You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Februar 2008

Johann Gottfried Schnabel: Die Insel Felsenburg

29 Freitag Feb 2008

Posted by Koffer in Alltägliches

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Wenn schon mal der 29. ist, dann.. was weiß ich, was dann, aber immerhin kann ich nun später meinen Kindern (die es so was von nicht geben wird) sagen, ich war dabei. Bei diesem doch sehr historischem Ereignis. Ein Schaltjahr, na so was. (Fast so toll wie ’ne Sonnenfinsternis.)

Ähm, ja. Die dum..lieben Kinder nebenan wollen den Kuchen einfach nicht anschneiden. Hass. Ich meine, da steht Käsekuchen und Sahne und ich darf nichts haben, weil wir erst Pommes essen müssen. Großes Kino. Noch mehr Hass fürs Familienleben. (Und für High School Musical, zum Glück ist der Film gleich vorbei.)

Dezember ist lauter als der Film, bekam dafür allerdings hasserfüllte Blicke. Macht nichts, war ein großartiges Konzert. Eines Tages schreibe ich nur noch mit Konzept, Plan und Rechtschreiberegeln, doch dieser Tag is‘ nich‘ heute und so. (Gott, macht diesen – also den, der gerade läuft, nicht den anderen – Film endlich aus.)

Überhaupt ein sehr hasserfüllter Tag, dieser Freitag dieser. Gut, dass es ihn nächstes Jahr nicht mehr gibt. (Ich fühle mich dazu genötigt dieses Thema hier breitzutreten. Auch Pferde sind nur Menschen und so. btw, auf meinem – sehr wundervollem – Bein steht Muscat, weil Pferd ist tot. Wolltet ihr nicht wissen, wollte ich euch nicht sagen, aber nun ist es zu spät. Geht und brecht woanders Herzen. Ich bin immer noch zu klein für so was.) Deswegen (weswegen?) heute erstmal hauptsächlich Hass für meine Person. (Okay, High School Musical bekommt mehr, allerdings auch nur, wenn ich nicht noch eine Klammer aufmache. Immerhin – ich mache sie auch wieder zu! Noch ist nicht aller Tage Abend.)

Liebe für das Kind, welches gerade sagte „Boah, können wir jetzt mal ausmachen“. Überhaupt – mehr Liebe für Schwarzweißmalerei. Liebe und Hass, mehr braucht man ja gar nicht, das macht alles nur unnötig kompliziert. Bestimmt. Oder so. *husthust* Außerdem sieht das Wort irgendwie gut aus.

(Hab‘ ein Mikrostück Kuchen gegessen und niemand hat’s gemerkt. Außer Mara und Zola, die standen daneben.) Und da war sie, die Klammer, die mich noch von HSM trennte. Weinen? Nö, das sehe ich ja mal gar nicht ein.

Muss Kinder zwingen, die Musik leiser zu machen.
Josefina

[Hass für meine Feigheit.]

Johann Christoph Gottsched: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen

26 Dienstag Feb 2008

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Irving

Die lange – und unglaublich ernstgemeinte – Leidensliste der Josefina B.

1. Ich bin müde, dabei habe ich knapp zehn Stunden geschlafen.
2. Es regnet.
3. Ich muss so krank (man kann auch beschissen sagen) aussehen, dass meine Mutter gesagt hat, ich sollte mal besser nicht reiten gehen. Eigentlich müsste ich jetzt gleich sterben oder so.
4. Ich wollte eigentlich reiten, aber reiten mit Schwindel is‘ immer so ’ne blöde Idee
5. Krank
6. Faul
7. Ich brauche einen vernünftigen Ortophäden, kann nicht angehen, dass ich schon wieder nicht richtig laufen kann. Der doofe Unfall ist schon 1,5 Jahre her und es tut weh.
8. Meine Gelenke sind doof.
9. Ärzte sind doof
10. Ärzte, die nie was gegen diese Schmerzen tun können, sind am blödesten. Hallo, ich leide, bitte sehr? Argh. Macht was. Freut mich wahnsinnig, dass es kein Rheuma ist.
11. Meine Blutwerte sind in Ordnung. (Komisches Leiden.)
12. Ich muss kotzen, wenn ich in den Spiegel schaue. (Würde ich das tatsächlich tun, wäre der Grund dafür allerdings bald beseitigt. Aber ich mag nicht gerne kotzen. Und essen um zu kotzen is‘ so sinnfrei.)
13. Mathe ist doof. Hausaufgaben sind doof. Ich will gar nicht noch schlechter werden, aber ich will auch nichts machen
14. Telefone, die nicht gehen, deprimieren. Nicht, dass ich jemand anrufen würde, nicht, dass mich jemand anruft, aber ich habe ja nicht mal mehr die Möglichkeit dazu.
15. msn verbindet nicht. (ich nutze das eh nie, sollte das aber mal erwähnen)
16. Zimmer ist unordentlich und ich hasse Unordnung. So!
17. Krank. Mein Kopf platzt. Außerdem sehe ich auf dem rechten Auge immer nur sehr verschwommen. Ekelig. Ihh pfui bah.
18. Pfefferschinken weg, Käse weg, Leberwurst weg.
19. Ich wollte gar kein Brot mehr essen.
20. Ich esse bloß Blödsinn
21. Ich schreibe zu lange schwachsinnige Listen, damit ich dann nichts anderes machen muss.
22. Der Weg in die Küche ist zu weit, heißt, kein Tee für kleine Josefinas. Weinen?
23. Ich muss weinen.
24. Ich mache gar nichts und wenn, dann Blödsinn.
25. Alles zum kotzen. Außer Essen. Naa toll. :kotz:
26. In die Küche gelaufen – Schmerz
27. Pfefferminztee ist nun leer.
28. Zwei Brownies gegessen (Lecker, übrigens.)
29. Jedenfalls, alles doof. Gesundheitlich vor allem. Der Rest ist durchwachsen. (Dringendes Bedürfnis dieses Wort zu verwenden hiermit befriedigt.)

Geht schon wieder. :ugly:
Dafür ist das Irvingbuch dämlich. Und das andere so wundervollst, dass ich immer nur drei Seiten am Stück schaffe. Tse!
Josefina

Johann Christoph Gottsched: Der Biedermann

25 Montag Feb 2008

Posted by Koffer in Fotos, Huldigt der Kunst, So viel Liebe

≈ 2 Kommentare

Schlafen ist so komplett überbewertet, wenn man Thunfischpizza haben kann.
Und Fähnchen.
Viele Fähnchen.
Patrick-Fähnchen.

25.02.2008 00:11:57 Schätzchen [Patrick eben, ne?] : Machst du ein Anzug-Fähnchen? *hust*

Und ja, es gibt ein Foto, wie ich eines dieser Fähnchen (erstes, bei den anderen hält der Kleber nicht) schwenke. *schwenk* Aber, ne? Es gibt auch Fotos von mir mit Sonnenbrille, was ist das schon für eine Aussage?

Gute Nacht. Ich verdurste.
Josefina

[Die Qualität der Fotos ist extra so schlecht. Das ist Kunst und untersteicht den Charakter. Oder so. *weiter schwenk*]

Barthold Heinrich Brockes: Irdische Vergnugen in Gott bestehend in verschiedenen aus der Natur und Sitten-Lehre hergenommenen Gedichten

23 Samstag Feb 2008

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Bangkok

Lesen von alten Blogeinträgen führt dazu, dass ich auf der Stelle wieder in diesem ekligem Appartement (ja, ich klaue lieber bei den Franzosen als bei den Engländern) im 13. Stock sein will, um Bangkok bei Nacht anzuschauen. Was kann schon mehr Liebe sein als das, bitte sehr? (Die Hängematte auf Koh Chang vielleicht.)

120 g Bitterschokolade, 120 g Butter, 150 brauner Zucker, 3 Eier, 250 g Frischkäse.
Und ein M-105, der Liebe und der Vergänglichkeit wegen.

Weg,
Josefina

Johann Christian Günther: Sammlung von Johann Christian Gunther aus Schlesien, theils noch nie gedruckten/ theils schon herausgegebenen/ deutschen…

19 Dienstag Feb 2008

Posted by Koffer in Alltägliches

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Nicht gut, wenn man nach Hause kommt und weiß, man kann nicht mal mehr laute Musik hören, was das Wohlbefinden insgesamt doch ungemein steigern würde (ob’s wegen ausgesprochen guter oder ausgesprochen schlechter Laune ist, ist noch nicht vollständig geklärt). Es wird besser, wenn man auf die Uhr schaut und feststellt, dasss es 21:14 ist und man eigentlich House gucken könnte, weil man hat ja eh nichts zu tun.
Es wird erst dann arg traurig und außerordentlich dramatisch, wenn man bemerkt, dass man überhaupt keinen Fernsehempfang mehr hat. Idioten. Ich wollte mit einem Vanillejoguhrt House im Wohnzimmer schauen. Nichts geht hier. (Das wäre so eine Stelle an der man denken könnte „Kind, lies doch mal wieder“, aber man unterlässt es, dann würde ich nämlich auf der Stelle einschlafen und ich muss bestimmt noch was machen. House gucken, zum Beispiel. Oder viel zu laute Musik hören. Argh.)

Lebenshass. Und so viel Liebe.
Und jap, ich bin mal wieder nur auf der Suche nach Aufmerksamkeit und ganz arg viel Liebe. Das funktioniert immer. Meine arme, arme unverstandene Seele.

Ich geh‘ ja schon wieder,
Josefina

Christian Reuter: Schelmuffskys Warhafftige Curiose und sehegefahrliche Reisebeschreibung Zu Wasser und Lande

17 Sonntag Feb 2008

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Bangkok

Sogar ich mache Fehler, man mag’s kaum glauben. Und ich bin ja doch jeder Zeit dazu bereit mich zu entschuldigen (dass ich nicht dazu fähig bin, is‘ was anderes und hat hier ma‘ gar nichts zu sagen, ey. *fuchtel*).
Ich bin, wenn’s denn sein muss, gerne auch den Rest, der noch irgendwie so weltweit anfallen könnte, schuld. Kinderarbeit und so. (Wo soll ich mich entschuldigen?)
Aber ich bin nicht schuld, weil ich zufällig deutscher Staatsbürger bin, danke sehr.

Warum normt die EU Gurkenkrümmungswinkel, wenn es nicht mal innerhalb Deutschlands einheitliche Regeln für Schuh- und Hosengrößen gibt? (Schuhgröße 36 – 40, Hosengröße 32 – 40, das kann nicht richtig sein – immerhin, sie sind alle zu lang. Die Hosen. Nicht die Schuhe.)

Langweilig, jap. Buch scheiße, Tee alle, Englisch doof.
Lasst uns alle eine Diät machen, gemeinsames Leiden verbindet ja ach so sehr. Wenn ich groß bin, werde ich ein Buchling. Und Charlotte darf nicht mehr mitspielen (kann sie auch gar nicht, sie hat Löcher in den Knien, die Eklige.)

Frage des Tages: Schaffe ich es tatsächlich noch eine halbe Stunde lang weiter Blödsinn zu schreiben?
Ich behaupte, ich könnte, ich bin mir nur noch nicht sicher, ob es eine kluge Idee wäre, genau das nun in die Tat umzusetzen. Weiß allerdings auch nichts anderes für das ich mich nun tatsächlich mal motivieren könnte. Anstrengung is‘ nicht gut für mich, ich hab‘ ein schwaches Herz. Bestimmt. Keinerlei Mangelerscheinigungen. Whatever. Die Rechtschreibkontrolle geht übrigens auch nicht mehr, deswegen habe ich überhaupt keine Schuld an den Rechtschreibfehlern (trotz deutschem Pass – haha!).

Wer kommt mit nach Bangkok? Please mind the gap between train and platform. Skytrain! Einmal vom Paragorn durch die beiden Siamteile da zum mbk, da ist das Kino besser. Also? Ach, doof. Würde Barcelona nun gerade Prag vorziehen, was verständlich ist. Ich friere. (Barcelona ist immerhin noch näher als Bangkok, dafür ist mein Thai besser als mein Spanisch. Dabei ist es kaum möglich, dass mein Thai besser als sonst irgendeine Sprache ist. Ich habe keine Ahnung, was Bett heißt, könnte aber nach einer Gabel fragen. Wenn ich dann ’ne Orange bekomme, habe ich immerhin etwas zu Essen für das ich keine Gabel brauche und damit auch keine Probleme mehr. So einfach kann das alles sein.)

Telefon. Meine Rettung. Euuuure Rettung. Unsere Rettung. Einheit!
Josefina

Christian Weise: Trauer-Spiel Von dem Neapolitanischen Haupt-Rebellen Masaniello

14 Donnerstag Feb 2008

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ 4 Kommentare

Siehste, jetzt bin ich doch wach, verdammt. Und um diese Uhrzeit wach sein ist langweilig, sehr sehr langweilig.
Aber blöd rumliegen, wie ich es dann doch schon eine Weile tat, ist noch dämlicher. Also… ne?
Ich werde nun so sinnvolle Dinge tun, wie meinen Schrank aufräumen. Schulsachen ordnen. Wohnzimmer aufräumen. Pure Verzweiflung. (Wahre Vernunft wird niemals sterben!)

Ich lasse euch das nur wissen, weil alles doof ist. Mitleid, gefälligst.
Und heute wird das Pferd eingeschläfert, dafür ist allerdings nicht so viel Mitleid von Nöten.

Das, was mich am traurigsten macht, ist, dass ich erst um neun habe. Na toll. Naa toll. Ganz große Klasse.

Muss Tee kochen,
Josefina

[Wichtigste Anmerkung um 08:03: Regale aufgeräumt (Schrank komplett neu geordnet, Schulsachen sehr hübsch aufgeräumt, den anderen Scheiß auch geordnet), restliches Zimmer aufgeräumt, gesaugt, Staub gewischt, Bett neubezogen, 23 Kapitel Hörbuch gehört, gebadet, Tee getrunken, sms-Speicherteil geleert, Forum gelesen, Blogs gelesen, Tasche gepackt, Mantel sauber gemacht, Schwester ein fröhliches „Guten Morgen!“ entgegen geschmettert und immer noch ’ne halbe Stunde.
Außerdem befinden sich in diesem Zimmer genau 10 Paar Schuhe. Verrückt!

08:17: Immer noch nasse Haare. :ugly: Aber Zeit totgeschlagen:
Wie schmeckt ihre Persönlichkeit? :smirk:
Hmm, Mokka. Stark, intensiv und nicht zu süß – Sie schmecken nach langen Nächten und frühen Morgenstunden. Man trifft Sie regelmäßig in Cafés, wo Sie eine Aura tiefer Gedanken verbreiten. Denn Sie haben eine Menge Grips vorzuweisen! Bekannte bezeichnen Sie als intellektuell, und das gefällt Ihnen. Sie sind tiefgründig und nachdenklich und haben ein Faible fürs akademische Umfeld. Oder zumindest den Drang und die Disziplin, Ihr Wissen zu vervollkommnen. Und was ist in langen, einsamen Nächten am Schreibtisch geeigneter als die Gesellschaft einer Tasse Mokka? Sie sind aromatisch und intensiv, ein wahrer Leckerbissen!

Ah ja. Jetzt gehe ich. Dramatisch, nicht wahr? Und ich verspreche, dass ich nicht mehr morgens meinen Blog zu spamme. Jedenfalls.. erst bald wieder. ]

Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato

13 Mittwoch Feb 2008

Posted by Koffer in Sehr tiefsinnig

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Skuril. Merkwürdig, suspekt, komisch, auffällig, eigenartig, seltsam, fraglich, obskur, ominös, bedenklich, zwielichtig, außergewöhnlich, anders, verrückt, drollig, wunderlich, schleierhaft, verdächtig, ungewöhnlich, fremd, fremdartig, zweifelhaft, dubios, undeutlich, mysteriös, sonderbar, unheimlich.

[Für alles andere hätte ich aufstehen müssen.
Und Klopapierrollen machen sich immer gut.]

Josefina

Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau: Deutsche Ubersetzungen Und Getichte

12 Dienstag Feb 2008

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ Ein Kommentar

Wahnsinnig wichtig:

  1. Him macht irgendwas falsch. Mit den Bässen und so. Und überhaupt. Die Nachbarn beschweren sich. Sowohl der Herr S. aus D. und der gute Onkel B. aus D., der wieder in W. wohnen sollte. Über him – die kann man so was von gar nicht laut hören. Also, bitte.
  2. Es ist nicht sinnvoll sich mit mir zu unterhalten. Es ist sogar außerordentlich sinnfrei, wenn man dabei in der Küche steht und ich bin meinem Zimmer (knappe elf Meter Luftlinie) bin. Nein, ich höre da nichts.
  3. Nein, ich bin gerade nicht in großen (riiiiesengroßen) Schritten durch die Wohnung gelaufen. Ich doch nicht. Nur weil ich nicht schätzen kann.
  4. Werther’s Orginal sind und bleiben die großartigsten Bonbons wo gibt.
  5. Ich warte hier nur bis das Badewasser eingelaufen ist.
  6. Reiten ist ein seltsamer Sport.
  7. Hab‘ immer noch kein Softeis, dafür aber kalten Tee.
  8. Ich will überhaupt nicht Mathe lernen. Da habt ihr’s. Whatever. Ich habe weder dieses Integralzeugs gemacht, noch irgendwas anderes. Und so. *fuchtel*
  9. Dieses Foto da ist Liebe. Und ihr könnt es nicht sehen, ätsch.
  10. Wenn ich groß bin, ist mein Zimmer ganz leer. Nichts mehr drin. Das geht einem doch alles auf die Nerven und man findet eh nichts. Und brauchen tut man’s auch nicht. (Nur das Foto. DAS Foto!)
  11. Sollte schlafen gehen.
  12. Fühle mich an Bridget Jones erinnert – das kann und will ich nicht gutheißen.
  13. Badewanne läuft inzwischen sicherlich über. Egal.
  14. Grundbedürfnis die Extras von den LotR-Filmen zu sehen wächst. Kann auch das nicht gut finden.
  15. Negative Grundeinstellung – ein positiver Nebeneffekt.
  16. Eltern nerven. Kinder auch. Großeltern auch. Familen müssen.. sterben? Die sollen halt aufhören sich zu vermehren, is‘ ja ekelhaft.
  17. Weg (Nicht im Sinne von einem Weg, sondern nicht mehr da. Wichtig).
  18. Eine Ode an den Photoeffekt.

Josefina.

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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