You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: November 2018

{Reisefreitag} New York | Brooklyn Museum

30 Freitag Nov 2018

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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JoLuxNYC, New York, New York 2018, Reisefreitag, USA

New York neigt sich dem Ende zu! Aber ein bisschen was gibt’s noch. An diesem Tag über den nun berichtet werden soll, haben wir um halb zwölf das Haus verlassen. Ich hatte noch Frühstück, weil ich mein Essen vom McDonald’s-Ausflug am Vorabend nicht aufgegessen haben und nichts ist besser als kalte Chicken McNuggets und abgestandene Cola. Die arme L-Schwester kam nicht in den Genuss eines solchen Luxus und musste sich Frühstück kaufen. Traurig, traurig.

Jedenfalls hatten wir um 12:45 einen Termin! Im Brooklyn Museum. Da sind wir dann hingefahren. Ich hatte mein neues Kleid an und es war regnerisch.

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Da sind wir dann rumgelungert und haben uns den Weg zur „David Bowie“-Ausstellung sagen lassen. Dabei konnte man noch anderen Kram sehen, dafür musste man offensichtlich nicht extra bezahlen. Für David Bowie schon.

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In der Ausstellung zu David Bowie hat man eine bestimmte Eintrittszeit und man darf sein Handy nicht benutzen und auch keine Fotos machen. Man bekommt Kopfhörer und hört darüber Musik von David Bowie oder jemand erzählt was. Dabei guckt man Sachen von und über David Bowie an. Es ist zudem sehr voll, obwohl das ja schon reguliert ist. Es ist auch etwas mystisch, weil durch die Kopfhörer alle schweigend durch die Gegend laufen, wenn man die dann abnimmt, wirkt es sehr skurril. Jedenfalls wird man chronologisch durch David Bowies Leben und sein Werk geführt, inklusive vieler Hintergrundinformationen zu Kostümen und all sowas. Mir ist David Bowie am Ende doch immer zu pathetisch, aber die Ausstellung war trotzdem interessant, zumindest für mich. Zwei Stunden waren wir da. Ich habe sogar eine Platte gekauft, so ein Mensch bin ich.

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Mein echtes Highlight kam dann aber noch. Viel mehr als ein Fan von David Bowie bin ich ein Fan von Paul Auster. Und als solcher musste ich, wenn ich denn schon mal in diesem Museum war, Moonlight genau ansehen. Ich habe es sehr genau angesehen.

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Ich hätte tendenziell auch noch mehr in dem Museum angesehen, aber irgendwie war die Stimmung der L-Schwester dann schon Richtung angestrengt und so gingen wir. Zu Tom’s. Das ist das gleiche wie das wo wir am Vortrag am Strand auch essen waren, das ist uns aber erst dadrinne aufgefallen. Das war außerdem der einzige Ort, an dem man nicht mit Karte zahlen konnte, aber weil die wissen wie dumm das in diesem Land ist, hatten die einen ATM im Laden. Löblich. Gab dann Burger. Weil halt.

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Dann liefen wir durch das regnerische Brooklyn und wollten in einen Park, schafften es dann aber eine Weile nicht in den Park hinein, dann aber doch! Hurra! Da haben wir dann eine unglaublich sinnige Selfie-Session abgehalten (wir sind sehr süß), kauften dann jeweils eine große Packung Eis und gingen nach Hause. Da mussten wir nämlich weiter New Girl gucken (Staffel Eins beendet!) und Koffer packen. Irgendwann muss man ja auch mal nach Hause, munkelt man. Warum auch immer.

Burgercount: J – 5, L – 7.
Josefina

{Reisefreitag} New York | Coney Island

23 Freitag Nov 2018

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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JoLuxNYC, New York, New York 2018, Reisefreitag, USA

Der nächste Tag fing sehr langsam an, der letzte Tag hatte ja auch verhältnismäßig spät geendet, da muss man auch mal ruhen. Wir haben also zunächst mal Postkarten geschrieben, sehr fleißig. Dann wollten wir oberfleißig sein und wollten die auch gleich abschicken. Wir liefen also durch unsere Hood zu einer Post – ich habe ein großes Herz für amerikanische Postämter – und stellten uns in eine Schlange an und betrachteten die Poster auf denen Mörder gesucht wurden, weil irgendjemand um die Ecke erschossen wurde. So ist das nun mal. Dann waren wir dran und wurden darüber informiert, dass man in dieser Post überhaupt keine internationalen Briefmarken kaufen könne. Mir war nicht bewusst gewesen, dass man dazu nicht zu jeder Post gehen kann, is‘ aber offensichtlich so.

Die Karten wurden schlussendlich also erst aus Deutschland abgeschickt, aber hier ist der Beweis, dass wir es versucht hatten. In echt. Außerdem war in der Post ein süßes Baby, das ist doch auch was. Weiß aber nicht, was.

Dann sind wir in die U-Bahn gestiegen und nach Coney Island gefahren. Das war keine Protestaktion, das war geplant. Da waren wir dann. Es war windig und ein bisschen kalt. Wir haben uns erstmal etwas umgesehen und ich freue mich bis heute über die USA-mäßigkeit des Ortes. Reizend. Und außerdem ist da das Meer, damit macht man ja nie was falsch. NIE.

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Wir haben eine Weile versucht am Strand zu liegen, ich etwas erfolgreicher als die L-Schwester, die Outfitprobleme hatte, aber es war dann doch zu windig, der Sand fegte einem ins Gesicht, so dass wir dann gingen und Frühstückten oder Mittagessten. Sowas in der Art halt, Essen. Ich hatte Pancakes mit Schoko und die Schwester einen Wrap. Den ich halb gegessen habe. Kann man nichts machen. War aber gut.

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Dann liefen wir die Promenade entlang und guckten Achterbahnen und Fahrgeschäften beim Fahren zu, fuhren aber nicht selbst. Wir liefen so Richtung Brighton Beach, das taten wir. Es war wirklich windig.

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So ist das da. Da ist Meer und Strand und Fahrgeschäfte und Schilder und Menschen, es ist irgendwie ein ganz vergnüglicher Ort und dann hat man auch genug und geht wieder. Wir gingen also zu einer anderen U-Bahn-Haltestelle, erfreuten uns an den (russischen) Hochhäusern und fuhren wieder nach Hause.

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Die U-Bahn war ganz leer und dann haben wir uns wieder ins Bett gelegt. Denn im Urlaub muss man sich auch erholen. Abends haben wir einen kleinen Ausflug zu McDonald’s gemacht und uns Essen mit ins Bett genommen und da dann weitergelebt. McDonald’s ist zum Glück lokale Küche, man muss sich nicht mal schämen. Es ist fantastisch. Ich glaube, die L-Schwester hatte schon wieder einen Burger und ich nicht? Kann das sein?

Burgercount: J – 4, L – 6.
Josefina

{ein Monat} Oktober – da war ja was

20 Dienstag Nov 2018

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, So viel Liebe

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Fotomonat, Marseille, Schweden

Is‘ nicht so als wäre der November schon fast wieder vorbei, aber was muss, das muss, da muss man durch. Der Oktober war einfach zu prachtvoll.

Der Oktober fing mit einer dienstlichen Reise in den hohen Norden an, der aber durch die Fluggesellschaft etwas boykottiert wurde. Also bin ich statt Hamburg – Stockholm halt Hamburg – Zürich – Stockholm geflogen, um dafür zwar viel zu früh am Flughafen, aber dann auch viel zu spät in Stockholm gewesen zu sein. Dafür hat der nette Busfahrer mich kostenlos nach Uppsala fahren lassen und dann war ich da und habe mal wieder Unifenster von innen gesehen. Und weil die Welt mich liebt hatte ich auch am Abflugstag keine Zeit die Stadt anzusehen, nein, mein Flug ist ja ausgefallen. Also bin ich statt Stockholm – Hamburg halt Stockholm – Frankfurt – Hamburg geflogen, weil warum auch nicht? Immerhin habe ich 900g Schweizer Schokolade (sehr günstig, nur 25 Euro) bekommen, war alles ganz toll.

 

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Dann hatte ich dafür Urlaub und konnte den Wald und den Himmel in Vierhöfen ansehen und es ist ja schon ganz hübsch dort.

 

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Eigentlich hatte ich aber Urlaub, um in den Süden zu fliehen. Marseille, Marseille, Marseille. Da war ich dann. Mit Dario. Und der Sonne. Und dem Regen. Und dem Wind. Und dem Meer. Und den Baguettes und Pizzas und Croissants und Franzosen. Ein Träumchen, wie immer.

 

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Dann war ich  krank und wieder in Lüneburg, aber auch wenn Lüneburg nicht Marseille ist, ist Lüneburg echt in Ordnung.

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Das war der Monat. In Bildern.

Geguckt habe ich anfangs Elementary, aber damit habe ich dann pausiert, verdammt!, weil mir ausversehen Grey’s Anatomy Staffel 2 bis 4 dazwischen gekommen ist, kann man nichts machen. Das aktuelle davon habe ich auch geguckt, das ist manchmal verwirrend, aber ich bin klug genug das aufzudröseln. Big Bang Theory habe ich auch aktuell geguckt. Mit Dario Friends weiter und Daredevil Staffel 2 fertig, dann konnten wir Luke Cage anfangen, sind aber noch nicht sehr weit gekommen. Und Voyager haben wir auch anfangen weiterzugucken und dann nicht weiter gemacht! Los! So viele Verpflichtungen! So viele Termine!

Seit Oktober kann ich außerdem das Nato-Alphabet, also falls ihr mal was buchstabiert haben müsst, sagt Bescheid.

Oktober fand ich irgendwie gut.
Josefina

{Reisefreitag} New York | Day with a view (Part II)

16 Freitag Nov 2018

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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JoLuxNYC, New York, New York 2018, Reisefreitag, USA

Kommt, wir tun so als wäre noch Freitag (das ist sehr wichtig für mich) und erledigen mal langsam alle anstehenden Sachen. Hier also nun ein weiterer Teil New York, ein weiterer Teil Aussicht. Weil wir am Vormittag ja schon New York vom Wasser gesehen hatten, ging es jetzt hoch hinaus. Wir hatten nämlich einen Aufstieg zu Top of The Rock gebucht, also zur Aussichtsplattform des Rockefeller Centers. Wir hatten das ein paar Tage vorher im Internet (uiuiui!) gebucht und uns für eine Zeit entschieden bei der wir im Hellen hoch und im Dunkel runtergehen würden. Das taten wir dann auch!

Ich fand, im Vergleich zum Empire State Building ist man verhältnismäßig schnell oben, weil wir nicht so viel anstehen mussten, aber wir hatten eben auch schon die Tickets und all sowas. Das mag helfen. Die Aufzüge waren sehr spacig und dann waren wir oben und sind nach ganz oben gegangen und haben erstmal auf den Central Park geblickt. Was man halt so tut.

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Dann sind wir aber doch zur anderen Seite gegangen und haben auf die Stadt geblickt. Und uns erstmal einen Überblick verschafft.

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Und weil wir dann eine gute Stelle hatten (es war sehr voll), sind wir einfach stundenlang stehen geblieben. Und ich habe hundert mal das gleiche fotografiert, aber jedes Bild ist natürlich einzigartig und anders. Die Sonne geht ja unter! Freut euch!

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Es war sehr schön gewesen, sehr kalt und am Ende auch nicht mehr voll. Aber man kann eben auch mal viele Stunden auf einem Dach stehen, dann gehen die anderen auch irgendwann. Dann haben wir, hippe Partypeoplzz wie wir sind, noch eben den Times Square bei Nacht angesehen (weil der auf dem Weg lag) und festgestellt, dass der dann noch unschöner ist als tagsüber.

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Sind dann also nach Hause gefahren und wieder warm geworden. Ach, das war fein.
Josefina

{12 von 12} November

13 Dienstag Nov 2018

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, Uni + Schule

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Aufstehen | Arbeiten (inkl. unterrichten) | Apfelfrühstück
Mittagspause (inkl. Mensaessen) | Tee
Flughafengang | Warten am Flughafen | Mansikurs | Heimweg
Metronom | Sport
Essen (inkl. Serie)

Dann war ich so müde, dass ich auf dem Sofa eingeschlafen bin und mich nur noch knapp ins Bett schleppen konnte. Das passiert, wenn man von 8-18 Uhr arbeitet, das bin ich nicht gewöhnt. Andere vielleicht schon?

Josefina

 

{Reisefreitag} New York | Day with a view (Part I)

09 Freitag Nov 2018

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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JoLuxNYC, New York, New York 2018, Reisefreitag, USA

New York, New York. Nachdem wir viele Tage in Straßenschluchten verbrachten, entschieden wir uns an diesem Tag für verschiedene Städteansichten. Wir entschieden uns auch dafür lange im Bett zu liegen und erst um elf Uhr rauszugehen.

Und dann fingen wir auch erstmal mit einer gewöhnlichen Ansicht an: Unserer liebsten Bäckerei. Wir sind aber nicht reingegangen, wir hatten Frühstückspläne.

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Da musste man mit der U-Bahn hinfahren! Aber wegen der komischen Zwischenuhrzeit (nach dem Morgenverkehr, vor der Mittagspause) war diese sehr leer.

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Wir sind zu Junior’s gegangen, weil wir Käsekuchen essen wollten. Da konnten wir uns erst eine Weile nicht entscheiden, weil wir alles haben wollten. Ich habe Käsekuchen mit Mousse au Chocolat. Das war lecker, aber nach drei Bissen hatte ich einen Zuckerschock. Die L-Schwester auch.

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War aber auch eventuell nicht so klug von mir Egg Cream dazuzubestellen, das ist auch anstrengend für den Magen und weniger ekelig als man denkt, aber richtig lecker ist es auch nicht. Kann man mal trinken, muss man dann aber nicht noch mal machen. So viel New Yorker steckt dann nicht in mir.

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Jedenfalls war der Kuchen so süß, dass wir das mit etwas Herzhaften kompensieren mussten, aber das war dann so viel Herzhaft, dass wir auch davon einer Nahtoderfahrung sehr nahe kamen.

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Den Kuchen haben wir uns dann einpacken lassen. Der Kuchen war aber mega. Dann sind wir jedenfalls endlich zur Aussicht Nummer Eins gefahren: Wir sind mit der Staten Island Ferry nach Staten Island gefahren, dabei kann man auf Manhattan blicken. Das haben wir getan. Oder ich habe es getan, während die L-Schwester Boote gar nicht mal so gerne mag.

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Man kommt dabei auch an der Freiheitsstatue vorbei und kann diese ansehen. Wir hatten uns (oder ich hatte für uns?) entschieden, dass ein Besuch davon nicht erstrebenswert bzw. zu teuer und zu voll wäre. Deswegen fuhren wir tatsächlich nur vorbei.

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Und dann steht die da so und chillt rum.

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Obwohl ich meinen Arm nicht so lange hochhalten könnte. Aber ich bin auch ein Mensch.

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Allein auf weiter Flur, die gute Frau.

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Ich fahre ja zudem gerne Fähre.

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Eigentlich ist die gute Frau gar nicht so alleine, das ist ganz schöner Betrieb um sie rum und unter ihr drunter.

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Und Manhatten sieht man ja auch, das darf man nicht vergessen!

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All die ach so hohen Häuser.

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Dann ist man da und guckt ein bisschen die Aussicht an. Dafür kann man auch die Ankunftshalle verlassen. Mehr haben wir da aber nicht gemacht, Staten Island bleibt uns ein Mysterium.

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In der Ankunfts- und Abfahrhalle gibt es dafür Fische, die haben wir auch noch angeguckt. Aquarien mag ich ja auch.

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Dann fährt man die gleiche Strecke wieder zurück und, oh Wunder!, dabei kann man auch Manhattan sehen.

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Und Boote.

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Und Wasser.

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Und immer noch mal hohe Häuser, von denen kann man ja, wenn man schon mal da ist, nie genug bekommen, dafür sind die ja da. Glaube ich.

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Segeln würde ich da vielleicht auch mal.

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Ach, da ist die Frau ja schon wieder! Hallo!

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Und man nähert sich wieder den Häusern.

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Und dann ist man da. Also wo man angefangen  hat, eine Reise, die einen örtlich nicht weitergebracht hat, aber eine natürlich persönlich auf ein ganz neues Level gehoben hat.

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Wie ein zartes Pflänzchen wächst der Mensch dann heran.

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Danach mussten wir die Aussicht erstmal verdauen und legten uns in den Central Park. Da liegt man sehr gut, es war sehr warm.

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Dann liegen wir ein Stück und gingen wieder bei Five Guys Burger essen, weil lecker. Das ist ein gutes Argument für Essen.

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Was wir danach gemacht haben, erzähle ich beim nächsten Mal,
hier sind schon so viele Bilder.

Burgercount: J – 4, L – 5.
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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