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John Milton: Paradise lost / Das verlorene Paradies
30 Sonntag Nov 2014
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in30 Sonntag Nov 2014
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28 Freitag Nov 2014
Posted Fotos, Reisekoffer
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Grand Central, New York, Public Library, Reisefreitag, USA, USA 2014
USA-Reise 2014
Der erste Tag, der zweite Teil.
So, wir hatten dann ja gegessen (war gar nicht mal so lecker gewesen) und machten uns dann auf den Weg zur New York Public Library (5th Ave at 42nd St), weil wir an einer der kostenlosen Führungen teilnehmen wollten. P. hatte im Reiseführer rausgefunden, dass es sowas gibt. Gut, dass P. immer da reingeguckt hat!
Das ist das Hauptgebäude dieser Bibliothek, die Humanities and Social Sciences Library. Die Löwen vor dem Eingang heißen Patience und Fortitude, aber ich habe hier nur einen fotografiert und ich weiß nicht, welcher das ist. Der Rechte, glaube ich!
Das ist kein Löwe, das ist eine Frau!
Dann begann die Führung, ich werde euch den Inhalt jetzt mal nicht genau wiedergeben, obwohl ich mich natürlich an alles erinnere! Wir haben etwas über die Geschichte gelernt, welche Bücher, wo sind, wer der Architekt war, welche Baumaterialien verwendet wurden (Marmor, überall ist Marmor!), was die Wand- und Deckengemälde darstellen, wie die Lesesäle funktionieren und eine Gutenberg-Bibel betrachtet. Der Mann, der uns das alles erzählt hat, war ein entzückender Renter, der das frewillig macht, glaube ich, und die Bibliothek scheinbar sehr liebt. Trotzdem kommt da immer diese Arroganz mit hoch, ne? Eine Bibliothek in den USA, noch dazu in New York City, besser kann’s ja gar nicht mehr werden, die Wiege der Menschheit und von allem Guten. Ein bisschen übertrieben, da komme ich echt nicht so gut mit klar.
In der Kinderbibliothek stehen außerdem die Originalvorlagen zu den Winnie-Puuh-Büchern, die haben wir auch noch betrachtet.
Dann waren wir auch schon wieder draußen, nicht ohne uns noch sehr über die Verwendung des Verb to chisel durch den Guide zu freuen. Es klingt einfach doch mehr nach Slang als nach dem, was es eigentlich heißt. Hatten wir viel Spaß mit die nächsten Tage.
Aber weitergehen mussten (!) wir trotzdem. Zur Grand Central Station. Liegt da ja eh alles auf einem Haufen, da kann man sich das auch noch angucken.
Die ist auch schon cool, da kann man bestimmt Stunden rumstehen und Leute beobachten. Die Decke ist super, die will ich auch in meinem Zimmer haben (bei wikipedia sieht man ein besseres Bild davon bzw. überhaupt ein Bild davon, denn auf meinen Bildern sieht man die ja gar nicht!).
So, jetzt ist der erste Tag noch nicht vorbei, aber ich höre wieder auf, damit es diesmal nicht wieder so viele Fotos werden. Zwei Sachen, die ich in New York durchaus tun würde, habe ich ja auch präsentiert. Könnt ihr euch für die nächste Reise dahin ja mal notieren.
Josefina
27 Donnerstag Nov 2014
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Guten Abend,
Kennt ihr diese doofen Nächte, in denen man ständig aufwacht und glaubt, man müsse gleich aufstehen? Und dann kann man eigentlich noch weiter schlafen, aber dann ist man ja so halb wach, und alles ist einfach sehr anstrengend. Heute war so eine Nacht, war eher so semigeil. War dann eher müde, bin aber um kurz vor sechs einfach aufgestanden (waren ja auch vier durchwachsene und durchbrochene Stunden), habe Sport gemacht (Ja! Weil!), Altgriechischvokabeln gelernt (Ja! Weil!), geduscht, gefrühstückt, alle Nachrichten gelesen, Unitexte gelesen. Das alles vor acht Uhr! Ich sollte echt mal weniger schlafen scheinbar. Um acht zur Uni! Der Unterricht beginnt um zehn! Diese Züge fahren ein bisschen doof!
Jaja, die Uni, ein grausamer, kalter Ort. Seminar waren aber gut, Mittagspause mit T., H. und A. in der Mensa verbracht, dann gearbeitet (Problem fast gelöst, jubelt mir zu!) und dann artig zu Selkupisch und Ungarisch gegangen. Den Ungarischunterricht liebe ich gerade irgendwie. Dann habe ich mich doch gegen Altgriechisch entschieden und bin zur Vollversammlung gegangen und habe mich erneut in den FSR wählen lassen, weil. Ja, warum eigentlich? Warum? Und weil meine Geist schon nicht durch Altgriechisch gestärkt wurde, habe ich die körperliche Ertüchtigung auch gelassen und bin nach Hause gefahren. Auf dem Weg nach Hause und zu Hause habe ich zwei Stunden mit meinem Patenonkel telefoniert. Manchmal machen wir sowas, das macht mich immer sehr froh.
Zuhause hat mein Hasi Dario mir Essen gemacht und mit mir das neo magazin betrachtet. Die Mannheimer Fahrradmechaniker haben mich so glücklich gemacht, aber ich bin insgesamt gerade in warme Decken eingepackt und einfach total müde, deswegen mache ich nichts mehr außer selig zu grinsen. Müdigkeit ist das neue sexy.
Ach Kinder. Bald dann wieder auch alle Termine erledigen.
Oder auch nicht. Bei mir läuft.
Josefina
26 Mittwoch Nov 2014
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Ich kenne sehr wenig Menschen, die so wenig Selbstreflexion betreiben wie ich. Ich glaube, bei mir liegt das zum großen Teil daran, dass ich mir eine eigene Meinung nicht zugestehe. Vielleicht weiß das ja jemand anderes viel besser als ich! Deswegen denke ich einfach gar nicht, meistens. Und weil ich mich selbst (und meine Wirkung auf mich selbst) nicht kenne, kenne ich auch meine Außenwirkung nicht. Das ist sehr lustig. Ich weiß nichts über mich und nichts über andere Menschen und nichts über das Verhältnis dieser beiden Seiten. Ich wünschte, ich würde mir ein bisschen mehr zutrauen. Ein bisschen mehr Meinung. Und dann schlussendlich auch die Äußerung dieser Meinung. Aber erstmal eine Meinung.
Ich erstarre. Ich sitze hier und mache nichts. Ich kann für Stunden nichts machen. Ich mein wirklich nichts.
Himmelhoch. Na gut, nichts ganz. Insgesamt fühle ich mich aber immerhin wieder etwas motivierter und interessierter und nicht mehr so verloren in dieser grausamen Welt der Leere. Bei mir läuft. Quasi.
Bei mir läuft. Und Gönn dir. Ich rede Jugendsprache! Ernsthaft. Ich weiß nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll, aber immerhin rede ich überhaupt irgendeine Sprache und ich werde ja auch nicht besonders gerne älter. Nicht nur, dass ich nicht alt werden will, ich will auch nicht älter werden.
Ich muss feststellen, dass ich den November und den Nebel sehr mag. Ich mag den November einfach viel viel lieber als den Dezember, wenn alle von Weihnachten reden und ich einfach überhaupt keine Lust auf Weihnachten habe. November ist mir lieber.
Ich hasse diese Klassengesellschaft. Ich hasse das. Ich hasse, hasse, hasse das. Ich bin aber zu müde darüber zu reden, was Privilegien sind. Oder wer sie hat. Und wer sie nicht hat.
Ich muss immer heulen, wenn ich Bilder von Rostock 1992 sehe. Ich muss quasi schon heulen, wenn ich nur jetzt darüber schreibe. Ich bin dann sehr wütend und sehr hilflos in meiner Wut. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, deswegen mache ich nichts.
Das Dilemma meines Leben ist ja, dass ich das Leben für durch und durch sinnlos halte und mich trotzdem einfach noch nie umbringen wollte und ich deswegen hier bin und überhaupt nicht weiß, was ich mit diesem Leben anfangen soll. Warum spiele ich eigentlich nicht den ganzen Tag Mario Kart?
Der feste Glaube, dass Arbeit zum Leben dazugehört (nicht um wirtschaftliche Existenz zu ermöglichen, sondern weil es das Leben erfüllt), ist sehr irrtierend für mich. Sehr irrtierend ist auch die weite Verbreitung.
Das ist ein komische Sammlung.
Josefina
24 Montag Nov 2014
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Prag, Juli 2006Dieses Bild habe ich nicht gemacht. Deswegen habe ich den Macher befragt.
Sehr geehrter Herr S., wo und wann ist denn dieses Foto überhaupt entstanden?
Das Foto ist im Juli 2006 in Prag entstanden, ich habe damals eine Gruppe Bauzeichner auf ihrer Abschlussfahrt begleitet. Da ich an deren Planungen nur begrenzt teilnehmen musste, hatte ich Zeit alleine Prag zu erkunden.
Der genaue Ort ist hier: https://goo.gl/maps/mVzoy
Und warum mögen Sie es so gerne?
Damals interessierte ich mich besonders für Schwarzweiß-Aufnahmen und suchte in Prag nach Häusern deren Struktur möglichst grafisch und reduziert war. Die Einbindung der Straßenbahnleitungen und die harten Schatten der Mittagssonne machen die Aufnahme noch grafischer. Dazu habe ich bewusst die Äste in der oberen rechten Bildhälfte integriert um einen Kontrastpunkt im Bild zu lassen. Es ist also sehr komponiert. Und ich wußte bis dahin nicht, ob ich das kann. Deshalb gefällt mir das Bild, denn ich hatte eine Idee und habe sie umgesetzt. Außerdem war es die letzte Aufnahme auf dem Film, ich hatte also nur einen Versuch.
Darf ich Ihre Antworten veröffentlichen?
Jo, ey.
Ich mag das Bild, weil es immer da war. Wo Dario ist, ist auch dieses Bild. Außerdem hat Dario mir mal ein Bild nach Finnland geschickt, da war dieses Bild drauf und dieses Bild mag ich so arg gerne, das kann man sich gar nicht vorstellen. Dieses Bild.
Ich muss weinen von der Rührung, wissen se?
Josefina
23 Sonntag Nov 2014
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21 Freitag Nov 2014
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USA-Reise 2014
Der Beginn des ersten Tages
Nachtrag zur Wohnsituation: ein kleines Zimmer im dritten Stock, darin: ein Schlafsofa, ein breites Bett, diverse Decken und Kissen, drei Stehlampen, zwei Beistelltische, ein kleiner Kühlschrank. Auf dem Flur ein Bad – Toilette, Waschbecken, eine Art Badewanne. Sehr eng alles, aber wer nur schlafen will, der kann damit wohl überleben. Wir konnten.
So, jetzt aber der erste Morgen. Da waren wir alle früh putzmunter und machten uns dann auf den Weg zur U-Bahn, um die große weite Welt zu entdecken und die Weisheit der neuen Welt in uns aufzusaugen. Coole Kids machen sowas.
Gleich erstmal: das wird voll die Bilderflut, tut mir Leid. Nein, eigentlich tut es mir nicht leid.
Zunächst einmal brauchten wir ja Frühstück, wir sind auf der Sixth Avenue aus der U-Bahn gekommen und haben deswegen dort etwas gefrühstückt. In einem Café-Bagel-Laden. Ich hatte auch einen Bagel. Es hat hier übrigens Stunden gedauert bis alle vier die Bestellung hatten, die wir haben wollten. H. hat ihr Toast viermal zurückschicken müssen, glaube ich. Das war ein bisschen erheiternd.So gestärkt begann dann der Marsch durch New York City.
New York (okay, Manhattan) besteht aus hohen, hässlichen Glaslötzen und diesen Feuerleiterhäusern, die man erwartet. Der Kontrast ist bisweilen ganz reizvoll.
(Das ist H.s Hinterkopf, total der private Einblick)
Es ist schon hoch da und man ist schon sehr klein in diesen Häuserschluchten. Aber das ist auch alles, denn sonst ist Manhattan einfach großtenteils überhaupt nicht schön, weil die Wolkenkratzer einfach hässlich sind.
Wie man sehen kann herrscht in diesem Land (Überraschung!) ein schöner, wundervoller Patriotismus, der natürlich durch ständiges Flaggezeigen demonstriert werden muss.
Unser erstes Ziel war Broadway/Times Square, so die Ecke.
Uuh, der Times Square. Seit irgendwann ist der ja „neu“, deswegen fahren da gar keine Autos und all sowas, dabei sieht man auf allen Postern, die es davon gibt, immer wie da fesche gelbe Taxis langfahren!
Insgesamt – auch wenn ich jetzt bestimmt wieder sehr negativ klinge – ist der Times Square ein grausamer, grausamer Ort, weil er einerseits einfach voll und laut ist und weil er andererseits so ein Werbefeuerwerk präsentiert, das man eigentlich nur brechen kann. Es macht einem Kopfschmerzen da zu sein, körperliche Schmerzen.
In dem großen H&M waren wir aber drin und haben munter Hüte anprobiert und dann keinen Hut gekauft. Das war lustig.
Am Broadway haben S. und P. Musicalkarten gekauft, H. und ich sind zu coole Kids für sowas. 72 Dollar kostete die günstigste Karte, da kaufe ich mir lieber was anderes!
Dann lieber wieder schnell weg da! Übrigens haben wir unterwegs auch dann doch mal zumindest zwei weitere Adapter für die Steckdosen gekauft, denn wenn vier Leute Laptops und Handys laden wollen und es einen einzigen Adapter gibt, wird das etwas knapp. Haben wir dann gemerkt. Aber das Problem konnte behoben werden.
Unterwegs sprangen wir mal eben in eine Kirche. Ein Ort der Ruhe. Vielleicht sind Kirchen doch eine gute Erfindung. Vielleicht auch nicht.
Dann wieder raus!
Zum Rockefeller Plaza. Übrigens war P. der offizielle Reiseführer und wir anderen sind eigentlich nur gefolgt, weil wir das entspannter fanden, deswegen wirke ich nicht nur in diesem Text planlos, nein, ich war es auch wirklich! Und das sieht überall gleich da in Downtown Manhattan aus, da kann man den ganzen Tag eine Straße rauf und runter laufen und hat nichts verpasst!
Ich weiß immer noch nicht, was dieses Kuhgebüsch sein sollte. Außerdem gibt es da einen Legoshop und H. und ich wollten uns Figuren zusammenstecken, die aussehen wie wir, aber es gibt nur drei Frisuren zur Auswahl! Dann kaufen wir halt nichts!
Diese Pretzels sind übrigens so unglaublich ekelig, das ist nicht vorstellbar.
So, dann gab’s Mittagessen. Waren ja auch erstmal genug gelaufen. Sagen kann man nicht so viel dazu, aber die Bilderflut ist immerhin ähnlich erschlagend wir New York am ersten Tag. Deswegen lasse ich die auch alle drin, denn ich will ja hier nicht alleine gelitten haben.
Wie man auf den Bildern ja sieht, war das Wetter übrigens sehr gut. Sonnig, ein bisschen windig, mit einem dünnen Pullover sehr angenehm. Voll war es zwar, aber ich denke, es kann durchaus voller sein, gerade so Orte wie der Times Square und so.
Das sind jedenfalls nun die ersten Eindrücke von New York. Taxis, Häuserschluchten, Glasfassaden, Feuertreppen – alles, was man aus dem Fernsehen kennt. Überraschungen sind bisher nicht zu verzeichnen, aber gefallen, gefallen tut es trotzdem.
Josefina
20 Donnerstag Nov 2014
Posted Uni + Schule
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20 Donnerstag Nov 2014
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Rezept für den Kuchen von Sonntag.
Der Kuchen stammt aus meinem prima New England Cookbook, welches prima ist, weil ich es in Neuengland gekauft habe und weil Cookbook ein ziemlich gutes Wort ist.
Weniger prima ist natürlich, dass es sich um amerikanische Rezepte handelt, da da einerseits Sachen verwendet werden, die man hier ja gar nicht bekommt, und die Einheiten natürlich ziemlich unpraktisch sind. Ich habe nämlich kein richtiges Messgerät dafür und musste erst umrechnen.
Aber ich wollte dann doch mal was daraus machen und ich wollte auch mal was mit Kürbis machen. Deswegen bot sich Folgendes an:
Pumpkin Cheesecake with Brandy Sour Cream Topping
Ich hatte mich ja schon mit mir selbst darauf geeinigt, dass ich den Brandy weglasse, dann hat sich der Supermarkt mit mir darauf geeinigt, dass ich auch die Sour Cream weglasse und dann gab’s gar kein Topping, sondern Sahne dazu. Ganz ohne was dazu schmeckt es aber komisch, deswegen würde ich für eventuelles Nachbacken und für meinen nächsten Versuch definitiv ein Topping empfehlen.
Zutaten:
Boden:
65 g Vollkornbutterkekse
32 g Walnüsse, gehackt
45 g brauner Zucker
25 g Zucker
60 g Butter
Füllung:
320 g Kürbis, püriert
2 Eier
1,5 TL Zimt
1 TL Muskatnuss
0,5 TL Salz
90 g brauner Zucker
400 g Frischkäse
1 EL Sahne (15%)
1 EL Stärke
2 TL Vanille (ich habe ein Päckchen Vanillezucker genommen, weil.)
[Topping:
2 cups Sour Cream
1/4 cup granulated sugar
1 Tbsp. brandy]
Zubereitung:
Boden: Kekse klein krümmeln, mit den Nüssen und dem Zucker vermischen, Butter schmelzen, alles verrühren. Gemisch in eine Springform (18er! Bei größeren Größen also etwas mehr machen – habe ich nicht gemacht, wäre aber gut gewesen) geben und den Boden und einen kleinen Rand daraus bilden. Das ganze in den Kühlschrank stellen, eine Stunde stehen lassen.
Füllung: Kürbis, Eier, Zimt, Muskatnuss, Salz und braunen Zucker vermischen, in einer anderen Schüssel Frischkäse und Zucker vermischen, da Sahne, Stärke und Vanille einmischen. Dann das Kürbisgemisch dazu, alles gut verrühren. (Geständnis: ich mache alles immer in willkürlichen Schritten zusammen, weil.)
Füllung auf den Boden gießen, alles im vorgezeiten Ofen bei 180°C für 50 Minuten backen.
Mit Topping: Alle Zutaten dafür vermischen, nach den 50 Minuten backen auf dem Kuchen verteilen, alles für weitere fünf Minuten backen.
Kuchen auskühlen lassen. Kuchen essen.
Ich weiß immer nicht so ganz, was ich von Kürbis halte. Aber schlecht isses nicht. Am schönsten an dem Cookbook sind aber die Landschaftsaufnahmen. Das ist ja auch was.
Ach, das gute alte Neuengland.
Josefina