You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Oktober 2008

Töihin

21 Dienstag Okt 2008

Posted by Koffer in Auslandsleben

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Valkeakoski

[Zur Arbeit]

Töihin ist die Illativ-Plural-Form von työ. Das heißt Arbeit.
Nachdem ich das begriffen habe, ergibt der Text sogar Sinn.
Macht meinen Hass nicht kleiner.

Ich gehe weiter übersetzen. *fuchtel*

Helsinki

20 Montag Okt 2008

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Helsinki

[Helsinki. :ugly:]

Kind war mit Mama am Wochenende in Helsinki. Und dort taten sie auf Suomenlinna, dieser ulkigen Insel voll mit Festung und allem, nächtigen.

Da saßen wir so auf der Fähre, die uns zwar nicht direkt vor der Nase weggefahren ist, die aber dafür eine Weile brauchte, um überhaupt loszufahren. Aber wofür hat man den Russenkinder, die über einem hinwegtrampeln? Langeweile – ein Fremdwort!

Weil niemand weiß, was Langeweile ist, gibt es dann solche Bilder. Ich finde, dass ist total ansprechend und hat einen pädagogischen Effekt. Ich bin mir nicht sicher, welchen.

Daaaa! Was sehen wir denn da!!!11 hundertelf. Boah, ey. Dazu kommen wir später nochmal, deswegen kann ich jetzt nicht die ganze Spannung wegnehmen, tut mir leid.

Ungefähr genauso aufregend, aber um einiges russischer. Egal. Es ist noch sehr geheim, was sich dahinter verbirgt. Ja, da kommt Spannung auf, da steigt die Stimmung! Hebt die Hände in den Himmel!

Da sehen wir die beiden Geheimnisse. Beides auf einem Foto von mir auf eine königliche Art und Weise vereint. Auf das sie niemals getrennt werden.

So. Dann fuhr die Fähre einmal los und wir kamen an und fanden das Hostel samt unfreundlicher Person und dann rannten wir auf der Insel rum. Oh ja, wir rannten. (Das ist ein Astrid-Lindgren-Satz, wie er im Buche steht. In einem von ihren versteht sich)

Dieses Haus ist groß. Da wohnen Menschen drin! Aufregend. Ja, eine ganz passable Insel, aber ich weiß nicht, was man dazu sagen soll. Dieses schwedische Lied ist ulkig.

Hier sind Geschichte und Moderne auf’s Großartigste miteinander verknüpft. Dieser Wäscheständer, diese Laterne, diese Festungsmauer! Man möchte sie alle drei umarmen und herzen.

Finnische, gelbliche Holzhäuser. Nicht sehr Festung, aber hübsch.

Ich mag das Bild, wenn ich das mal so sagen darf. Weil es eine Insel ist, ist die von Wasser umgeben. Das sehen wir auf diesem formschönen Foto.

Hier auch.

Auch wenn überall Wasser ist, kann man Bier trinken, aber das ist ekelig. Karhu heißt Bär auf Finnisch. Bitte merken! Wir schreiben einen Vokabeltest!

Da kann man durch die Festungsmauer auf die famose Ostsee blicken. Wir finden die Ostsee toll, wir finden Finnland toll, also ist die finnische Ostsee erstmal anbetungswürdig.

Ja, das ist immer noch die Insel. Mit Häusern. Weil es wohnen sogar ein paar Leute auf diesem Weltkulturserbeteil.

Voll die Idylle.

Da kann ja jetzt jeder kommen und sagen, das ist Finnland. Es sieht gar nicht danach aus.
Aber ich finde, ich bin eine vertrauenswürdige Quelle.

Da! Schon wieder! Holland, Holland! Wo ist mein Vla? Woo?

Okay, dann sind wir wieder mit der Fähre, die wir diesmal gerade so verpasst haben, nach Helsinki gefahren. Brumm, brumm. Macht das Auto.

Sonneuntergang. Nee, nur Sonne mit Brücke. Venedigromantik, quasi.

Und wieder da. Zeit, ein Geheimnis zu lüften.

Jedenfalls fast. Das ist erstmal eine wichtige Information: Wir sind in Helsinki!

Und das Bild ist hier, weil es mir gefällt und weil es die Spannung ungemein steigert. Trommelwirbel.

Das, meine Damen und Herren, liebe Leut‘, ist der Dom von Helsinki. Suurkirkko. 1852 fertig gestellt. Mit einer steilen, hohen Treppen. (Der gute alte Gollum hätte jetzt auch was zu Treppen zu sagen, aber das… ja)

Nochmal. Ich mag es.


Immer noch, khähähähä.
Säulen. Viele Säulen.

Im Dom.

Wieder aus dem Dom hinaus und noch mehr Säulen. Davon kann der Mensch nie genug haben. (Dario, halt den Mund, bitte sehr.)

Helsinki’sche Straßen. Ich finde, die sind breit und die Häuser hoch. So!

Und vorallem ist Helsinki gerade eigentlich eine einzige Baustelle. Witz, komm raus!

Da war eine Art Kirmes. Und irgendwann muss eh gewesen sein, die Leute waren selbst für Finnische Verhältnisse seltsam angezogen.
Ja. Dann waren wir essen, mit hat’s geschmeckt und dann fuhren wir wieder auf die liebliche Insel. Am nächsten Morgen war das Wetter schlecht, das Frühstück lecker und die Fähre wech.

Irgendwann kam die Fähre doch, deswegen bekommt ihr nun meine Fahrterlebnisse hier dargelegt. Huld und Jubel.

Seht einmal, da sind fiese Wolken genau über der armen, kleinen, bestimmt total unschuldigen Insel. Boooah!

Ich mag die Wolken, oh ja, das tu ich.

Das zweite Geheimnis: die Uspenski-Kathedrale. Uspenskin katedraali. 1868. Größte westliche orthodoxe Kirche. wikipedia is‘ ja echt schon Bildung. Ist jedenfalls auch schön. Und der Chor hört sich gut darin an. So!

Hinter der lieblichen Kathedrale liegt der Hafen. Ich weiß selbst, dass man das auf dem Bild auch sieht, aber falls ihr nicht hinschaut, sage ich euch das eben. Ich bin ja weltoffen und tolerant. Oder so.

Mond mit Dom.

Werbefuzzies am Bahnhof. Die lassen das ständig fallen!

Überraschung: Temppeliaukio-Kirche. Temppeliaukion kirkko. 1969 fertig gestellt.

So. Felsen. Und Kupferdach. Sieht gut dabei aus, ganz ehrlich.

Ja, ich esse viel und gerne.

Das waren nun Sraßen in Helsinki, die haben sowas. Und Kühlschränke haben die auch. Die haben die Russen einst auf ihren Pferdekutschen vorbei gebracht.

So war das jedenfalls.
Josefina

Kirkko

14 Dienstag Okt 2008

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Tampere

[Kirche]




Betend,
Josefina

Hella – Hellä

09 Donnerstag Okt 2008

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Kindergarten, Valkeakoski

[Herd – lieblich, zärtlich]

Unzusammenhängende Bilder von zwei Tagen, auf den dritten habe ich nämlich jetzt keine Lust mehr, damit ihr’s nur wisst!

Valkeakoski. Busstation. Ist es nicht lieblich?
Da hinten ist eine Brücke, über die muss ich jeden Morgen und jeden Nachmittag fahren.
Boah, Action!
Das ist die großartige Fabrik.
Wenn der Wind schlecht steht, stinkt’s.
Ein kleines Stückchen vom See. Der See ist groß und der Wald alt.
Und zornig.
Fabrik hinterm Zentrum.
Da steppt der Bär, das sage ich euch aber!
Da ist es nochmal, das Zentrum
Der Nabel der Welt.
Straße. Zebrastreifen.
Kann man aber irgnorieren, macht eh jeder.
Ein bisschen mehr See. Von der oben genannten Brücke her.
Fabrik.
Auf der anderen Seite der Brücke.
Herbstliche Herbststimmung, nahe beim See. Einem der Seen.
Nochmal das Zentrum, scheint ja echt toll da zu sein.
Ich mag die Farben.
Ansonsten ist da hinten mal wieder der See.
Kindergarten.
Außengelände des Kindergartens.
Da kann man so langgehen, wenn man will.
Da kann man auch sitzen, wenn man will.
Herbstsee. Liebe, jedenfalls.
Diese Brücke ist gesperrt.
Hätten die Penner in Moria auch mal machen sollen.
Straße.

Man sieht, es gibt Wasser, Bäume, Straßen und ein Zentrum.
Das war es nun, meine Damen und Herren, auf wiedersehen.

Liebe,
Josefina

Keskisormi

06 Montag Okt 2008

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Kindergarten, Valkeakoski

[Mittelfinger]

Das wirklich Tolle an einem Kindergarten sind ja die Dialoge, die man da führen kann:

„En halua!“
„Haluat!“
„En halua!“
„Haluat!“
„En halua!“
„Haluat!“
…

Also, „Ich will nicht!“ und „Du willst!“.
Das wirklich Traurige ist, dass ich immer den „Will nicht“-Part übernehme.

Trotzig,
Josefina

Hölynpöly

04 Samstag Okt 2008

Posted by Koffer in Auslandsleben

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Kindergarten, Valkeakoski

[Blödsinn]

Bevor mich noch jemand fragt, warum ausgerechnet ich meinen Freiwilligendienst in einem Kindergarten mache, werde ich es euch eben erläutern.

Es war quasi eine Entscheidungen auf zwei Ebenen. Beides mal das gleiche Ergebnis.

1. Was will ich eigentlich machen? (Auf den Freiwilligendienst bezogen, danach zum Teufel mit der sozialen Arbeit. Nicht weil ich sie nicht anerkenne, sondern weil ich es nicht machen will)
Ich mag Kinder. Sie lieben mich, ich liebe sie – und wir brauchen nicht darüber reden. Es ist sehr viel unkomplizierter als alles andere. Kinder lügen nicht. Und Kinder umarmen einen Morgens. Und Kinder freuen sich über einfache Dinge. Und Kinder verzeihen einem sehr schnell sehr viel. Und sie versuchen immerhin zu verstehen, was ich gerade sage. Alles in allem, Kinder sind ganz großes Kino. Echt, ey.
2. Was will ich eigentlich auf keinen Fall machen?
Ausschlussverfahren. Ich kann nicht besonders gut mit alten, behinderten oder kranken Menschen umgehen. Höchstwahrscheinlich, weil ich mit deren Problemen sehr viel schlechter zurecht kommen würde, als die betreffende Person. Ich hab‘ keine Lust mich selbst mit Mitleid für andere, die das in der Form gar nicht brauchen, zu zerstören. (Äh, das kann man jetzt anders verstehen, als es gemeint ist. Es ist nicht böse gemeint, in welcher Weise auch immer. Ich meine, kein kranker Mensch hat ehrlich was davon, wenn ich ganze Zeit nur rumheule, weil’s ihm schlecht geht, obwohl er/sie/es sich längst damit abgefunden hat. Das geht irgendwie nicht. Dann kann ich auch niemandem mehr helfen. Und FSJler und EVSler sind doch echt total wichtig und hilfreich und sozial und..)
Ich mag auch in keinem Sport-, Kunst- oder Naturinstutionsteil arbeiten, weil ich keine Ahnung von dem Zeug habe. Aber ich hab‘ schon mal ein Kind gesehen!

Man sieht, Kindergarten ist eine großartige Alternative. Egal, was die Leute vorher gesagt habe. Es gab in der Tat nur eine Person, die gesagt hat, sie kann sich das bei mir gut vorstellen, die anderen mussten erstmal lachen. Kann man auch nichts machen. Ich weiß, dass ich gut bin, in dem, was ich gerade mache. Und ich will’s trotzdem in keiner Weise für länger als diese zehn Monate machen, herzlichen Dank. Und wäre das nicht mit diesem Auslands- bzw. Finnlandszeugs verbunden, dann wäre ich eh nie sozial tätig geworden. Ich bin’s nämlich nicht und auch nur sehr begrenzt an interkulturellem Austausch interessiert, egal, was mein Motivationsschreiben, das an machen Stellen überraschend ehrlich war, sagt.

Wiedersehen,
Josefina

Laurilla on kaksi isoveljeä ja yksi isosisko

03 Freitag Okt 2008

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben, Fotos

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Kindergarten, Tampere, Valkeakoski

[Lauri hat zwei große Brüder und eine große Schwester]

Liebe Leut‘, liebe Schüler.

Manchmal, ja, manchmal, da denke ich so: „Lass die Welt an deinem Leben teilhaben! Nutze den Tagebuchcharakter!“, aber dann, dann weiß ich nicht, was ich eigentlich sagen soll. Es passiert quasi nichts. Und doch.

Ich bin immer noch recht gerne im Kindergarten. Ich warte immer noch auf 16:15 Uhr. Und ich habe immer noch überhaupt kein Interesse an sozialer Interaktion. Finnland ist immer noch mehr Liebe als (fast! Ja, das ist jetzt extra für dich, Kleiner.) alles andere. Es ist wundervollst hier. Und ich mag den Herbst und das Regenwetter. Schwierig wird’s nur, dass ich jetzt morgens doppelt so viel anziehen muss und deswegen muss ich jetzt früher aufstehen! Aber sonst ist es toll. Es ist jetzt schon stockdunkel. Ich bin verliebt. Aber nun ja, ich war auch in den Sommer, oder das, was ich davon hier mitbekommen habe, verliebt. Und in die Sauna. Und die Sprache. Und in die Mentalität, welche die Menschen hier an den Tag legen. Ich lebe in der Überzeugung, dass ich ein guter Finne wäre (Nicht so ein Emo-Finne, sondern mehr der Durchschnittsfinne, auch wenn ich Brot echt gerne mag.) Im Moment hätte ich allerdings furchtbar gerne Vla. Ehrlich. Ansonten tu ich nichts. Ich lese ein bisschen, das ist gut, aber der Anfang von „Der ewige Ehemann“ ist seltsam, aber wer bewertet schon Anfänge? Na bitte. Ja. So geht mein Leben meinen Gang. Langsam, aber es sind trotzdem nur noch drei Wochen.

Was den Thais ihr Reis ist, sind den Finnen ihre Kartoffeln (Yo!). Ich bevorzuge die Reisvariante, aber man kann wohl nicht alles haben. Salz im Essen zum Beispiel. (Was allerdings gleich ist, in Finnland wie in Thailand, ist, dass die Innen- und die Außentemperatur so um die 2o° auseinander liegen. Nur eben umgekehrt. Aber gesund kann das in beiden Fällen nicht sein.)

Ansonsten war ich gestern in der Bücherei und habe Kinderfilme ausgeliehen, weil das ja das Einzige ist, was synchronisiert ist und ich mag gerne mal was auf Finnisch sehen. Und hätte der blöde Laden heute nicht nur irgendwelche Fortsetzungen von den Disneyfilmen gehabt, dann hätte ich mir sogar einen gekauft. Aber noch ist nicht aller Tage Abend – auch wenn es so aussieht.

So oder so, nächste Woche werde ich Tampere mal wieder mit meiner Anwesenheit beglücken und eigentlich wollte ich noch total tolle Tourivalkeakoskibilder veröffentlichen, aber nun denn. Faulheit siegt immer, auch wenn man sich dreckig dabei fühlt. (Kleine Kinder können so verdammt viel Dreck produzieren. Alliteration! Fachwort, Fachwort!)

Jetzt ist mir entfallen, was ich noch sagen wollte, aber ich habe eh nur noch sieben Minuten.


Ich schenke euch ein Bild. Nun ja, so ist das eben. Da muss ich jeden Tag zweimal lang fahren.

Liebste Grüße,
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

  • RSS - Beiträge

Kategorien

  • Alltägliches (924)
  • Auslandsleben (171)
  • Fotos (833)
  • Huldigt der Kunst (183)
  • Reisekoffer (366)
  • Sehr tiefsinnig (64)
  • So viel Liebe (130)
  • Uni + Schule (109)

Archiv

  • März 2023 (1)
  • Februar 2023 (3)
  • Januar 2023 (7)
  • Dezember 2022 (8)
  • Oktober 2022 (2)
  • September 2022 (5)
  • April 2022 (2)
  • Januar 2022 (3)
  • Dezember 2021 (1)
  • November 2021 (3)
  • Oktober 2021 (1)
  • September 2021 (8)
  • August 2021 (2)
  • Juli 2021 (2)
  • Juni 2021 (3)
  • Mai 2021 (3)
  • April 2021 (5)
  • März 2021 (4)
  • Februar 2021 (3)
  • Januar 2021 (5)
  • Dezember 2020 (4)
  • November 2020 (3)
  • Oktober 2020 (3)
  • September 2020 (3)
  • August 2020 (25)
  • Juli 2020 (5)
  • Juni 2020 (9)
  • Mai 2020 (8)
  • April 2020 (7)
  • März 2020 (4)
  • Februar 2020 (3)
  • Januar 2020 (9)
  • Dezember 2019 (5)
  • November 2019 (5)
  • Oktober 2019 (4)
  • September 2019 (9)
  • August 2019 (2)
  • Juli 2019 (3)
  • Juni 2019 (5)
  • Mai 2019 (4)
  • April 2019 (5)
  • März 2019 (7)
  • Februar 2019 (6)
  • Januar 2019 (8)
  • Dezember 2018 (3)
  • November 2018 (6)
  • Oktober 2018 (7)
  • September 2018 (3)
  • August 2018 (12)
  • Juli 2018 (6)
  • Juni 2018 (2)
  • Mai 2018 (4)
  • April 2018 (5)
  • März 2018 (5)
  • Februar 2018 (6)
  • Januar 2018 (8)
  • Dezember 2017 (6)
  • November 2017 (6)
  • Oktober 2017 (7)
  • September 2017 (4)
  • August 2017 (6)
  • Juli 2017 (8)
  • Juni 2017 (7)
  • Mai 2017 (6)
  • April 2017 (8)
  • März 2017 (8)
  • Februar 2017 (7)
  • Januar 2017 (13)
  • Dezember 2016 (10)
  • November 2016 (9)
  • Oktober 2016 (20)
  • September 2016 (12)
  • August 2016 (12)
  • Juli 2016 (14)
  • Juni 2016 (14)
  • Mai 2016 (17)
  • April 2016 (12)
  • März 2016 (13)
  • Februar 2016 (17)
  • Januar 2016 (15)
  • Dezember 2015 (19)
  • November 2015 (15)
  • Oktober 2015 (17)
  • September 2015 (21)
  • August 2015 (22)
  • Juli 2015 (24)
  • Juni 2015 (22)
  • Mai 2015 (23)
  • April 2015 (23)
  • März 2015 (26)
  • Februar 2015 (22)
  • Januar 2015 (24)
  • Dezember 2014 (26)
  • November 2014 (25)
  • Oktober 2014 (35)
  • September 2014 (10)
  • August 2014 (6)
  • Juli 2014 (6)
  • Juni 2014 (10)
  • Mai 2014 (7)
  • April 2014 (6)
  • März 2014 (7)
  • Februar 2014 (9)
  • Januar 2014 (9)
  • Dezember 2013 (3)
  • November 2013 (8)
  • Oktober 2013 (9)
  • September 2013 (5)
  • August 2013 (6)
  • Juli 2013 (9)
  • Juni 2013 (8)
  • Mai 2013 (14)
  • April 2013 (12)
  • März 2013 (14)
  • Februar 2013 (15)
  • Januar 2013 (17)
  • Dezember 2012 (18)
  • November 2012 (15)
  • Oktober 2012 (14)
  • September 2012 (13)
  • August 2012 (11)
  • Juli 2012 (8)
  • Juni 2012 (10)
  • Mai 2012 (11)
  • April 2012 (6)
  • März 2012 (7)
  • Februar 2012 (3)
  • Januar 2012 (4)
  • Dezember 2011 (3)
  • November 2011 (1)
  • Oktober 2011 (2)
  • September 2011 (2)
  • August 2011 (2)
  • Juli 2011 (2)
  • Juni 2011 (2)
  • Mai 2011 (4)
  • April 2011 (4)
  • März 2011 (11)
  • Februar 2011 (12)
  • Januar 2011 (6)
  • Dezember 2010 (5)
  • November 2010 (8)
  • Oktober 2010 (2)
  • September 2010 (8)
  • August 2010 (6)
  • Juli 2010 (7)
  • Juni 2010 (5)
  • Mai 2010 (3)
  • April 2010 (4)
  • März 2010 (4)
  • Februar 2010 (3)
  • Januar 2010 (5)
  • Dezember 2009 (5)
  • November 2009 (4)
  • Oktober 2009 (5)
  • September 2009 (6)
  • August 2009 (2)
  • Juli 2009 (8)
  • Juni 2009 (7)
  • Mai 2009 (5)
  • April 2009 (4)
  • März 2009 (12)
  • Februar 2009 (9)
  • Januar 2009 (12)
  • Dezember 2008 (10)
  • November 2008 (11)
  • Oktober 2008 (7)
  • September 2008 (14)
  • August 2008 (8)
  • Juli 2008 (16)
  • Juni 2008 (10)
  • Mai 2008 (15)
  • April 2008 (12)
  • März 2008 (13)
  • Februar 2008 (15)
  • Januar 2008 (19)
  • Dezember 2007 (17)
  • November 2007 (17)
  • Oktober 2007 (8)
  • September 2007 (11)
  • August 2007 (3)
  • Juni 2007 (8)
  • Mai 2007 (7)
  • April 2007 (3)
  • März 2007 (3)
  • Februar 2007 (5)
  • Januar 2007 (11)
  • Dezember 2006 (3)
  • November 2006 (5)
  • Oktober 2006 (3)
  • September 2006 (8)
  • August 2006 (6)
  • Juli 2006 (9)
  • Juni 2006 (3)
  • Mai 2006 (1)

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • You talk in paragraphs, I write my sentence.
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • You talk in paragraphs, I write my sentence.
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen