinnen ist das sehr gemütlich.

Es ging aber bald raus: nach einer kurzen (!) Einführung wie man am besten überlebt, wenn man draußen rumflitzt, durften wir selbst üben.
Angefangen hat’s mit Eisfischen. Das ist ja mal eine lustige Sache. Ich habe das Loch ganz alleine in das Eis gebohrt. Und ich habe den Wurm aufgespießt. Und die Angel da rein gehalten. Ich habe nichts gefangen, aber manche anderen haben etwas gefangen; das wurde dann wieder reingeworfen. Eisfischen ist schon dann lustig, wenn man mit einer großen Gruppe auf einem kleinen See steht, wie witzig muss das erst sein, wenn man wirklich quasi alleine ist?

Eisangeln ist eine sehr meditative Angelegenheit

Die beiden Typies auf dem Bild, das sind die Busfahrer. Die sind total die echten Finnen, deswegen sieht das bei denen viel professioneller aus.
Aber für uns gab es dann erstmal Pause, weil wir so hart gearbeitet hatten. Keine Fischsuppe, aber andere Suppe. Vom Feuer. Könnte ich mich auch dran gewöhnen.

Suppe

Ich kann mich jetzt auch dran gewöhnen, weil ich danach gelernt habe, wie man ein Feuer macht. Ich bin ja nicht so gut mit Feuer, muss ich hier mal kurz sagen, weil ich das für enorm gefährlich und gruselig halte. Ich habe das trotzdem mit einem Streichholz sehr schnell anbekommen, weil ich mein Holz vorher prima in die richtige Form geschnitzt hatte (ich weiß nicht, wie man das richtig sagt. :(), Huld und Jubel. Ich verrate hier mal nicht, dass ich es nach ungefähr fünf Minuten wieder erstickt habe, weil ich das Prinzip Feuer nicht verstehe. Ich weiß auch nicht wie sehr „Überlebenstraining“ das ist, wenn man davon ausgeht, dass man immer Streichhölzer bei sich hat. Ich habe NIE Streichhölzer bei mir. Aber eigentlich will ich ja auch nicht in der Wildnis verloren gehen.

Danach haben wir ein Quinzhee gebaut, das ist sowas wie ein Iglu, man baut es nur anders. Man macht nämlich einfach einen großen, großen Schneehaufen, wartet einige Stunden bis das sich so verdichtet hat und holt dann den ganzen Schnee wieder raus. Das Schnee rausholen ist eine ätzende Arbeit, man liegt auf dem Bauch und hat dauernd Schnee im Gesicht, aber lustig, lustig ist es trotzdem. Und wenn man fertig ist, ist das Licht innen ganz schön! Da kann man nun prima drinne schlafen, haben wir aber nicht gemacht. :(

Hurra! Werbung!

Als letzten Programmpunkt stand ein GPS-Lauf mit Schneeschuhen auf dem Programm. Wir bekamen also Schneeschuhe und ein GPS-Dingsiegerät und mussten damit zu vorher einprogrammierten Punkten laufen, damit wir aufregende Rätsel lösen können. Schnitzeljagd im Schnee! Schneeschuhe sind lustig. Ich habe erst nicht geglaubt, dass das so gut funktioniert wie es funktioniert, aber es funktioniert sehr gut und man kann auch durch hohen Schnee sehr gut damit laufen. Ein bisschen anstrengend ist es trotzdem.

Danach war das Programm beendet, denn es war schon halb drei und damit dunkel! Ich habe nicht mehr besonders viel unternommen an diesem Tag. Tee trinken und nicht frieren, das ist die Devise. Ich habe aber noch einmal Umgebungsfotos gemacht! Haha! Auf dem ersten Bild sieht man das Hauptgebäude, da habe ich auch geschlafen!

Abends wollten alle unbedingt noch Nordlichter sehen, weil wir ja fahren würden am nächsten Tag, aber ich finde diese Verbissenheit mysteriös und ein stückweit auch bescheuert. Ich bin trotzdem einmal mit rausgegangen. Es gab ein MINInordlicht, das weg war bevor man es überhaupt gesehen hat und ansonsten war es dunkel, aber trotzdem ganz schön.

Aber ich musste auch noch Koffer packen, oh jee. Habe ich gemacht. Dann habe ich geschlafen.
Auf bald.
Josefina

Finnmarkin lääni

29 Donnerstag Nov 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer, So viel Liebe

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Bugøynes, Finnland, Meer, Näätämö, Norwegen, Nuorgam, Utsjoki

[Regierungsbezirk Finnmark (oder so ähnlich. Ich weiß nicht, ob Regierungsbezirk der offizielle Ausdruck an dieser Stelle ist!)]

Am Donnerstag, dem dritten Tag, gab es schon um sechs Uhr Frühstück. Da kann in Wirklichkeit noch niemand etwas essen, aber weil der Mensch ja ach so vernunftsbegabt ist, kann man sich einreden, dass es besser ist, wenn man etwas isst, denn sonst gibt es ja NICHTS mehr.

Jedenfalls sind wir dann losgefahren. Auf in den Norden! Unser erster Stopp war Utsjoki. Das ist ganz klein, aber da gibt es eine Kirche (die wichtig ist!) und ein paar sehr alte Hütten, unter anderem eine Erdhütte, aber da sage ich gleich noch was zu.

Kirche von weit weg. Die hatte nämlich zu.





Ja. Man sieht hier vor allem zwei Sachen, wenn man genau hinguckt: Die Straßenschilder sind zweisprachig, aber hier ist es nicht finnisch-schwedisch, sondern finnisch-saamisch und die Sonne geht langsam auf, so gegen neun, halb zehn kann das auch mal passieren. Außerdem sieht man auch, dass die Landschaft schon wirklich anders aussieht. Die Bäume sind mehr Büsche und es gibt so etwas wie Hügel.
Die Erdhütte (siehe unten) ist eine Holzkonstruktion, die mit Erde bedeckt ist, weil die so schön isoliert. Man kann dort reingehen (ich glaube, es ist nicht mehr besonders viele davon, deswegen ist das was tolles!) und merkt dann auch gleich, dass es durchaus wärmer ist. Ist irgendwie sogar ganz gemütlich, auch wenn man das bestimmt NIE sauber halten kann, weil ÜBERALL Erde ist; dafür gibt es einen Kamin.

Nach diesem aufregendem Halt sind wir weitergefahren. Bis zum nächsten Stopp, dieser war dann Nuorgam, das ist der nördlichste Punkt in Finnland und auch in der EU. Und ich war da! YEAH! Da gibt’s eigentlich nichts. Außer halt einen Supermarkt, der uns freundlicher Weise die Öffnunsgzeiten in zwei Zeitsystemen mitteilt. Hurra!

Aber auch ein nördlicher Supermarkt sieht irgendwie nur aus wie ein Supermarkt. Alle waren sehr enttäuscht, ein paar Tränen flossen. Übrigens war draußen alles enorm vereist, sieht man ja auch auf dem einen Bild. Und die Straßen sind auch nicht viel besser und die Busfahrer fahren einfach weiter. Ich war in dem Bus, den der Matti gefahren ist, und Matti war schwer in Ordnung.

Nun denn. Weiter ging die rasante Achterbahnfahrt der Gefühle. Die Grenze kommt näher! Eine Landesgrenze, eine EU-Grenze, ein Spektakel. Ich kann ja jetzt mal ganz offen gestehen, dass ich keine Ausweispapiere bei mir hatte, aber die wollte eh niemand haben. War eine selten unspektakuläre Grenzüberfahrt und dann, dann war ich das erste Mal in meinem GESAMTEN Leben in Norwegen. Ich habe mich gleich ganz anders gefühl. Das ist gelogen. Es sah auch gleich ganz anders aus als in Finnland. Das ist auch gelogen. Aber gut sah’s freilich schon aus. Nach einer Weile erreichten wir den Arktischen Ozean und fuhren eine Weile an ihm lang. Wir fuhren bis wir anhielten, denn so machen das die Profis. Wir hielten in Bugøynes, da wohnen so um die 230 Menschen und ich auch bald. Das ist ein süßes Dorf mit Meer, das reicht doch, oder?

Dort gab es erstmal Essen. Lachssuppe. Warm, lecker. Aber der wirkliche Schock stand uns allen noch bevor, die Stimmung kochte. Wir wollten nämlich alle unbedingt in den Arktischen Ozean springen, weil. Weil das sehr klug ist! Seit kürzlich gibt es dort auch eine Sauna, die man nutzen kann, seitdem ist es jedenfalls nicht mehr so dumm.

Ich war also kurz in der Sauna und dann im Meer. Das war kalt. Aber lustig. Aber KALT. Aber LUSTIG. Dann lieber noch mal Sauna. Ich war im Meer! In Nordnorwegen! Ende November! Ich kann hier nach der Sauna nicht mal in den See gehen, weil ich glaube, dass ich dann sterben muss. Egal. Ich lebe übrigens noch und das ist ja jetzt schon eine Woche her.
Nach dieser Erfahrung und nachdem ich wieder meine fünf Schichten angezogen hatte, ging es noch einen Hügel rauf, damit ich runterfotografieren konnte.
Ist schon sehr hübsch dort, kann man nicht leugnen. Deswegen nun Fotos!

Ich kann immer noch Touri, yeah.

Und ich sehe schon wieder so aus als würde ich frieren, obgleich ich hundert Schichten trage. Ich habe auch gar nicht gefroren, ich stehe nur komisch da.

Wir mussten dann in hohem Tempo wieder runterklettern, weil wir die letzten waren, die zum Bus gekommen sind, der doch schon wieder fahren wollte. Es liefen blöde Filme im Bus, aber ich habe eh nur rausgeguckt, denn wann sehe ich Nordnorwegen denn das nächste Mal? Bestimmt bald. Da hätte ich ja auch den Film sehen können, verdammt!

Letzter Stopp war dann in Näätämö, aber das hat keine tolle Auszeichnungen, weil das andere ja schon der nördlichste Punkt ist. Dafür steht auf dem Kassenzettel des einen Supermarktes von dort eine Facebookadresse, damit man Fan werden kann. Sollte ich vielleicht mal machen. Vielleicht auch nicht.

Nach einer weiligen Weile kam der Bus dann in Vasatokka an. Abendessen, happahappa, eins für Mama, eins für Papa. Ich bin nicht in die Sauna gegangen.
So sieht’s aus.
Josefina

P.S. Die Bilder rauschen teils recht stark, was mehrere Gründe hat: es war dunkel, Lightroom hat das komisch verkleinert (und ich will mich gerade nicht damit befassen, warum), wordpress macht das nochmal schlimmer, wenn man’s hier hochlädt.

Poro – Hirvi – Saksanhirvi

28 Mittwoch Nov 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer, So viel Liebe

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Schlagwörter

Finnland, Inari, Lappland

[Rentier – Elch – Rothirsch]

Der zweite Tag begann zu früh. Es war dunkel. Das ist eine nahezu überflüssige Information, denn es gab ca. vier Stunden Tageslicht, ansonsten war’s halt einfach immer dunkel. Ist ja auch mal schön.

Jedenfalls gab es Frühstück! Brot! Tee! Nichts spezielles, aber genug um einen gesunden Start in den Tag zu garantieren. (Ich habe heute morgen übrigens einen Artikel gelesen, dass Frühstücken wichtig ist, dass man aber nicht so viel frühstücken darf, dass man da schon mehr isst als man am Tag umsetzt. Merkt euch das!). Jetzt habe ich den Faden verloren.

Achso. Nachdem Frühstück, da gab’s.. erstmal eine Pause, glaube ich. Ist ja auch praktisch, wenn man die Kinder aus dem Bett schmeißen kann, damit danach erstmal gar nichts passiert. Zwei Stunden lang! Dann war’s sowas wie hell und der Spaß konnte beginnen.

Umgebung!

So sieht das bei diesem Youthhosteldingsi aus. Der See ist noch nicht zugefroren, deswegen darf man da noch nicht drauf rumlaufen. Ansich eine überflüssige Information, denn ich kenne eh nicht so viele Leute, die über Wasser laufen können. Und die, die das können, sollen das halt machen. Jedermannsrecht gilt auch in Finnland! Das sagen die hier doch ständig. Ich verliere wieder den Faden.

Der erste Programmpunkt für den Teil der Gruppe in dem ich gruppiert war, bestand aus einem „Skikurs“. Wir reden hier von Langlauf, da gibt es ja gar nicht genug Berge, die man runterfahren könnte. Außerdem ist Abfahrsskifahren ziemlich blöde. Mit Langlauf hatte ich bis dato noch keine Erfahrungen. Ich habe mir das bloß lustig vorgestellt, obgleich es im Fernsehen Spannenderes gibt. (Ich sehe das trotzdem manchmal an, Wintersport am Wochenende hat etwas sehr entspannendes.) Jedenfalls machte ich dann meine ersten Erfahrungen mit Langlaufskiern; die ersten Minuten dieser Erfahrung waren sehr getrübt, denn ich hatte noch mein Kaugummi im Mund und keine Möglichkeit das los zu werden, dabei wollte ich es gar nicht mehr haben. Ich habe das Problem gelöst und konnte mich dem Vergnügen dann widmen.

Skilanglauf!

Als erstes haben wir auf einer gerade Fläche (angeblich hat sich unter dem Schnee ein Sportplatz befunden, den Wahrheitsgehalt dieser Aussage kann ich aber nicht bestätigen, lag nämlich immer Schnee drauf) geübt. Erst mit einem Ski, dann mit zwei. Ich bin ein enorm guter Skifahrer. Danach sind wir in den Wald gegangen, da gab’s zwei Strecken, eine lange (ca. 3 Kilometer) und eine kurze (ca. 1 Kilometer). Ich bin die lange Strecke gefahren und ich bin nicht hingefallen (glaube ich? oder ich verdränge das gerade. weniger als andere jedenfalls) und das hat mächtig viel Spaß gemacht, obwohl es auch sehr anstrengend war. Am Ende kam ein kleiner Hügel und man ist plötzlich auf einem See (diesmal tatsächlich zugefroren) runtergerast, aber auch da bin ich nicht gefallen. Ich bin ein ENORM guter Skiläufer. Nee. Hat aber Spaß gemacht. Die kurze Strecke bin ich dann auch noch einmal gefahren. Hui! Ich bin wieder nicht hingefallen bei der rasanten Abfahrt (die nicht besonders steil oder sonst irgendwie war, aber das letzte Mal, dass ich überhaupt auf Skiern stand ist auch schon eine Weile her.) Am Ende standen wir übrigens so rum, weil wir auf andere gewartet haben und DA bin ich dann hingefallen. Im Stehen. Erinnert mich an Leute, die von ihrem stehenden Shetlandpony fallen und sich dabei erstmal kompliziert den Arm brechen. Soll’s ja geben.

Fazit des ersten Programmpunktes des zweiten Tages: YEAH! Langlauf for President!

Sinnloses Schneebild. Quasi die Werbeunterbrechung des Bloggens.

Danach war erstmal Pause, eine ganze Stunde lang. Ich habe einen Apfel gegessen. Es dämmerte. Wir fuhren zur Rentierfarm. Ich war noch nie zuvor einem Rentier so nahe gewesen. Und da waren mehrere. Und man konnte die füttern. Ich habe das gemacht! Man kann die fiesen Tiere einfach nicht streicheln, dabei möchte man so gerne seine Hand in das Fell stecken. Übrigens darf man nicht zulassen, dass die einem ihr Geweih in die Augen stecken, wenn man am nächsten Tag noch etwas sehen möchte (oder auch den Tag danach) – ein erneuter hilfreicher Hinweis!

Jetzt kommen ganz viele Rentierbilder, die alle nicht so superscharf sind, weil die Tiere sich bewegen und es dunkel war, aber mir ist das egal, weil die einfach sooo toll sind. RICHTIG toll. Und die essen gar nicht die Finger von einem sondern nur das Futter, das man denen gibt. Die sind nicht nur schön – sondern auch klug! Ich will auch mal ein Rentier werden.







Sind ja Herdentiere, deswegen muss ich so viele Fotos zeigen. /schenkelklopfer Nachdem und während noch geguckt wurde, ging das Schlittenfahren los. Man sitzt da so in diesem Schlitten und das Rentier zieht einen ganz gemütlich. Wir mussten nicht lenken, weil da viele Schlitten aneinander gebunden sind und ich außerdem vermute, dass die Rentiere diese Strecke (einmal im Kreis!) so oft gelaufen sind, dass die da auch einfach so langlaufen würden. Aber das war trotzdem lustig. Mein (!) Rentier ist immer ein bisschen zu schnell gelaufen, aber das war halt besonders engagiert, das kann ich nur gutheißen. Stets bemüht. Beim nächsten Mal wird’s dann was.

So ein Schlitten ist eine ganz bequeme Angelegenheit. Wenn man da noch richtig zugedeckt wäre, dann könnte man da bestimmt eine Weile drauf aushalten. Muss aber vielleicht dann doch auch nicht sein.

Ein Haus.

Und weil die Farm ja Saamen gehört, sind wir danach noch in eine Hütte gegangen, damit die uns etwas über saamische Kultur erzählen können. Ich bin ja ein fleißiger Student der Finnougristik und bin deswegen ein bisschen informiert über Saamen, deswegen waren diese allgemeinen Infos nicht sonderlich neu für mich. Ich mag es aber sehr, wie alle saamischen Leute, die ich getroffen habe, darauf bestanden haben, dass alle saamischen Sprachen tatsächlich unterschiedliche Sprachen sind, während man (in Deutschland?) im Studium eher lernt, dass das alles (teils sehr unterschiedliche) Dialekte sind. Das waren übrigens größtenteils Inarisaamen, weil wir in Inari waren, haha!

Jedenfalls wurden dann auch Joiks gesungen (saamische Art zu singen, man findet da was bei wiki zu und auch bei youtube, wenn es interessiert), das fand ich ziemlich beeindruckend irgendwie, weil ich das noch nie live gehört hatte und das vermutlich auch eine Weile nicht mehr tun werde.

Außerdem gab’s Tee. Das ist immer gut. Und jeder hat einen Führerschein für Rentierschlitten bekommen. Hochoffiziell und sehr nützlich! Danach sind wir wieder gefahren.

Fazit des zweiten Programmpunktes des zweiten Tages: ziemlich touristisch, aber Rentiere sind halt toll und die Saamenkultur auch. Ich schreibe übrigens immer Saamen, weil das für mich richtiger aussieht und sich richtiger liest als Samen; außerdem darf man beides schreiben, glaube ich.

Als letzter Punkt auf der Tagesordnung (sehr strikt!), stand ein Museumsbesuch. Ein Saamimuseum in Inari. In Inari ist auch das Parlament. Es war so um die vier Uhr und einfach sehr dunkel, sehr sehr dunkel. Astronomisch dunkel. Aber das war’s auch eigentlich um drei schon. Egal.

Siida-Museum

Das Museum ist ein unglaublich schön gemachtes Museum, einerseits über die Natur in Lappland, andererseits über das Leben der Saami. Leider hatten wir nur sehr wenig Zeit dort, das war wirklich schade, weil wir eigentlich nur einmal rumgelaufen sind und dann keine Zeit mehr hatten. Aber ich habe eine (großformatige) Postkarte im Souvenirshop gekauft! Erfolg!

Fazit des dritten Programmpunktes des zweiten Tages: Wunderbares Museum! Zu wenig Zeit. Ich kritisiere das!

Vor allem weil wir noch mitten in Inari gehalten haben, denn da gibt es einen Supermarkt. Und einen Souvenirshop. Ich habe einen Schal gekauft. Und ein paar Postkarten. Weitere Erfolge! Aber ich wäre lieber länger in dem Museum geblieben.

Als wir zurück waren, gab es Abendessen. Passenderweise bestand das aus Rentier. Rentier schmeckte mir eigentlich schon immer, obwohl ich es auch nicht so besonders finde.

Dann noch in die Sauna und ins Bettchen.
Morgen wartet doch eine Auslandsreise auf uns!

Müder Held,
Josefina

Juosta

27 Dienstag Nov 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Sehr tiefsinnig

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Finnland, Sport, Tampere

[rennen]

Enorm wichtiger Zwischengedanke: Wenn ich es diese Woche noch schaffe, die sieben Kilometer durchzulaufen, dann laufe ich schon ein Drittel eines Halbmarathons (fast). Verrückt.
Wenn ich das auch noch ungefähr in der Zeit schaffe, die mir vorschwebt, dann bin ich nur einen km/h langsamer als ich am Ende gerne sein würde. Verrückt.

Pehmeäksi jätetty muna

27 Dienstag Nov 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Inari, Lappland, Rovaniemi, Tampere

[ein weich gekochtes Ei]

Ich bin wieder aus Lappland zurückgekehrt, auch wenn niemand weiß, warum man da wieder fort fahren sollte.

Der Reihe nach: Die Abfahrt war so gegen halb elf abends in Tampere, zwei volle Busse, um die hundert Leute. Hurra! Und so fuhren und fuhren und fuhren wir. Manchmal haben wir angehalten, aber bis zum nächsten Morgen so gegen acht Uhr ist nichts passiert. Da dann eigentlich auch nicht, denn es war Frühstückspause und ich bin nicht mal ausgestiegen.
Um zehn ist aber was passiert, da waren wir in Rovaniemi! Gefühlt sehr am Rande, aber vielleicht sieht Rovaniemi auch überall so aus. Dort gab es einen Supermarkt, uiuiui.

Erstmal sind wir aber nicht in den Supermarkt gegangen, sondern haben die Skischanze aus der Ferne angeblickert. Hübsch, hübsch. Runterspringen möchte ich da aber nicht, das können wir hier gleich mal festhalten.



So, nach dem Guckern, sind wir dann doch in den Supermarkt. War eine prima Gegend da. Zwei Supermärkte, ein Alko, eine Apotheke und eine Post. Und viel Eis, alles ist sehr rutschig gewesen.

Wir sollten alle mächtig viel einkaufen, weil das die letzte Möglichkeit darstellen sollte, aber das war geschummelt, man konnte noch dauernd einkaufen! Egalo. Ich hatte eh Frühstück und Abendessen dazu gebucht, weil faul. Weil praktisch.

Jedenfalls sind wir dann weitergefahren, noch weiter in den Norden. Zum Polarkreis. Da sind wir dann drüber gefahren! Und dann waren wir im Weihnachtsmanndorf! Hurra! Hurra! *konfetti*

Erstmal aber zurück zum Polarkreis, weil ich kann auch Touristenfoto, yeah.

Nein, ich habe gar nicht gefroren. Eigentlich habe ich wirklich nicht gefroren, aber wenn man davor Stunden in einem Bus sitzt, dann erscheint die Außenwelt doch mysteriös, ja sogar einschüternd. Ich bin sehr klein. Ich habe mich nicht anders gefühlt als vorher als ich den Polarkreis dann mehrfach überschritten hatte. Komisch.

Das Weihnachtsmanndorf, welches mir von Anfang an suspekt erschien, bleibt mir suspekt. Es war enorm leer dort. Und nebelig.



Da stehen so ein paar Hütten, die alle (naja, viele) miteinander verbunden sind und dann gibt es da drinne ganz viele Souvenirshops, die alle das gleiche für den gleichen Preis verkaufen. Alles, was ich haben wollte, war entweder zu teuer (Rentierfelle! Wollstrümpfe!) oder nicht notwendig (ein weiteres Paar Handschuhe!), deswegen habe ich bis kurz vor Schluss gar nichts gekauft.

Ich fand das auch nicht besonders liebevoll gestaltet oder irgendwas. Traurig. Dann dachten wir so, dass wir ja doch mal den Weihnachtsmann besuchen könnten, auch wenn ich nicht sonderlich interessiert daran war. Aber der hatte eh Mittagspause. Ein Glück für mich, denn ich weiß gar nicht, was ich da hätte tun sollen.

Dann passierte doch noch etwas tolles, draußen gab’s nämlich Rentiere! Ich habe eigentlich noch nie zuvor Rentiere gesehen! Und die sind ja wohl mal ooooberniedlich!

Außerdem gab es dort ein Feuer, das war warm, der Rest war nämlich überrraschender Weise kalt.

Als letztes sind wir dann noch zur Weihnachtsmannpost gegangen, die bestimmt voll toll ist, aber ich fand die nicht sooo toll.


Sinnvolles Souvenirshopbild am Schluss!

Naja. Aus mir wird kein großer Weihnachtsmanndorffan. Aber ich glaube, das ist auch nicht so schlimm.
Ah! Ich habe einen kleinen Sternweihnachtsanhänger gekauft! Übrigens!

Danach sind wir weitergefahren, nochmal fünf Stunden weiter in den Norden. Unterwegs habe ich Rentiere gesehen! In echt und frei! Und einen Fuchs! Und ein Mininordlicht! Und immer mehr Schnee! Und der Busfahrer fährt einfach immer weiter, ich hätte da ja nicht fahren wollen. Aber ich bin auch kein Busfahrer, vielleicht liegt es daran.
Jedenfalls hatten wir dann unseren Zielpunkt erreicht: Vasatokka. Ein verheißungsvoller Name. Die Zimmer sind in Ordnung, das Abendessen war lecker, die Leute da sind nett. Ich war in der ersten Saunagruppe und die Sauna war noch nicht warm und eine Sauna, die nicht warm ist, verfehlt ihren Zweck. Ansonsten war aber alles super.

Und die prima Aussicht die nächsten Tage keinen Bus mehr zu fahren, ist auch ziemlich beruhigend, obgleich ich immer noch nicht ungerne Bus fahre.

So isses, so isses.
Josefina

Jouluhysteria

18 Sonntag Nov 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

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Festtage, Finnland, Tampere

[Weihnachtshysterie]

In Tampere wurde heute die Weihnachtssaison eröffnet, weil. Weil halt. Dabei regnet es bloß, der kurze Schnee, den es mal gab, ist schon lange vergessen. Aber vielleicht kommt der Schnee ja, wenn er weiß, dass jetzt schon quasi Weihnachten ist.


Waffeln. So viele Waffeln. Mokkawaffel, Eiswaffel, Apfelwaffel. Nicht alle meine, verständlicher Weise. Schon eine kann niemand aufessen, niemand kann das! Wir waren zu dritt, deswegen auch drei Waffeln, übrigens.

Nach dem Waffelfrühstück, ging’s zum Keskustori, weil da sollte bald die Parade (DIE Parade!) langkommen, die uns alle mitteilt, dass es ab nun weihnachtet.

Auf dem Platz war auch schon was los und die Kirche war offen und weil ich noch nie in der Kirche gewesen war, sind wir in die Kirche gegangen. Bööööms!


Schlicht, aber schön. Auf dem Platz waren übrigens Kutschen und alles und ich wollte uuuunbedingt Kutsche fahren und reiten und Pferdchen anfassen. Thihihi. Aber dann war ja Weihnachten. Mit Parade.

Es weihnachtet gar sehr!






Die Party ist vorbei!

Die Parade war entsetzlich unspektakulär, aber die war wohl auch größtenteils für die vielen Kinder, die dort waren, und die haben sich voll toll doll gefreut!

Hunde, Hunde gab’s auch in großen Megen. Sowohl in der Parade wie auch abseits davon. Das wären dann diese hier. Hier sieht man nur drei, aber es waren vier oder fünf, glaube ich, die alle dem gleichen Mann gehörte, den wir Freitag vor dem Prisma schon einmal gesehen hatten.

Außerdem hängt auch die Weihnachtsbeleuchtung schon und das ist ein Glück, denn es wird stetig dunkler.









Lichter! Ich mag die Pferde und die Eulen. Die Tanzbären kann ich natürlich nicht gutheißen. Die Muuminfiguren (eigentlich mehr, aber die anderen haben irgendwie nicht geleuchtet) finde ich fad, weil ich die immer fad finde, Donald Duck finde ich süßig. Aber insgesamt ist es sowieso gut, wenn da mal was rumleuchtet. (Die Bilder stammen von verschiedenen Zeiten. Nämlich von vor/während der Parade und nach dem Teetrinken)

Ja. Ansonsten habe ich noch ein paar Stadtimpressionen im Angebot, weil ich ja eigentlich nie was über Tampere selbst sage, sondern immer nur verkünde, wenn ich woanders war. Das ist so nicht ganz fair, denn ich mag Tampere arg gerne.




Aufregend, was? :p

Morgen geht’s dann nach Lappland, ich freue mich schon mächtig, muss aber noch den Koffer packen. Ich habe mir von Niina ein Paar Schuhe, Wollstrümpfe, zwei Skihosen und Skihandschuhe geborgt. Außerdem habe ich mir noch zwei Paar Thermostrümpfe und drei Strumpfhosen gekauft (und Schnürsenkel für die Schuhe, ui!), ich hoffe also sehr, dass ich nicht erfieren werde. Ich halte einfach die Ohren steif, haha.

Heute gab’s Bratwürste und Fußballradio.

Kind von Lustigkeit,
Josefina

Der Golf. Das Auto.

16 Freitag Nov 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

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Eishockey, Finnland, Ilves, Tampere

[Der Golf. Das Auto. (Habt ihr nicht mit gerechnet, was?)]

Ich habe mein erstes Eishockeyspiel gesehen und auch, denke ich, überlebt. Wir haben verloren, ist natürlich sehr traurig. Trotzdem hat mir das Ganze besser gefallen als ich erwartet hätte und es war wohl gut, dass ich vorher im Auto noch rasch den wiki-Artikel über die Regeln gelesen habe! Auch wenn ich die Hälfte der Unterbrechungen trotzdem nicht gecheckt hatte. Ich konnte gute Dinge sagen wie „Der darf den jetzt mit der Hand fangen, der ist in der Verteidigungszone“ oder so.

Meine Karte!

Wir, das sind die Ilves, haben gegen die anderen, das sind die Ässät aus Pori. Ilves heißt Luchs und Ässät Asse; dem Namen nach haben also wir gewonnen, auch wenn sich unsere Mannschaft bequem am unterem Rand der Tabelle eingerichtet hat.

Vorher!

Meine liebste Stelle im ganzen Spiel war ja immer, wenn die Eismaschine (?, also diese Maschine, die das Eis wieder glatt macht) gekommen ist. Dreimal! Vor dem Spiel und bei beiden Unterbrechungen! Der Mann hat das SUPER gemacht, aber niemand hat geklatscht. Übrigens war die Halle fast ausverkauft, es waren sehr sehr sehr viele Kinder dort.

Mittendrin statt nur dabei!

Ja. Dann haben die so gespielt. Ich saß in der ersten Reihe, manchmal ist so der Puck oder ein Spieler gegen die Bande geflogen, das hat ordentlich gescheppert. Insgesamt wurde sich aber enttäuschend wenig geprügelt, ich wollte Aggressionen und Gewalt.
Das erste Drittel ging 0:0 aus, im zweite Drittel stand’s dann auf einmal 0:2! Unerhört. Aber dann konnten wir total den Anschlusstreffer machen 1:2! Und weil es ja kein Unentschieden gibt, haben dann alle mächtig auf den Ausgleichstreffer gehofft. In den letzten Sekunden gab’s deswegen auch keinen Torwart mehr, sondern sechs Feldspieler. Aber wie das so ist, wenn man spontan ohne Torwart spielt: 1:3. Das war dann auch das Endergebnis.

Ende im Gelände!

Eishockey ist irgendwie ganz witzig. Ich bin verliebt in die Spieler mit der Nummer 33 und 35 (Torwart!), da habe ich ja mal übelst gecheert (sic!), wenn die was tolles gemacht haben. Leider kann ich nicht so richtig bewerten, wenn oder ob etwas toll ist, weil ich ja noch nie ein anderes Spiel gesehen habe. Aber die können alle prima auf ihren Schlittschuhen fahren, auch rückwärts.

Danach waren alle Läden in der Stadt voll.
Morgen ist ein neuer Tag, deswegen werde ich nun meine Beine in die Hand nehmen und zusehen, dass ich Land gewinne.

Da, wo der Pfeffer wächst: Josefina

Peppi Pitkätossu

14 Mittwoch Nov 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, So viel Liebe

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Schlagwörter

Finnland, Nordlichter, Tampere

[Pippi Langstrumpf]

Ich kann nicht leugnen, dass mir das alles hier sehr gut gefällt; sowas feines und das zur Geisterstunde.
Ooooh, ich hoffe, in Lappland wird es mächtig viele Nordlichter geben!

Jetzt gehe ich schlafen, rausgehen hat sich aber auf jeden Fall noch einmal gelohnt.
Gute Nacht,
Josefina

Revontulet

13 Dienstag Nov 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, So viel Liebe

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Schlagwörter

Finnland, Nordlichter, Tampere

[Polarlicht]

Ich habe ein bisschen Nordlicht gesehen! Volle Kanne aufregend! Gleich muss ich noch einmal rausgehen! Oooooh, ich habe so etwas noch nie gesehen gehabt!

Mysteriös,
Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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