You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Dezember 2010

Friedrich Nietzsche: Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik

28 Dienstag Dez 2010

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, So viel Liebe

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Dostojewskij, Hamburg, Prag, Tschechien

Prag. Das ist in Tschechien. Ich war da. In Prag, in Tschechien.
Ich glaube, vom 4.10 bis zum 7.10.

Teil 1/2

Am 4.10 bin ich also munter mit dem Zug von Hamburg nach Prag gefahren. Das Wetter war sehr schön, der östliche Teil von Deutschland schien leicht überschwemmt und sobald man nach Tschechien fährt, sieht es so aus, wie ich mir Tschechien immer vorgestellt habe, obwohl ich noch nie da war: dunkel und düster, aber irgendwie gut. (Ich glaube, diese Ansicht von Tschechien und dem Ostblock hat sich weiterhin gehalten, was zu lieblichen Dialogen führte. Charlotte: Wie ist denn das Wetter? Josefina: Ostblock. Isidor: Trocken, aber trostlos.)

Jedenfalls fuhr ich Zug. Irgendwann brüllte der Zugdurchsager Prag! Ich denke mir, steige ich mal aus. Ich gucke aus dem Fenster. Sieht klein aus der Bahnhof, denke ich mir. So klein ist Prag nun auch wieder nicht. Aber gut. Ich weiß ja nicht, wo ich hier gelandet bin. Ich steige also fast aus. Verwirrt, zerstört, misstrauisch. Ich frage doch nochmal. Hauptbahnhof ist erst nächste Station. Ein Glück! Da bin ich dann aber ausgestiegen und habe mich erstmal im Bahnhof verlaufen, weil da ’ne Baustelle war. Isidor hatte inzwischen eh schon 100 Jahre und drei Stunden Verspätung, deswegen war ich ganz alleine. Ich habe einen Bankautomaten gefunden und hielt meine ersten 400 Kronen in der Hand, yaay. Dann bin ich zu Burger King, den in der Fremde muss man sich Vertrautes suchen, damit man nicht verloren gehen. Der Burger-King-Mensch war sehr freundlich und konnte kein Englisch, aber gemeinsam haben wir die Hürde der Sprachen besiegt und ich bekam einen krassen Burger mit Cola und Pommes! Heißahoppsasa.

Burger King im Hauptbahnhof

Irgendwann kam Isidor genau zu diesem Burger King. Das kann kein Zufall gewesen sein. War’s auch nicht. Das Wiedersehen war von Freude erfüllt, das Leben wie es war schien prachtvoll und offen für alles. Wir wagten uns also durch den Haupteingang auf den Bahnhofsvorplatz, kauften einen überteuerten Stadtplan und stießen auf KOPFSTEINPFLASTER. Echt, ey. Die haben KOPFSTEINPFLASTER. Und Synagogen. Wir haben versucht ein Hostel zu finden, weil wir noch keins hatten. Wir zogen durch die Straßen, zur Touristeninformation, in zwei, drei Hostels quer verteilt in der Stadt. Aber alles war zu teuer, für die müden Reisenden. Die Zeit zog dahin und irgendwann fuhren wir dann doch zu diesem Hostel, das etwas weiter weg war. Mit der Metro. Cool. Wir sind zu der Station gefahren, die so heißt, wie die Straße auf der das Hostel ist. Das hat dazu geführt, dass wir diese Straße erstmal hunderte von Kilometern zurücklaufen mussten, nur um dann festzustellen, dass die andere Station deutlich (!) näher gewesen wäre. Egal. Hostel. Betten. Nicht so sehr teuer. Mit Frühstück. Geil. Ich glaube, dann waren wir sogar so motiviert nochmal essen zu gehen. In dem Lokomotivenrestaurant. Das Essen war prächtig und wenig tschechisch. Egal. Schlafen? Gute Nacht, Isidor. Gute Nacht, Josefina.

Am 5.10 sind wir auch irgendwann wieder aufgestanden. Versprochen.

Aussicht aus dem Hostel.

Aussicht in die andere Richtung.

Gegenüber.

Wir haben gefrühstückt (sehr nahrhaft) und sind gegangen! Wenn ich mir die Fotos so anschaue, bin ich schockiert davon, wieviel wir eigentlich gegangen sind. Nun denn. Erstmal sind wir zu der richtigen Haltestelle gegangen. Das war sehr weise von uns.

Über die Schienen zur Haltestelle.

Hundi.

Potzblitz, das sind aber lange Treppen!

Dann waren wir in der famosen (!) Innenstadt von Prag. Wir sind jede Straße ungefähr 100 mal langgelaufen, so dass ich am Ende nicht mehr wusste, was in welcher Richtung war.

Keine Spielstraße!

Gut, dass hier nicht gespielt wird!

KOPFSTEINPFLASTER

Hauptbahnhof – warum wir da waren? Keiner weiß.

Synagogen.

In der Nähe gibt es einen Automaten, bei dem man mit der SparCard kostenlos abheben kann!

Es wird gebaut.

Kapitalistenschweine.

Straße. Diese Farben!

Bogen.

Wichtiger Hinweis.

Da waren wir in einem Internetcafé um die Busverbindung nach Budapest zubuchen. Hat nicht geklappt, glaube ich. Ich kann mich erinnern, dass mir zu dem Zeitpunkt die Füße wehtaten und ich jammerig wurde.

Schnörkel.

Kopflos in Prag – heiße Scheiße.

Häuser

Buntes auf einem Markt.

Ich bin ein Erdbeermädchen. ♥

Gulasch.

Mehr Buntes.

Das gab’s auch auf diesem Markt, aber das kann man nicht essen.

Das hingegen kann man essen, obwohl es wie Hirn aussieht.

Hier wäre ich dafür mit dem Essen wieder vorsichtiger.

Da hatten wir den Markt dann aber schon wieder verlassen und waren wieder auf dem Weg durch die Innenstadt. Mit einem klaren Ziel vor Augen, nur kannten wir es damals noch nicht.

Gebäude.

Männlein.

Weiblein

Historisches!

Straßen über Straßen

Ich glaube, das war in einer Straße in der wir uns am ersten Abend ein Hostel angeschaut hatten. Wir sind jedenfalls im Kreis gelaufen, wieder und wieder. Ist aber fein da.

Die passen auf.

Das ist..

fragt Isidor, wer das ist. Das ist jedenfalls ein Park. Gut, eigentlich ist es ein abgezäuntes Stück Rasen mit Bänken, auf denen wir saßen. Dann hatten wir, glaube ich, beschlossen über die Karlsbrücke zu schreiten.

Den Weg dahin habe ich natürlich auch dokumentiert:

Auf der anderen Seite des Flusses, das Ziel der Reise.

Die Brücke!

Angler, die den Fluß nicht überqueren.

Das hat gestunken, das hat man gerochen.

Der Schuldige, ganz in schwarz.

Ente, Ente, Ente, Erpel, Ente.

Flieg, Ente, flieg.

Schiefe Schilder.

Hier beginnt nun dieBrücke, die uns über den Fluß bringen soll.

Kafka-Museum.

Da wollten wir (ich?) dann hin. Also gingen wir dahin.

Wegzoll.

Viele Musikanten, Künstler und Möchtegerns, die Touristen und Einheimischen das Geld aus der Tasche ziehen möchten. Ich meine damit auf legalem Wege bzw. so, dass der Betreffende das merkt und als Gegenleistung ein feines Produkt oder eine künstlerische Darbietung dafür enthält. Bestimmt gibt es auch Taschendiebe da, aber ich glaube an das Gute im Menschen. (Und wer so gut aussieht, wie die Tschechen, der muss doch gar nichts klauen, der bekommt eh alles!)

Auf der Brücke, in der Lücke.

Auf der anderen Seite des Flußes, das ZIEL!

Somit wäre also die Brücke überquert, es gilt nun das Museum zu finden. Auf der anderen Seite der Brücke hat es mir übrigens auch gut gefallen.

Der Weg zum Museum:

Haus, in kaputt, aber schick.

Mehr Häuser.

Jaaa!

Die Karten muss man aber im Shop kaufen. Da habe ich später auch eine Postkarte und ein Lesezeichen gekauft. Das Museum ist.. dunkel. Irgendwie aber auch interessant. Da hängt ein Dostojewskij-Zitat, das hat mich natürlich voll gefreut. Und ansonsten ist es praktisch, wenn man deutsch kann, jedenfalls in diesem Museum. Sonst eigentlich auch. In Tschechien.

Nach dem Museum sind wir wieder in die Innenstadt. (Warum eigentlich?)

Linien treffen aufeinander.

Man möge winken.

Wer hat an der Uhr gedreht?

Schilder und Lampen. Richtungsweiser und Licht.

Hard-Rock-Café im schicken Gebäude.

Rathausplatz

Uhr.

Das ist eine wahnsinnig tolle astronomische Uhr am Rathaus, die alle kennen und die schon ganz alt ist. 1410, sagt mein wiki-Wissen bzw. mein gemerktes wiki-Wissen, das bedeutet mein Wissen könnte auch von wiki abweichen.

Ebenfalls Uhr am Rathaus.

Kirche der Jungfrau Maria vor dem Teyn

Da waren wir auch drin. Die ist ganz hübsch.

Pizza!

Dann hatten wir Hunger, deswegen haben wir Pizza gegessen. Die war ganz passabel. Isidor ist ein formidabler Reisebegleiter.

So saßen wir nun da und aßen und tranken (ich hatte gar nichts zu trinken!) und dachten: Was können wir wohl als nächstes unternehmen?

Wir sind dann mit der Bahn auf einen Berch (Hradschin, wenn ich richtig liege, was ich tun müsste) gefahren.

Station.

In der Metro.

Andere Station.

Rauf den Berg.

Dann der Blick auf Prag hinab:

Und alle so: Woooah!

Bööööms!

Hurra!

Huld!

Jubel!

Genug mit der Aussicht.

Kürche.

Um die sind wir rumgegangen. Und plötzlich ist da – Platz. Nach einigen Stunden in Prag zwischen all den Tourstisten und Häusern wirkt das fast mystisch. Fatal. Einschüchternd. Und irgendwie auch gut.

Man wird nicht verschont.

Veitsdom, ein Ausschnitt.

PLATZ!

Veitsdom, noch ein Ausschnitt.

Immer noch auf dem Berch. Aber durch den geheimen Eingang von dem PLATZ.

Brunnen.

Da gab’s auch einen Souvenirshop, aber ich glaube, wir haben nichts gekauft.
Dann haben wir die Burganlage wieder verlassen, mächtig prächtig.

Denkmal.

Für Tomáš Garrigue Masaryk, dem ersten Präsidenten der Tschechoslowakei. Wir hielten uns noch einen Moment in seiner Nähe auf. Da gab’s Häuser.

Da. Ein Haus!

Erneut.

Nun darf gespielt werden!

Dann sind wir nochmal zurück (?) und haben den Garten angesehen und die Pyramide! Und nochmal vom Berg hinabgesehen.

Ausblick.

Garten.

Pyramide.

Dann verließen wir den Berg wieder. Auf dem Weg nach unten fanden wir noch einen lustigen Stand, der Trdelník verkauft. Ich halte das, neben Pulla, für das beste Backwerk, das es jemals geben kann. Weil die liebe Frau aber noch einen Moment brauchte, habe ich mit Isidor Karten auf den steinernden Treppen gespielt. Ich habe gewonnen, bestimmt.
Danach fuhren wir zum Bahnhof, um Charlotte abzuholen. Das haben wir auch gemacht. Daraufhin haben wir uns vor den Bahnhof gesetzt und geplaudert, sind ins Hostel gefahren, haben weiter geplaudert und sind dann Essen gegangen, da wo wir auch am Vortrag waren. Dabei haben wir weitergeplaudert und ich habe meinen besten Freund, den Honigbären, kennen und lieben gelernt.

Gute Nacht, Isidor. Gute Nacht, Charlotte.
Gute Nacht,
Josefina

Theodor Fontane: Der Stechlin

28 Dienstag Dez 2010

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ Ein Kommentar

Für Marina, oder Weihnachten war gestern:

Ich habe ein Armband (überraschend!), von Pandora. Hat mir meine liebe Oma geschenkt als ich 18 Jahre alt wurde, damals im April. Seitdem muss ich fleißig sammeln, damit es voll wird, obwohl manche Leute behaupten, es sollte nicht voll sein, finde ich nämlich, es soll voll sein. Meine Schwester unterstützen diesen Gedanken offensichtlich, den sie schenkten mir Perlen zu Weihnachten. (Meine Mama auch und im Adventskalender waren auch welche!)

Deswegen musste eine Umbauaktion stattfinden:

Das Armband, wie es jetzt nicht mehr ist, aber vor kurzem noch war.

Die Neuen!

Das würde ja doof aussehen, würde ich die einfach so dranstecken, deswegen musste ich erstmal alles auseinandernehmen.

Auseinander!

Ich habe mich dann darauf geeinigt, die Glasperlen halbwegs nach Farben zu ordnen.

Farben, Formen, LSD?

Dann begann das große Auffädeln. Zwei Verlierer gab es auch. Eine Perle war eh doppelt und die andere passt nicht so ganz dazu. Ich werde sie in Ehren halten, versprochen.


Frohe Weihnachten,
Josefina

26 Sonntag Dez 2010

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Man muss mal überlegen, was alles zerbricht. Und dann ist es vorbei. Ich bin ja (leider?) ein Mensch der furchtbarst in der Vergangenheit lebt und immer alles behalten will. Nicht, dass ich die neuen, guten Sachen nicht schätzen würde, aber ich will sie in Kombination mit den neuen Sachen. Ich will so viel Gutes, bis für alles Schlechte kein Platz mehr ist. Dann platzt die Welt irgendwann aus ihren Nähten und wird zu buntem Konfetti. Ich denke, das würde mir gut gefallen.

Aber so ist das eben nicht.
Und dann ist es vorbei.

Theodor Fontane: Effi Briest

09 Donnerstag Dez 2010

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ Ein Kommentar

Hallo, ihr Lieben.

Heute gab es in der Mensa Gänsekeule. Mit Rotkohl und Kartoffeln und Geflügelsoße (Sose, wie Hose). Jetzt esse ich einen weihnachtlichen Keks. Später gibt’s Adventskalender, wie das wieder klingt. Die Festvortage und Festtage sind essbar, sowie alles, was damit zu tun hat. Ich habe keine Wortfindungsstörung, du Elfe! Ich bin ein Engel. Iss einen Apfel.

Habt ihr schon mal mitten auf dem Unicampus im Schnee einen Purzelbaum gemacht? Oder einen Schneeengel? Oder habt ihr dort ein Iglu gebaut? Ich auch nicht. Ich denke aber, ich würde das gerne mal ausprobieren. Wer macht mit? Ich gründe eine Facebookgruppe.

Hm, ja. Ich kann den Winter ja nicht leiden. Ich finde den furchtbar. Kalt, nass, windig, böse. Er will mich angreifen und mein Innerstes zerstören. Aber das kann und will ich nicht zulassen, deswegen… ja, was deswegen?

Klingel,
Josefina

Wilhelm Raabe: Stopfkuchen

01 Mittwoch Dez 2010

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

≈ Ein Kommentar

Adventskalender Teil Zwei!

Ein erneuter Anfang ist ebenfalls schwer!

Hier sieht man Beutel, Schere und die ausgedruckten Sachen, die auf die Beutel müssen!
Aber als erstes müssen die Beutel nach einem weisem System geordnet werden, das nur ich verstehe. Oder behaupten könnte zu verstehen. In echt war’s jetzt wahrscheinlich Zufall, aber Weihnachten ist ja auch nicht mehr das, was es mal war.

Beutel!

Das System!

Dann:

Zettel!

Die mussten alle klein geschnitten werden. Drei mal 24 Sachen, das war vielleicht nervig. Das meiste ist bestimmt schief, aber siehe oben: Weihnachten ist auch nicht mehr das, was es mal war!

Eins!

Da ist der erste fertig, hurra!

Vierundzwanzig!

Alle sind fertig, hurra!

Was fehlt dann noch? Achso, der Inhalt! Den darf man nicht vergessen. Bis jetzt besteht er aus Süßigkeiten, weil.

Süßis.

Jedenfalls habe ich die jetzt bestimmt total seltsam verteilt, aber (im Chor!) Weihnachten ist ja auch nicht mehr das, was es mal war.

Fert'sch.

Haha!
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

  • RSS - Beiträge

Kategorien

  • Alltägliches (921)
  • Auslandsleben (171)
  • Fotos (831)
  • Huldigt der Kunst (183)
  • Reisekoffer (366)
  • Sehr tiefsinnig (63)
  • So viel Liebe (130)
  • Uni + Schule (109)

Archiv

  • Februar 2023 (1)
  • Januar 2023 (7)
  • Dezember 2022 (8)
  • Oktober 2022 (2)
  • September 2022 (5)
  • April 2022 (2)
  • Januar 2022 (3)
  • Dezember 2021 (1)
  • November 2021 (3)
  • Oktober 2021 (1)
  • September 2021 (8)
  • August 2021 (2)
  • Juli 2021 (2)
  • Juni 2021 (3)
  • Mai 2021 (3)
  • April 2021 (5)
  • März 2021 (4)
  • Februar 2021 (3)
  • Januar 2021 (5)
  • Dezember 2020 (4)
  • November 2020 (3)
  • Oktober 2020 (3)
  • September 2020 (3)
  • August 2020 (25)
  • Juli 2020 (5)
  • Juni 2020 (9)
  • Mai 2020 (8)
  • April 2020 (7)
  • März 2020 (4)
  • Februar 2020 (3)
  • Januar 2020 (9)
  • Dezember 2019 (5)
  • November 2019 (5)
  • Oktober 2019 (4)
  • September 2019 (9)
  • August 2019 (2)
  • Juli 2019 (3)
  • Juni 2019 (5)
  • Mai 2019 (4)
  • April 2019 (5)
  • März 2019 (7)
  • Februar 2019 (6)
  • Januar 2019 (8)
  • Dezember 2018 (3)
  • November 2018 (6)
  • Oktober 2018 (7)
  • September 2018 (3)
  • August 2018 (12)
  • Juli 2018 (6)
  • Juni 2018 (2)
  • Mai 2018 (4)
  • April 2018 (5)
  • März 2018 (5)
  • Februar 2018 (6)
  • Januar 2018 (8)
  • Dezember 2017 (6)
  • November 2017 (6)
  • Oktober 2017 (7)
  • September 2017 (4)
  • August 2017 (6)
  • Juli 2017 (8)
  • Juni 2017 (7)
  • Mai 2017 (6)
  • April 2017 (8)
  • März 2017 (8)
  • Februar 2017 (7)
  • Januar 2017 (13)
  • Dezember 2016 (10)
  • November 2016 (9)
  • Oktober 2016 (20)
  • September 2016 (12)
  • August 2016 (12)
  • Juli 2016 (14)
  • Juni 2016 (14)
  • Mai 2016 (17)
  • April 2016 (12)
  • März 2016 (13)
  • Februar 2016 (17)
  • Januar 2016 (15)
  • Dezember 2015 (19)
  • November 2015 (15)
  • Oktober 2015 (17)
  • September 2015 (21)
  • August 2015 (22)
  • Juli 2015 (24)
  • Juni 2015 (22)
  • Mai 2015 (23)
  • April 2015 (23)
  • März 2015 (26)
  • Februar 2015 (22)
  • Januar 2015 (24)
  • Dezember 2014 (26)
  • November 2014 (25)
  • Oktober 2014 (35)
  • September 2014 (10)
  • August 2014 (6)
  • Juli 2014 (6)
  • Juni 2014 (10)
  • Mai 2014 (7)
  • April 2014 (6)
  • März 2014 (7)
  • Februar 2014 (9)
  • Januar 2014 (9)
  • Dezember 2013 (3)
  • November 2013 (8)
  • Oktober 2013 (9)
  • September 2013 (5)
  • August 2013 (6)
  • Juli 2013 (9)
  • Juni 2013 (8)
  • Mai 2013 (14)
  • April 2013 (12)
  • März 2013 (14)
  • Februar 2013 (15)
  • Januar 2013 (17)
  • Dezember 2012 (18)
  • November 2012 (15)
  • Oktober 2012 (14)
  • September 2012 (13)
  • August 2012 (11)
  • Juli 2012 (8)
  • Juni 2012 (10)
  • Mai 2012 (11)
  • April 2012 (6)
  • März 2012 (7)
  • Februar 2012 (3)
  • Januar 2012 (4)
  • Dezember 2011 (3)
  • November 2011 (1)
  • Oktober 2011 (2)
  • September 2011 (2)
  • August 2011 (2)
  • Juli 2011 (2)
  • Juni 2011 (2)
  • Mai 2011 (4)
  • April 2011 (4)
  • März 2011 (11)
  • Februar 2011 (12)
  • Januar 2011 (6)
  • Dezember 2010 (5)
  • November 2010 (8)
  • Oktober 2010 (2)
  • September 2010 (8)
  • August 2010 (6)
  • Juli 2010 (7)
  • Juni 2010 (5)
  • Mai 2010 (3)
  • April 2010 (4)
  • März 2010 (4)
  • Februar 2010 (3)
  • Januar 2010 (5)
  • Dezember 2009 (5)
  • November 2009 (4)
  • Oktober 2009 (5)
  • September 2009 (6)
  • August 2009 (2)
  • Juli 2009 (8)
  • Juni 2009 (7)
  • Mai 2009 (5)
  • April 2009 (4)
  • März 2009 (12)
  • Februar 2009 (9)
  • Januar 2009 (12)
  • Dezember 2008 (10)
  • November 2008 (11)
  • Oktober 2008 (7)
  • September 2008 (14)
  • August 2008 (8)
  • Juli 2008 (16)
  • Juni 2008 (10)
  • Mai 2008 (15)
  • April 2008 (12)
  • März 2008 (13)
  • Februar 2008 (15)
  • Januar 2008 (19)
  • Dezember 2007 (17)
  • November 2007 (17)
  • Oktober 2007 (8)
  • September 2007 (11)
  • August 2007 (3)
  • Juni 2007 (8)
  • Mai 2007 (7)
  • April 2007 (3)
  • März 2007 (3)
  • Februar 2007 (5)
  • Januar 2007 (11)
  • Dezember 2006 (3)
  • November 2006 (5)
  • Oktober 2006 (3)
  • September 2006 (8)
  • August 2006 (6)
  • Juli 2006 (9)
  • Juni 2006 (3)
  • Mai 2006 (1)

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • You talk in paragraphs, I write my sentence.
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • You talk in paragraphs, I write my sentence.
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …