You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Oktober 2007

Robin is stunned silent by George’s decisiveness.

31 Mittwoch Okt 2007

Posted by Koffer in Sehr tiefsinnig

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Finnland

Hngh. Ich mag nicht. Das heißt – ich mag unbedingt, ein ungezogenes Kind würde an dieser Stelle sagen „Ich will, ich will, ich will“, aber ich habe immer noch Angst, dass es nicht klappt.
Ich habe bis jetzt eine Bewerbung abgeschickt und bei einer weiteren Stelle angerufen (das sind aber immerhin gleich drei Projekte) und jetzt? Mache nichts mehr. Warum? So Aussichtslos. Ich will unbedingt, aber warum sollte irgendwer dringend mich wollen? [Ich rede von dem EVS in Finnland, ne? Nur mal so. Damit die Scharen von neuen Lesern, die es hier selbstverständlich gibt, wissen, wovon ich rede.] Ich mache morgen die eine Bewerbung noch fertig (das ist überhaupt das Dümmste an dem Ganzen – die Bewerbung ist fertig, verdammt. Ich müsste noch ein kurzes Anschreiben formulieren.) Okay, heute habe ich per Mail ein Formular bekommen, welches ich ausfüllen soll. Und ein paar andere Projekte habe ich auch noch rausgesucht. Da wird dann Dienstag angerufen.
Ich kann ja bloß Dienstags, blöde Ganztagsschule.
So viel zu meiner Zukunftsangst. Welche ja auch berechtigt ist. Manche haben schon wasweißichwieviele Projekte angerufen und bla. Ich müsste mal in der Schule nach Kontakten fragen. Ich will nicht, dass sonst noch jemand nach Finnland will, das würde das Alles viel leichter machen.

Also, bitte. Geht doch alle nach Schweden, meine lieben Freunde.
Josefina

Bryan is perplexed as George stands.

30 Dienstag Okt 2007

Posted by Koffer in Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Festival, hurricane

Ich versuche schon eine Weile zu schreiben. Worüber auch immer.
Langer Bericht über das „Virgina Jetzt“- und „Fertig, los“-Konzert? War… ulkig. Nett. Ein wenig nichtsagend, aber gerade deswegen wieder großartig.
Süße Burschen eben, wahnsinnige Romantik in den Liedern. Und ein seltsames Publikum. „Warum fangen die denn erst so spät an, ich dachte, um zehn wäre ich hier wieder draussen..!“ Well,.. ja. Leider standen die hinter mir. Und redeten noch allerhand mehr Blödsinn. Egal. Fertig, los. Süüß.
„Ich hatte Wirtschafts-Lk. Die in Kunst wollten mich nicht, ich konnte zu schlecht malen. Dann hat unser Musiklehrer die Kunstlehrerin überfahren und ich habe erkannt – Musik ist stärker als Kunst.“ Jedenfalls so ähnlich. Ich bin und bleibe seid dem hurricane nun mal ein VJ-Schmachtie, lasst mich halt.

Jaha. Gestern (um dem Tagebuch gerecht zu werden) war ich nicht nur bei Starbucks, nein, ich war auch im Kino. Die Ratte, weil Ratten sind Liebe. Mhm. Nett.
Heute Theater. Dürrenmatt. Besuch der alten Dame. So ist das. Mir tut alles weh, war aber gut mal wieder reiten gewesen zu sein. Dafür gibt’s gleich auch Milchreis. Wundervolles Leben, irgendwie.

Josefina

This is a minimalist kitchen, with pored concrete walls and stainless steel cabinets.

26 Freitag Okt 2007

Posted by Koffer in Alltägliches, Sehr tiefsinnig

≈ Ein Kommentar

Ich mag diese Lustlosigkeit nicht, vor allem nicht, wenn sie – again and again – überhand nimmt. Richtig, ich sollte Bewerbungen schreiben, richtig, ich müsste eigentlich bloß noch die Projektnummer rausschreiben und ein Anschreiben aus drei Sätzen schreiben, aber ich will nicht.
Nicht, dass ich in der Zeit irgendwas anderes machen würde. Nichts sinnvolles jedenfalls, auch wenn alle drei Sekunden F5 drücken natürlich toll ist.
Man könnte das alles ja verstehen, wenn ich irgendwie im Streß wäre. Aber.. nee? Klausuren vorbei, nächste Woche zwei Tage Schule und ein Projekttag, Wochenende. Also?
Zimmer versinkt im Chaos, weil „kann ich ja morgen machen“, Bewerbungen werden nicht abgeschickt und Hausaufgaben sind eh komplett überbewertet. Theorie lernen? Lass ma‘. (Man sieht, ich hätte eigentlich wahnsinnig wichtige Dinge zu tun!)

Bis Montag muss ich Effi Briest fertig gelesen haben. Die Bücherei will’s wieder haben. Und ja, ich lese das freiwillig und noch mal ja, ich finde es auch noch gut. Bis jetzt, man weiß nie, was dann noch passiert.

Trotzdem. Immerhin – ein Friseurbesuch heute. Lob? Geld? Macht? (Macht ist nicht gut für mich, ich würde sie ausnutzen. Geld auch nicht, ich würde es nicht ausgeben, ich blöder Geizhals.)

Familiendramen. Persönliche Dramen. Hm, nee.
Josefina

Someone stop her!

25 Donnerstag Okt 2007

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Düsseldorf

Charlotte und ich – wir überlebten die Sportfreunde. Sind wir nicht gut? (Ich muss anmerken, dass das Sportfreunde-Konzert 2004 das so ziemlich brutalste Konzert war, welches ich jemals erleben durfte.) Hinfahrt, Konzert – alles wunderbar. Aber komm ma‘ jemand um halb zwei von Dortmund nach Düsseldorf. Nicht möglich, vorallem nicht, wenn die Bahnen ab zwei mal wieder streiken. Nun denn. Auch das wurde geschafft. Ein kleines Mädchen alleine kriegt ja schon alles, zu zweit durften wir auch ohne zu zahlen ICE fahren. Was sehr hilfreich war, weil sonst hätten wir bis sechs in Duisburg bleiben dürfen. Dabei mussten wir doch noch Hausaufgaben machen!
Was wir natürlich auch taten. Es hat etwas Nachts um vier seine Mathehausaufgaben zu machen, wenn man eh kein Zeitgefühl hat. (Wir erinnern uns an dieser Stelle mit großer Freude an das „Herr der Ringe“-Triple. )

So ist das. Ich bin totmüde, kann aber noch nicht schlafen gehen. (Schwester sitzt im Nebenzimmer und schaut Popstars (und ja, ich schaue mit) und das Telefon wartet noch.)

War in der Fahrschule, mal wieder. Was heißt mal wieder, die sechste (glaube ich) Theoriestunde. Ich füllte das erste Mal in meinem Leben einen Bogen aus. Ich konnte natürlich relativ wenig. Aber immerhin – Vorfahrt habe ich verstanden. Was ja auch wirklich ‚ne Kunst ist.

Ich mag es gelegentlich diesen Blog als klassisches Tagebuch zu missbrauchen. Leider gibt’s nicht so sonderlich viel spannendes zu berichten, ich habe heute zum Beispiel bloß Brot gegessen.
Dafür stand ich ja gestern eine halbe Stunde bei McDonalds an der Kasse. Und bin dann gegangen. Mit was anderem als ich eigentlich wollte, aber hey, was solls? (Wut!)

Ach so, das Konzert war niedlich, so niedlich wie sie eben immer niedlich sind. Ich muss gestehen, dass Anfangslied verursachte einen Lachkrampf. „Wenn ich groß bin..“ Heißt es eigentlich wirklich so? Unendliche Dankbarkeit dafür, dass das WM-Lied nicht gespielt wurde, auch wenn dem Publikum nichts besseres eingefallen ist, als es ständig zu gröhlen. (Neben „Zieht den Bayern die Lederhosen aus“, sehr charmant). Öhm, neue Lieder kannte ich natürlich nicht. Ich bin nicht so wirklich im Besitz der letzten beiden Alben, was aber nur geringfügig bedauert wird. Nun ja, dann kommen halt immer noch die Lieder, die einfach kommen müssen. Wellenreiten, Ein Kompliment, Die gute Seite etc. Herzig jedenfalls. (Mal wieder ein großartiger Beiweis – Josefina sollte wirklich Konzertkritiken schreiben. Es tut mir ja auch arg Leid. Aber es gibt eben nur ein „gefällt“ und „gefällt nicht“, dass die Sportfreunde nicht die musikalische Entdeckung des Jahrhunderts sind, dürfte eigentlich jedem klar sein, aber, und damit wiederhole ich mich, der Spaß, den es bereitet, ihnen beim Spaß haben auf der Bühne, zu zusehen wiegt das doch alles wieder auf)

Jetzt bin ich krank. Oder übermüdet. Ich darf nicht krank werden. Bald ist Samstag. Das ist die beste Begründung, die es nur geben kann. Ich will nicht mehr warten.
Josefina

Atonement.

23 Dienstag Okt 2007

Posted by Koffer in Alltägliches

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Well, ich habe die Wahl zwischen sehr sehr emo oder gar nichts. Ich glaube, ich entscheide mich – wie eigentlich immer, wenn es um dieses Blog geht – gegen emo.
Wer wird denn hier persönlich werden?

Schlafen, jetzt! Morgen das Konzert, welches ich beinahe vergas. Wird ein lustiges warten am Bahnhof werden, aber noch besteht Hoffnung. Vielleicht streiken die Bahnfahrer ja mal wieder und wir kommen gar nicht erst hin. Man weiß nie. Okay, einigen wir uns auf „Ich weiß nie“. Aber mir erklärt ja auch nie jemand was. Was soll das bloß?

Liebe,
Josefina

Doors from a church in New Hampshire…

22 Montag Okt 2007

Posted by Koffer in So viel Liebe

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Weblog online seit: 27.08.2005
Kategorie: Tagebuch
Besucher: 25417
Einträge: 311 [wir ignorieren noch kurz, dass es hier gerade irgendwie nur 305 sind…]
Kommentare: 1350

Well, warum dies? Weil eben. Alels stürzte ab und hier ist alles fein zusammen. Ausserdem kam mir der Gedanke mal wieder mehr (und intelligenter) zu posten. Ich denke, daraus wird nichts, aber Entschlusse sind zum machen da. So viel dazu.

Könnte ich einzelne Beitraege passwortschuetzen, koennte ich hier nun was schreiben, was manche lesen duerfen, aber dann.. dann schreibe ich es eben so, dass niemand es mehr liest, was auch nicht verkehrt ist. (So viel zum Thema Intelligenz. Auch wenn das ja schon ein erhoehter Anspruch waere, etwas Inhalt waere auch schon nett.)

I aimed high.

14 Sonntag Okt 2007

Posted by Koffer in Alltägliches, Sehr tiefsinnig

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Stimmung: Schlecht.
Musik: Schlecht.

Gnah, krank. Morgen Klausur. Freude? Nein. Termine? Ja. Ich meldete mich an, nun muss ich hingehen. Fahrschule. Mehr Klausuren. Mehr.. eigentlich nichts. Ah, doch. Kalender, Kalender. Was mache ich gerade? Englisch. Klausur. Morgen. Wie immer. Fahrenheit 451. Zusammenfassung? Fertig. Charakterisierung? Nicht mal angefangen. Immerhin – Buch gelesen. So yay me. Mir ist schlecht. Infotag? Überbewertet. Ehrlich.

Muss Projekte anrufen, habe Angst. Habe ich aber eh immer, also? Anrufen. Wann? Nicht heute. Aber.. Mails schreiben? Vielleicht. Mal schauen.

Liebe? Nee.
Josefina

George is totally confused, unsure most of the answer

06 Samstag Okt 2007

Posted by Koffer in Sehr tiefsinnig

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Stimmung: Argh.
Musik: System of a Down – Chic ’n‘ Stu

Ich weiss nicht, was los ist. Man moechte froehlich durch die Gegend huepfen und dabei in der Ecke sitzen und weinen. Ich habe fuer keins von beiden einen Grund. (Obwohl bei beidem die Abwesenheit des anderen durchaus ein Grund sein koennte). Ich glaube, ich muss irgendwas machen, dabei habe ich so ziemlich alles erledigt. (Mathe und Englisch zaehlt nicht, das ist unwichtig und kann morgen gemacht werden)

Diese verdammte Unruhe. Ich weiss nicht, was ich will. Ich weiss sehr genau, was ich will, aber ich glaube nicht, dass das gut ist. Reden, nicht reden. Ich will beides. Also, ich will defintiv reden, aber ich weiss nicht, wie man anfangen soll, was man ueberhaupt sagen soll. Ich habe das Gefuehl, es ist immer alles das Selbe und ich bin genervt. Grossartigst. Dafuer.. dann geht das eben nicht. Aber es muss, muss, muss. Vielleicht ist das der Punkt, nicht? Es muss nicht gehen. Es ist bloss wundervollst, wenn es das tut.

Frankfurt. Klausuren. Stress. Ich habe eigentlich verdammt viel Zeit fuer die Dinge, die ich gerne tun wuerde, aber ich tu nichts. Und das, was getan werden muss, mache ich auch erst in letzter Minute. Wieso? Ich koennte diese verdammte Lektuere lesen und dann endlich dieses wunderherrliche Buch weiterlesen. Aber da braeuchte man ja tatsaelich sowas wie Motivation zu. Computer oder Fernseher anstellen ist einfacher. Und hirnloser. Ich nutze mein Hirn ausserordentlich ungern. (Immerhin habe ich heute tatsaelich etwas „gebastelt“, also es war immerhin Tapetenkleister dabei!)

Es soll jemand da sein und es sollen alle mal schoen wegbleiben. Ich weiss auch nicht, wer da sein sollte. Als waere falsch. Ich habe das Bedurefniss einfach anzurufen, aber wenn ich das tu, dann weiss ich nicht, was ich sagen soll und dann wird’s wieder so sinnfrei. Alles so, so eben.

Es ist doch bescheuert, dass ich stundenlang darueber nachdenke, dass ich den Tisch noch wischen muss anstatt es einfach mal zu tun. Dann waere ich fertig. Mit dieser so extrem wichtigen und zeitraubenden Aufgabe. Aber die Kueche ist ja schon weit weg, ne?

Argh. Selbsthass, wie immer. Und wie nie. Ich finde, ich bin grossartigst und ausserordentlich hassenswert. Das eine folgt aber nicht unbedingt aus dem anderen.

Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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