You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: Juli 2013

Bhagavadgita

22 Montag Jul 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Schlagwörter

Düsseldorf, Kirmes, Lüneburg, Medienhafen, Rheinturm, Wohnzimmer

IMGP8071
Ich bin wieder da! In der einen Woche, in der ich weg war, ist Lüneburg eingetrocknet, glaube ich. Die Sonne brennt und brennt und brennt und alles verbrennt mit ihr. Anstrengend. Und schön. Ich habe ein bisschen Sonnenbrand und ein bisschen Farbe im Gesicht. Zweiteres steht mir ausgezeichnet.

IMGP8066Es war eine prima Woche, kann ich ja mal nicht anders sagen. Und Düsseldorf in der Nacht riecht immer noch anders als alle anderen Städte. Es riecht wie zu Hause. Nun ja, jetzt ist Lüneburg ja mein Wohnzimmer. So soll’s sein.

Kirmes

Kirmes

Jetzt muss ich von diesen Erinnerungen an eine unbeschwerte Ferienwoche zehren und mich wieder in mein Leben stürzen; die Pflicht ruft. Und ich folge. Eventuell.

Rheinstrand

Rheinstrand

Jetzt muss ich wieder fleißig sein (wegen der Prüfung!)
Aber jetzt wisst ihr, dass ich wieder da bin und mein Zug auf dem Weg kein Unglück hatte, denn ihr seid sicherlich sehr besorgt gewesen.

Medienhafen

Medienhafen

Josefina

Dhammapada

17 Mittwoch Jul 2013

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Düsseldorf, der Wind, Wuuuusch

Ich war schon total erfolgreich, deswegen sperre ich jetzt wieder ab!

Verkauft: eine Flasche Wasser, einen Magneten (an mich)
Gearbeitet: zwei von drei Artikeln fertig

Boah, das war ja mal ein produktiver Tag. Gestern habe ich den ganzen Tag im Bett gelegen und in den Fernseher gestart. Jetzt fahre ich zum Väterchen. Wie der Wind. Mit dem Rad. Am Rhein lang.

Wuuuusch,
Josefina

P.S. Ja, dieser Eintrag ist ein Kind von Kompletter Langeweile und Noch fünf Minuten. Isser nicht süß? Er kann jetzt schon einen Löffel halten.

Altes und Neues Testament

17 Mittwoch Jul 2013

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Düsseldorf, Grausame Welt, Heißgetränke, Straßenbahnen, Tee, Veränderung

Jetzt sitze ich hier, im Laden meiner Mutter, und wollte fleißig arbeiten, damit ich danach meine Ferien (also das Vorbereiten auf die Mündliche) viel besser genießen kann, aber – traurig, traurig – ich habe absolut keine Lust mich mit InDesign rumzuschlagen, ich mag einfach nicht. Deswegen sitze ich hier in aller Stille und tippe diese Zeilen. Auf dass sie mich eine Weile abhalten, von der grausamen Welt der Arbeit und der Ausbeutung.

Vor dem Haus steht ein Gerüst. Alles wird anders. Hier wird sowieso alles stückweit anders. Es ist eine Ansammlung von vertrauten Gegenständen in einer fremden Umwelt. Ich kann nicht sagen, dass ich damit irgendwie zurecht käme; eher im Gegenteil: Es ist ganz furchtbar für mich. Ich will keine Veränderungen. Ich will das nicht.

Immerhin sehe ich Straßenbahnen. Aber die sehen ja auch nicht mehr so aus wie früher! Gibt es die alten Modelle eigentlich noch? Ich sollte das mal erforschen.
Forschungsergebnis: Nee, fahren nicht mehr. Nur noch Niederflurbahnen fahren rum. Die sind ja auch ehrlich praktischer, aber auch ehrlich hässlicher. Die Welt, sie ist im Wandel. Und ich muss brechen.

Es kommen gar keine Kunden! Kommt mal vorbei! Ich kann super verkaufen! Die Bauarbeiter sollten sich hier mal was kaufen! Warum kaufen die nichts?! Vielleicht kaufe ich mir jetzt selbst was. Oder trinke meinen Tee (ich habe keinen schwarzen gefunden, deswegen musste ich auf ein Pfefferminzheißgetränk umschwenken, ist aber auch okay.)

Gute Nacht. Geht bloß nicht raus.
Die Welt ist viel zu grausam.
Josefina, Lebensberaterin

K’ung fu-tzu: Lun-yü / Erörterungen und Gespräche

13 Samstag Jul 2013

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Düsseldorf, Kirmes, Rhein, Semesterferien

Düsseldorfausflüge müssen immer streng geplant werden, was bedeutet, dass ich gerade ständig telefonieren muss: ich muss rausfinden, wo ich schlafen kann (bei meiner Mama, weil die nicht da ist), wer da ist, wenn ich ankomme, damit ich auch reinkomme (niemand, deswegen muss ich erst mit J Kaffee trinken, damit der Onkel mich dann zwei Stunden später reinlässt), wann ich wen treffe und was wir dann machen.
Heute habe ich Papa-Treffen (mindestens zwei! Mit dem Bruder dabei!) und Großeltern-Treffen arrangiert. Der Onkel wohnt im gleichen Haus. Die Schwestern müsste ich wohl mal erreichen, aber die erreicht man immer so schwer und ich bin gerade whatsapp los. Aber so eine Heimreise, die ist schon sehr umständlich, das kann ich euch ja mal sagen. Vor allem, wenn eigentlich niemand mehr Platz für einen hat und ich irgendwie wirklich nirgendswo richtig hätte bleiben können, wäre meine Mama nicht zufällig die ganze Woche nicht da. Lustig kann ich da nur sagen, lustig.

Aber ich freue mich. Ich freue mich in meiner coolen Hood bei meiner Mama zu sein, ich freue mich auf die Leute und ich freue mich auf den Rhein. Auf die Kirmes freue ich mich auch, denn ich freue mich immer auf die Kirmes! Ich bin ja ein typischer Volksfestgänger, wissen wir ja alle.
Je länger ich dem Rheinland fern bleibe, desto lieber mag ich das ja. Deswegen: Kirmes, wooohoo. Rhein, huuuurra! Derbe Party in der Straßenbahn! So geht das hier nämlich.

Und es sind Semesterferien. Was auch bedeutet, dass die mündliche Prüfung näher rückt.

Oh nein.
Panikfuchs,
Josefina

Geschützt: Rigveda

12 Freitag Jul 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Gilgameš-Epos

09 Dienstag Jul 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Schlagwörter

Altstadt, Aussicht, Freizeit, Grey's Anatomy, Lüneburg

Dieses unerträgliche Gefühl von In den Tag hinein leben, obwohl man weiß, dass man dies unterlassen sollte, blockiert mich. Ich lebe deswegen weiter in den Tag hinein und sitze und starre und sitze und starre. Ganz schön oft starre ich auf den Bildschirm und gucke Grey’s Anatomy. Ich habe heute die vierte Staffel beendet, uuh! Ich habe mitten in der Schreibphase einfach angefangen zu gucken, warum auch immer ich mich spontan für diese Serie entschieden habe.

Außerdem warte ich auf neun Pakete! Zwei schöne, sechs sinnvolle und eins so dazwischen, das ist nämlich mein neues Handy. Und vielleicht kommt das erst Freitag und das wäre traurig, denn mein aktuelles Handy ist mehr tot als alles andere. Ist ein großer Spaß, wenn man versucht jemanden anzurufen und das dumme Ding so tut als würde es das nicht tun, nur um es dann mit einer enormen Verzögerung doch zu tun. Aber dann rechne ich gar nicht mehr damit! Gnah. (Ja, ich telefoniere manchmal mit meinem Handy, ich bin da sehr old school.) Nun denn. Vielleicht kommt ja heute irgendwas an, das wäre prima, denn heute muss ich doch nicht nach Hamburg, dabei dachte ich erst, ich müsse fahren! Hurra! Donnerstag dann.
Bisher nervt mich die Fahrt übrigens noch nicht so sehr, auch wenn es mich nicht besonders glücklich macht, wenn man aufgrund der albernen Baustelle teilweise Verspätung hat. Aber es geht. Ich fahre ganz gerne Zug. Am liebsten fahre ich wieder aus Hamburg raus.

Gestern habe ich einen lustigen Ausflug in die Lüneburger Innenstadt gemacht.

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Im Wesentlichen bestand mein Ausflug darin zu viel unnütze Dinge zu kaufen. Bei Budni. Und H&M. Und Tigers. Und dann musste ich das alles in der Hitze wieder nach Hause schleppen! Alles!

Ich bin immer noch ganz geschwächt. Und weil ich weiß, dass ihr alle nach Wohnungsfotos giert:

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Das ist die Aussicht aus meinem Fenster. Einmal einfach geradeaus von diesem Stuhl, auf dem ich gerade sitze, einmal volle Kanne nach unten. Aufregend, oder? Finde ich auch.

Jetzt ist ein Schmetterling in mein Zimmer geflogen, ich muss den mal eben retten.
Rettet euch selbst,
Josefina

Thomas Brussig: Helden wie wir

07 Sonntag Jul 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Schlagwörter

Backen, Earl Grey, erdbeeren, Kuchen, Tee

Ich habe mich für einen Kuchen entschieden! Und zwar einen Earl Grey Cake. Das Rezept habe ich von hier, ich hab’s nur ein ganz bisschen geändert (mehr Zitronenaroma vor allem).

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Benötigt:
150 g Joghurt
100 g Zucker
150 g Mehl
1 Ei
1 TL Backpulver (eher mehr)
130 ml Sahne
Vanillearoma & Zitronenaroma
1 Teebeutel Earl-Grey-Tee
Weiße Schokolade

Alles außer der Schokolade verrühren, in eine gefettete Form geben und um die 40 Minuten bei 180°C backen. Abkühlen lassen, stürzen (oder andersrum, ist ja ’ne Wissenschaft für sich in welcher Reihenfolge man das macht), Schokolade schmelzen, drüber gießen (sich rechtzeitig daran erinnern, dass man sowohl einen Teigschaber wie auch einen Backpinsel besitzt), ein bisschen verteilen und ein paar Teekrümel drauf krümmeln. Essen. Hier gab’s dazu Sahne, Erdbeeren und, überraschender Weise, Earl-Grey-Tee. Den von Twinings.

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Bei mir ist der Kuchen nicht richtig aufgegangen, aber da er so schon furchtbar lecker ist, werde ich ihn noch einmal machen, dann mit mehr Backpulver. Und vielleicht noch Zitronenschalen im Teig. Empfehlenswert jedenfalls. Und ich liiiiebe diese Teetassen. Ich liiiiebe die. Deswegen habe ich die gekauft, ich bin schon echt klug.

Kuchenessend ab,
Josefina

Volker Braun: Hinze-Kunze-Roman

07 Sonntag Jul 2013

Posted by Koffer in Alltägliches, Uni + Schule

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Schlagwörter

BA, Ferien, Wohnung

Ich weiß gerade gar nicht mit meiner neugewonnenen Freizeit umzugehen. Welches Buch soll ich zuerst lesen? Welche Serie gucken? Welche Mails beantworten? Welchen Kuchen backen? Was in der Wohnung machen?

Und was muss ich noch machen? Waaaah, voll die Panik. So panisch, dass ich meine SD-Karte in meinem Computer verloren habe und deswegen keine Fotos machen kann, vorerst. Muss mal geändert werden.

Jedenfalls, Sinn und Zweck, dieser Mitteilung: ich habe die BA-Arbeit abgegeben, die russische mündliche Prüfung bestanden und Freitag noch eine Klausur geschrieben, von der wir einfach mal behaupten, dass ich die auch bestanden habe, sodass mich von nun an noch eine mündliche Abschlussprüfung von eben jenem Abschluss trennt. Die ist aber erst Anfang August, deswegen kann ich jetzt meine Seele baumeln lassen und in ein Poolhaus ziehen. Und zu Ämtern laufen. Und mein Regal endlich einräumen. Und… so weiter. Huld und Jubel.

Sommerlich,
Josefina

Christa Wolf: Kassandra

03 Mittwoch Jul 2013

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ 2 Kommentare

Vorgestern habe ich einen Marder gesehen, gestern habe ich Erdbeeren aus dem Garten gegessen, heute bin ich der Königin ihr Kind, morgen bin ich tot.

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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