You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: März 2009

Leipoa – minä leivon, sinä leivot, hän leipoo

29 Sonntag Mär 2009

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben, Fotos

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Schlagwörter

Finnland, Lehtimäki, Rezepte

[Backen – ich backe, du backst, er/sie backt]

Finchen und Tinchen backen Muffins!

Schokoladenrezeptbuch. Haben wir beide. Aber das ist das von Christin.
Das Rezept ist sehr einfach. Und wir sehr gut.8 Esslöffel Margarine. Zimmerwarm, bitte sehr!


110 g Zucker. Sehr gut abgemessen.

2 Eier.

Das waren mal Eier.

Zwischenergebnis – mhhhhm, lecker!

Mehl!

170 g. Sieht man hier nichst, ist aber so.

2 tl Backpulver.

2 Esslöffel Kakaopulver. Aber wir hatten nicht so richtiges Kakaopulver, deswegen haben wir mehr genommen.

Und mixen!

Und in die Papierteilchen tun.

Schokolade reinlegen, das ist wichtig!

Fast so wichtig wie Teigprobieren.

Noch mehr Teig rein! Und in den Ofen. Ab damit. 20 Minuten bei 190 Grad.

Schmecken gut.

Der Teig aber auch!

Das ganze Rezept bestand, wie man da oben sehen kann, ja eigentlich aus vier Schritten, die – sehr wörtlich *husthust* – übersetzt ungefähr das heißen:
1. Acht Papierteile nebeneinander stellen
2. Alle Zutaten zusammen kippen und rühren!
3. Teig in Formen, Schokolade rein, mehr Teig.
4. In den Ofen.

Ach so, wir haben immer die doppelte Menge genommen, aber man sieht ja, wirklich hoch sind die nicht geworden.

Backen kann so einfach sein,
Josefina

Koulu

27 Freitag Mär 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Huldigt der Kunst, So viel Liebe

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Schlagwörter

Finnland, Musik, Valkeakoski

[Schule]

Einleitung:
Zitat Josefina: Ich werde in Zukunft nur noch über Blogposts mit dir kommunizieren.
Zitat Dario (zeitlich unabhängig): Hast du das Lied gehört? Hast du?

Nein, hatte ich noch nicht, werde ich nun aber tun.

Josefina Entertainment Studio proudly presents:
Livekommentare zu „Last of the English Roses“ von Peter Doherty.

Ist das live? Waren das Leute?
Was soll dieses rumgeklapperrassel im Hintergrund?
Ooooh, die Stimme ist toll.
Waaah, ich kann nicht tippen und gleichzeitig auf den Text hören.
Ich finde aber, es hört sich gut an.
Die Stimme! Der Hut! Ja, den kann man auch hören. Pete geht nicht ohne Hut.
Er hat Playground gesagt.
Dieses „All the girls together“ in so langezogen hört sich gut an.
Wie das dann so in das „She’s the last one…“ übergeht.
Kommt mir nicht mit „Gut anhören“ ist jetzt aber nicht differenziert.
Das ist differenziert genug.
Thiii. You dance the Frutti Tutti… *kicher*
Jetzt wieder all the boys and girls together.
Da liegt Liebe in der Luft. Ich bin erfüllt von dieser Luft.
Was murmelt der da? Warum nuschelt der so?
Weil das Lied fertig ist.
Aha.

Halten wir fest, so als ersten Eindruck, es ist jetzt nicht so weltbewegend*. Aber ich mag’s ganz gerne, glaube ich.
*Was nicht unbedingt negativ ist.

Lyrics:
My,
You did look dapper in your mothers
Old green scarf
With your famous Auntie Aurthurs trousers on
You were slapped by that slapper
And we all laughed
But she laughed the loudest
Oh in 93
You could charm the bees nees of the bees

Cheeky youd say and we all fell around
Rolling round the playground
Saucy youd say and we all fell about
Rolling round the playground
In the 94
We all sang
Skipping and dancing hand in hand

Yeah with all the boys together
And all the girls together

Shes the last of the English roses
Shes the last of the English roses

She knows her Rodneys from her Stanleys
And her Kappas from her Reebok
And her tit from her tat
And Winstons from her Enoks
Its fine and take what I
Coming out, coming alive
Round the Snooker table
You dance the Frutti-Tutti
She almost spilled her lager
Toasting girls of great beauty

But the closing moved by
Coming of age, coming alive
All the boys together
And all the girls together

Shes the last of the English roses
Shes the last of the English roses
Yeah shes the last of the English roses
Shes the last of, last of the English Roses

Ah sometimes you cant change
Therell be no place
Ce soir, disons chez moi
Enfin je compte de toi
Je te drague la rose mystique
Tu larrose mystique?
Ha, vas-y
Cest mon monde de soleil

Abschliessender Kommentar:
Mei, der hat gar nicht genuschelt, der hat so getan als würde er französisch reden. Ach so.
Pete sieht halt gut aus. Das geht schon in Ordnung. (Libertines als solche bleiben mehr Liebe, aber das muss hier nicht diskutiert werden. Sie haben Music when the lights go out, was trotz allem Klischee Liiiiebe ist. Ehrliche Anbetung meinerseits.)

Unmusikalisch,
Josefina

Voi olla

27 Freitag Mär 2009

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben

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Schlagwörter

Finnland, Valkeakoski

[Kann sein]

Halten wir fest: Sie haben meinen Lieblingsbaum umgebracht. Eiskalt. Gefällt. Eine Birke, wie könnte es anders sein. Jetzt bekommt der eingezäunte Kinderspielplatz zwar mehr Sonne, aber anlehnen ist nicht mehr. Ich finde das nicht witzig. Und der Baum war mein Freund!

Ausserdem: Ich las ein Buch ueber Monstertrucks, welches am Anfang die Frage in den Raum warf, ob Monstertrucks ein Phänomen der achtziger bleiben oder weiter ueberleben. Wir muessen nur Dr. House und Veikko ansehen, um zu wissen, dass MTs(tm) in unserem Herzen immer weiter leben. Fahren. Ueberfahren. Man weiss es nicht, aber es liegt Liebe in der Luft.

Luft. Minus fuenfzehn Grad. Und Zeit fuer mehr Ehrlichkeit. Ich hasse Schnee. Kaelte ist so eine Sache, da kann man sich wärmer anziehen. Die Dunkelheit ist nicht extrem genug und durchaus belustigen. Ausserdem ist es damit ja schon wieder vorbei. Aber Schnee! Schnee ist doch blöd. Und alles, was man damit machen kann. Wintersport – pfui. Schneeballschlachten (ist das auch Sport?) – pfui. Der Schnee soll nach Hause gehen. Sein zu Hause ist bestimmt nicht Finnland. Und wenn doch, dann ist kein Platz hier fuer uns beide und ich… ich bin.. ähm, ja. Jetzt gehen mir die Argumente aus, aber! Geh weg! Danke!

Mist. Pause vorbei, Nina (die mit einem i) nicht erreicht.
Weg,
Josefina

Tiistai

24 Dienstag Mär 2009

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben

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Schlagwörter

Finnland, Valkeakoski

[Dienstag]

War ja so klar. Wenn man sich freut, dass der Schnee fast weg ist, schneit es wieder. Nicht viel, aber es liegt wieder Schnee und unter dem Schnee Eis, was das ganze sehr unreizend macht. Hmpf.
Ausserdem will ich mal wieder schwimmen gehen, aber das geht auf Grund meiner Ohren immer noch nicht. Schwimmen bei Ohrenentzuendung ist nämlich eine doofe Idee, fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.

Wir entnehmen dem nun, ich bin genervt. Aber nur ein bisschen. Und auch wegen anderer Sachen. Alles wird gut. Ich mag Dienstage eben nicht.

Josefina

Pidä turvavyö kiinni matkan ajan.

23 Montag Mär 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Busfahrt, Düsseldorf, Finnland, Helsinki

[Gurt während der Fahrt geschlossen halten. (Nein, das war jetzt nicht wörtlich]

‚Sch war, wie schon gesagt, in Helsinki. Bei Elisabeth. Weil. Weil halt!

Hinfahrt Freitagabend. Sehr malerisch. Es war um sieben noch nicht ganz dunkel! Ist das nicht toll?Kamppi. Der Busbahnhof mit Einkaufszentrum und so. Und Sonne! Seht ihr die Sonne? Die, die da scheint!Soll dieses Schild sagen, dass Männer und Kinder verboten sind? Nur Frauen und Laptops!

Meine Schuhe auf der Straße. Falls das wer nicht erkannt hat.

Der Bahnhof. Ich befand mich gerade vom Busbahnhof, wo ich ankam, auf dem Weg zu der lustigen Einweihnungsparty vom neuen ICYE-Büro. Ich musste am Bahnhof vorbei.

Und in den Bahnhof rein und nochmal auf einen Plan gucken. Sonst geht man ja in der Großstadt verloren.

Am Bahnhof vorbei. Es könnte das Nationaltheater sein, das ist auch irgendwo da.

Seht ihr das? Nicht nur die Sonne scheint, es sind auch plus (!!) vier Grad Celsius. Herr im Himmel, dass ich sowas noch erleben darf!

Ich befinde mich noch auf dem richtigen Weg.

An manchen Stellen ist Helsinki irgendwie niedlich. Auch wenn ich’s immer noch nicht mag. *wiederhol*

Beste Schokolade Von Welt. *fangirl*

Das war eine schöne Straße. Ich habe mich außerdem gar nicht verlaufen. Ich Großstadtkind ich. Oder so ähnlich. (Ey, ich darf das gerade sagen, Helsinki ist kleiner als Düsseldorf.)

Dem Keks ein Bild.

Auf dem Rückweg bin ich einen anderen Weg gegangen, weil dann wusste ich ja, wo ich bin. Helsinki ist nämlich so klein, dass man, wenn man drei mal da war, immer weiß, wo man ist. Dom, eben. Ich mag’s immer noch und die Sonne! DIE Sonne!


Wieder zurück zum Bahnhof, ich habe mich nämlich wieder mit Elisabeth und einem kleinen Au-Pair auf Estland getroffen. Reizend.

Wir waren dann in Malmi (?), einem anderen Stadtteil in einem Second-Hand-Shop. Ich habe nichts gekauft. War echt überfüllt. Mit Sachen. Und Menschen.

Wir waren dann noch Pizza essen. In Finnland kann man sich eine Pizza zu dritt gerade so leisten.

Dann war die Pizza weg.

Wir sind rumgelaufen, aber davon gibt’s keine Fotos. Dann waren wir schon wieder was essen. Ich mag das Bild. Nur die Mitarbeiter dürfen den Notausgang benutzen, das ist ein bisschen gemein. Aber zum Glück ist nichts passiert!

Dann waren wir wieder bei Elisabeth, ich bin da auch geblieben. Eigentlich wollten wir noch Schlittschuhlaufen gehen, aber das machte erst um vier Uhr Nachmittags am Sonntag auf und ich musste dann ja doch irgendwann mal nach Hause. (Diese depperten Listen sollen sterben!)

Rückfahrtsimpressionen durch dreckige Busscheiben:




Das ist ein See. :wichtig:

Das sind Birken. Damit hat man dann alles wesentliche gesehen.



Joa. Ansonsten bin ich sehr konsequent für den Kinderpreis Bus gefahren, weil das dann nur die Hälfte kostet. Ich werde bald zwanzig, aber alle haben mir gerne geglaubt, dass ich sechzehn bin. Wenn die meinen. Bzw. mich direkt fragen. Alles in allem war das sehr nett. Und die Sonne!

Josefina

Hyvää päivää

23 Montag Mär 2009

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben, Fotos

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Schlagwörter

Finnland, Helsinki, Valkeakoski

[Guten Tag]

Es ist Montag. Niemand mag Montage. Am Wochenende war ich in Helsinki, aber dazu blogge ich nochmal extra. Darum hier erst anders Gedöns.

So sieht es im Moment draußen aus. Die Sonne scheint, das ist echt schön. Und der Schnee schmilzt, was teilweise matschig war. Geht jetzt aber wieder. Friert nämlich teilweise wieder alles, was wirklich wirklich rutschig ist.

Letzten Donnerstag, 19.3, war mal wieder ein Fahnentag. Für eine Frau, die was für andere Frauen machte. (Ja, mir ist der Name entfallen. Minna Irgendwas. Und ich finde gerade nichts darüber. Lustig.)

Da sieht man, dass der Schnee schon wieder ein bisschen weg ist. Und die tolle Beschilderungen. In Valkeakoski stehen einem nämlich alle Wege offen, so ist das.

Alle Teesorten, die man überhaupt brauchen kann. Dass drei davon Schwarztee sind, kann ignoriert werden.

Das habe ich gerade aus der Bücherei ausgeliehen. Und hätte es furchtbar gerne selbst. Aber, ne? Will jemand in meine Bildung investieren? (Mei, das war jetzt subtil!) Aber lesen auf finnisch ist doch wohl mal Bildung. Echt ey!

Jetzt kommt gleich (wann auch immer das ist) wohl noch was zu Helsinki.
Und dann nichts mehr!

Josefina

Kirjoittaja, kirja, kirjoittaa

22 Sonntag Mär 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Dostojewskij, Finnland, Irving, Valkeakoski

[Autor, Buch, schreiben]


Wir bloggen schon wieder. Und weil es um Bücher geht, muss ich irgendwie mitmachen. Ist jetzt natürlich problematisch, weil mein eigentliches Bücherregal ein paar Kilometer weiter weg ist. Und man so viele Bücher nicht mitnehmen kann, wenn man eine Gewichtsbeschränkung von 20 kg hat. (Gottlob, dass nie jemand das Handgepäck wiegt!)
Dafür kann man dann aber sagen, dass ich im Vergleich mit anderen Freiwilligen immer noch einen Haufen Bücher da habe. Und Bibliotheken sind immer eine Lösung. Fast immer.

Das ist dann also das einzige Regalbrett an Büchern, welches ich habe. Ich finde, es sieht gut dabei aus.
Ansonsten stehen diese Bücher rum.
Gerade gelesen wird (zum hundersten Male) Gottes Werk und Teufels Beitrag. Weil Irving Liebe ist. Beziehungsweise die Übersetzung von Irving, weil im Orginal ist das ja nicht mehr so toll. Befinde ich.Geordnet sind meine Bücher eigentlich alphabethisch nach Autor, innerhalb Autoren nach Verlag und dann nach Erscheinungsjahr. Außer Reclamhefte, die sind nach Farbe und dann nach Nummer sortiert. (Und ja, ich sehe selbst, dass gerade Irving vor Dostojwskij steht, aber sonst hätte ich das Garp ja zwischen die Reclamdinger quetschen müssen. Das geht doch nicht! Inkonsequent!)Man kann dem nun entnehmen, dass ich 1 Lindgren, 1 Tolstaja, 1 Irgendwas-Spaßbuch, 2 Irvings, 4 Finnischlernbücher, 4 Kafkas und 17 Dostojwskijs habe. 30 Bücher.
Wie deprimierend. Vorallem, wenn man bedenkt, dass einige Dostojewskijerzählungen doppelt vorhanden sind. Wegen unterschiedlich zusammengestellten Sammelbändern. Weniger deprimierend ist hingegen, dass davon immer noch relativ viel ungelesen ist.Liste, die man auch überlesen kann:
Irving:
Garp und wie er die Welt sah
Gottes Werk und Teufels Beitrag

Kafka:
Briefe an den Vater
Ein Landarzt und andere Prosa
Der Proceß
Die Verwandlung

Dostojewskij:
Schuld und Sühne
Die Brüder Karamasow
Die Dämonen
Der Jüngling
Onkelchens Traum
Das Gut Stepantschikowo
Erniedrigte und Beleidigte (2x)
Winteraufzeichnungen über Sommereindrücke
Tagebuch eines Schriftstellers
Der Spieler
Der Idiot
Weiße Nächte (2x) + White Nights
Der ewige Ehemann
Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (2x) + Notes from the Underground
Arme Leute
Der Doppelgänger
Der kleine Held (2x)
Die Wirtin (2x)

Die fremde Frau und der Mann unter dem Bett (2x)
Aus dem Totenhaus (2x)
Netotschka Njeswanowa (2x)
Herr Prochartschin (2x)
Ein schwaches Herz (2x)
Eine dumme Geschichte (3x)
Das Krokodil (2x)
Bobok (2x)
Die Sanfte (2x) + A gebtle creature
Der Traum eines lächerlichen Menschen (2x) + The dream of a ridiculous man
Roman in neun Briefen
Polsunkov
Ein ehrlicher Dieb + The Honest Thief
Weihnacht und Hochzeit + The Christmas Tree and a wedding

Tolstaja:
Eine Frage der Schuld

Lindgren:
Pikkuveli ja Katto-Kassinen (Karlsson vom Dach)

So ist das mit mir und meinem kaum vorhandenem Bücherregal.
Vor mir ist (schon wieder :P) Weyoun und nach mir Alca.

Und ab,
Josefina

Punainen

22 Sonntag Mär 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

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Schlagwörter

Düsseldorf, Dostojewskij, Finnland, Kindergarten, Valkeakoski

[rot]

Ja, auch zu rot gibt es einen Tee. Wer hätte damit gerechnet. Und das sind dann auch alle Teesorten, die ich habe oder überhaupt trinke. So ist das nämlich mit mir.Mein wahnsinnigsowasvongarnicht angespitzter Schweiz-Bleistift, den mir meine Schwester einmal schenkte. Liebe! (Mehr für die Schwester als für den Stift, auch wenn der ebenfalls passabel ist)Düsseldorfmemory. In Teil von mir weigert sich das dem Kindergarten zu schenken. Es ist meins! Und so!Ein Buch, das ich noch nicht gelesen habe, das mich allerdings durch sein bloßes Aussehen schon glücklich macht. Ihr müsst zugeben, dass es gut aus sieht. Ihr müsst!Schal, Müzte, Stulpen und zwei Paar Handschuhe. Bei sowas mag ich rot offensichtlich.

Dostojewskijpostkarte von Marina. Darf direkt über meinem Bett hängen, ich bin da sehr großzügig.

Naz’sche Postkarte Nummer Zwei. Das Mädchen scheint aber ein Gefühl davon zu haben, wie man sich durch geschickte Schachzüge auf anderer Leuts Blogs einschleicht. Clever!

Zwei rote Jacken.

Ich mag rot nicht so. Und gelb auch nicht. Und wahrscheinlich habe ich am meisten schwarze Sachen, was ich allerdings auch unterstützenswert finde.

Bis bald,
Josefina

Keltainen

22 Sonntag Mär 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dostojewskij, Finnland, Valkeakoski

[Gelb]

Was man angefangen hat, soll man auch beenden.

Natürlich wieder der Tee. Ohne Tee geht gar nichts und ohne Earl Grey schonmal gar nicht.Ohne Reclam geht auch nichts. Ohne Dostojewskij noch weniger. Ideale Kombination also.Inzwischen habe ich davon ja sogar drei gelesen, ich bin so gut. Huld und Jubel. (Zwei davon letzte Woche und das Landarztgedöns immer noch nicht.)

Noch ein gelbes Buch. Diesmal ein finnisches, man ist ja vielseitig.

Gelbe Bücher, damit man gelbe Bücher, die auf finnisch sind, dann auch mal versteht. Hurra!

Naz’sche Postkarte Nummer Eins. Sehr herzallerliebst.

Ich habe kaum Taschen, aber wenn, dann gelb. Absurd, irgendwie. Posttasche jedenfalls. Toll. Und wasserdicht. Das kann gar nicht genug gelobt werden. Und Igor passt rein!

Nicht so groß und nicht sehr regendicht, aber Enten! Hallo! Das sind Quietscheentchen! Toll!
Und aus Thailand!

Gelber Sessel, gelbe Vorhänge – das Leben kann so prachtvoll sein.

Ja. Ich habe nicht so viele, aber dafür sehr ausgewählte gelbe Sachen. Danke sehr.
Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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