You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: März 2015

Jean le Rond d’Alembert: Discours préliminaire de l’encyclopédie / Einleitung zur Enzyklopädie

31 Dienstag Mär 2015

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Fotomonat, instagram, März, Monatsrückblick

Im März…
lavendel…habe ich versucht unter die Gärtner zu gehen, habe dann aber schnell aufgegeben.

11018415_1428396004124967_1214540667_n… habe ich dafür einen Tag nur auf dem Sofa gelegen und Tee getrunken.

11032907_1631546070402631_1963370316_n… habe ich meine Schuhe bemalt.

927769_1620571474844599_945046062_n …habe ich mein Visum betrangt.

10584585_1558087107780666_1118860776_n …habe ich eine unendlich schöne Postkarte erhalten

11018501_354507834743591_7652260_n… habe ich mich gefragt, was ich mit diesem Nagel machen soll.

10731515_1624736634473312_766356782_n… habe ich ein Brett von Hamburg nach Lüneburg getragen.

10732011_623667734399320_1525761588_n… habe ich das Pflanzenprojekt aufgegeben.

Medienkonsum:
Die ganze Zeit: Friends | Netflix – Oh Gott. Ich kann nie wieder aufhören, aber bald ist es eh wieder vorbei, dann fange ich wahrscheinlich wieder mit Gilmore Girls an, weil ich.. warum gucke ich eigentlich nichts anderes? Und so lustig ich Friends ja auch finde (und das tu ich) ist es schon bemerkenswert wie a) weiß diese Serie ist und b) wie alle nur danach streben möglichst bald zu heiraten.

4.3.: hart aber fair | Mediathek – „Nieder mit den Ampelmännchen – Deutschland im Gleichheitswahn?“, die Folge vom 2.3. und ich habe mich sehr aufgeregt. Ich vertrage solche Sendungen ja nicht gut, weil mein Kopf dann platzt, weil ich den blöden Leuten da auch immer mal was sagen will.

9.3.: Shopping Queen | Mediathek – Alle fünf Berlin-Folgen am Stück, weil ich’s konnet. War geil gewesen.

Ab dem 25.3.: Elementary | Netflix – Nach den ersten wenigen Folgen finde ich es ganz gut, grundsolider Krimi, ich mag die Darsteller. Allerdings war ich von Sherlock am Ende halt auch so angepisst, dass ich alle anderen Sherlock-Sachen jetzt vermutlich total gut finde.

Immer zwischendurch: Breaking Bad | Netflix – Ich stecke tatsächlich immer noch in der vierten Staffel, bin aber mit der inzwischen fast durch, und dann ist es ja auch bald vorbei. Was eigentlich schade ist, weil die Serie einfach sehr sehr gut (und SO lustig!) ist.

Immer wenn’s so lief: Neo Magazin Royale | Mediathek – Wird immer besser! Ich bin überzeugt! Yiiha.

Immer wenn’s so lief: Kuttner plus Zwei | Mediathek – Ich mag ja die Wohnung, aber ich mag die meisten Gäste nicht, aber das macht es so spannend. Ich will aber immer mitreden und alle anschreien.

Immer wenn’s so lief: Grey’s Anatomy – Ich finde das ja zu viele Handlungsstränge, zu viele Charaktere, die ich natürlich alle total schätze, aber alle kommen immer zu kurz.

Immer wenn’s so lief: The Big Bang Theory – Bla.

Immer wenn’s so lief: Let’s Dance | RTL – Leider gucke ich wirklich gerne Leuten beim Tanzen zu, ich weiß auch nicht, woher das kommt. Leider ist alles drumherum unendlich furchtbar. Ich kompensiere das, indem ich während des Geredes auf mein Handy gucke und nur beim Tanzen hinsehe. Das geht ganz gut.

Immer wenn’s so lief: Germany’s next Topmodel | ProSieben – Ich kann diese Staffel keine der Kandidatinnen von den anderen unterscheiden, die sehen doch alle gleich aus, oder? Ansonsten natürlich grausam, aber ich gucke es ja doch.

Ich habe voll wenig und größtenteils Unsinn geguckt, aber ich habe mal wieder gelesen und geschrieben und habe die Sonne gesehen. Is‘ auch gut.
Josefina

David Hume: Philosophical Essays Concerning Human Understanding / Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand

30 Montag Mär 2015

Posted by Koffer in Fotos

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Finnland, Kokkola, Montagsbild

Kokkola, 07.09.200813Ich mag das Bild ja arg gerne. Wenn man mich fragen würde, ich würd‘ so ein Haus nehmen und an der finnischen Küste wohnen und nur schöne Bücher lesen und niemand würde mich stören und manchmal würde ich Leute zu mir einladen und ich hätte sicherlich einen Hund. Im Winter würde der mir dann die Füße wärmen, denn da wird es sehr kalt und kalte Füße kann ich nicht leiden. Außerdem gäb’s immer Pulla, immer frisch aus dem Ofen, denn dann schmeckt’s am besten.

… jetzt höre ich ein bisschen finnischen Tango und lasse euch mit diesem Bild allein.
Wollt ihr auch mal an der finnischen Küste wohnen?

Josefina

Montesquieu: De l’esprit des lois / Vom Geist der Gesetze

29 Sonntag Mär 2015

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Sonntagsglück

Wochenrückblick der glücklichen* Momente. (*Glück ist ein kackiges Wort, weil dummes Konzept. Das Wort als solches ist ganz okay)

Montag habe ich Unterschriften gesammelt (eine) und war Eis essen (in Gesellschaft). Eigentlich habe ich eine Waffel in einer Eisdiele gegessen, die Waffel war mit Eis, Sahne und Erdbeeren, die sehr geschmacksneutral waren, aber mich trotzdem mit Vorfreude auf die Erdbeersaison erfüllt haben. Außerdem habe ich ein Brett bekommen und es nach Hause getragen, da stand es dann.

Dienstag habe meinen Pass mit einem eingeklebten Visum abgeholt, den Masterarbeitsantrag eingereicht und war auf der Schanze frühstücken (in Gesellschaft, alleine wäre ja doof), zu Hause habe das Brett vom Vortag mit Dario an die Wand gebracht und zwei Bilder im Wohnzimmer aufgehangen. Außerdem war ich reiten und ich bin nicht vom Pferd gefallen, aber auf dem Sofa eingeschlafen.

IMGP1046Mittwoch habe ich erstmal wieder ausgeschlafen, denn das tu ich am liebsten. Außerdem war ich ein recht fleißiges Bienchen, das ist für mein Seelenheil leider immer ganz hilfreich.

Donnerstag war ich schwimmen. Ich mag schwimmen und ich mag Schwimmbäder und ich mag Wasser und ich mag blau. Ich mag vor allem Licht, das sich im Wasser bricht und Muster auf meine Arme malt.

Freitag habe ich 14 Stunden auf dem Sofa gelegen und ferngesehen. Ich konnte leider nicht mehr aufhören, weil mich das so müde gemacht hatte, dass ich kein Buch mehr festhalten konnte, deswegen musste ich immer weiter gucken. Außerdem gab’s bestellte Pizza. Und die Festplatten sind auch gekommen!

Samstag habe ich Bücherpost bekommen und ein Frühstück, das wunderbar war. Und die Wohnung habe ich auch aufgeräumt. Und ich war unfähig ein scharfes Foto zu machen, aber damit muss man klar kommen.

IMGP1045Sonntag habe ich auf dem Sofa gefrühstückt und gelesen und es regnet, aber ich muss nicht raus, deswegen mag ich den Regen.

Mal sehen, was der Sonntag noch so bringt.
Josefina

Julien Offray de La Mettrie: L’homme machine / Der Mensch als Maschine

27 Freitag Mär 2015

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Boston, Reisefreitag, USA, USA 2014

USA-Reise 2014
Boston, Baby, Boston!

Dann fuhren wir also mit der U-Bahn munter nach Boston rein. Und dann waren wir so in Boston. Die Sonne hat auf uns geschienen und es gab wieder hohe Häuser, das war ja eine Wohltat für die Seele. Außerdem mag ich Boston sehr gerne.

IMGP0805Ich muss ehrlich sagen, dass ich gerade ein bisschen die Orientierung verloren habe und ich deswegen nicht mehr weiß, an welcher U-Bahn-Haltestelle wir eigentlich ausgestiegen sind. Ich weiß aber, dass die U-Bahnen in Boston im Vergleich zu denen in New York sehr modern wirken. Aber New Yorker Bahnen müssen vermutlich so aussehen wie sie aussehen und das ist auch gut so.

IMGP0807Auf jeden Fall war da ein Platz, der war nett und sonnig und mit Läden drumrum, es sah aus als könnte man da wohl tatsächlich Leben, als gäbe es echte Menschen in Boston! Es gab aber auch sehr viele Touristen, das kann man nicht leugnen.

IMGP0808

IMGP0810Auf jeden Fall war das alles in der Nähe vom Old State House, denn auf dem Bild unten sieht man den Turm davon.

IMGP0812Außerdem gab’s Feueralarm und ein Haufen Anzüge (und deren Träger) kamen aus dem Gebäude und die Feuerwehr kam und alle haben in die Höhe geblickt. Wir auch eine Weile, man will sich ja nicht ausgrenzen.

IMGP0813Dann haben wir aber doch lieber weiter das Old State House mit der obligatorischen Flagge betrachtet. Das ist ein ziemlich niedliches Gebäude, das vermutlich nur niedlich wirkt, weil es zwischen wesentlich höhren Gebäuden rumchillt.

IMGP0816Dann sind wir noch ein bisschen weiter durch die Innenstadt geschlendert, relativ ohne Plan.

IMGP0819Das ist der Custom House Tower.

IMGP0820Boston hat wie New York den Gegensatz zwischen alt und neu, wirkt aber insgesamt viel viel kleiner und weniger hektisch, fand ich.

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IMGP0825Das müsste Samuel Adams (Gründervater!) sein, der vor der Faneuil Hall steht, die man hier nicht sieht, weil man immer noch bloß den Custom House Tower im Hintergrund hat. Tja.

Dann trafen wir auf eine Streetartgruppe (bestes Wort!) und haben denen eine Weile beim Tanzen zugesehen.

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IMGP0828Und dann, dann hatten wir auch schon Hunger, da kann man nichts machen, deswegen gab’s Essen aus Quincy Market.

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IMGP0836Ich hatte einen reizenden Wrap mit Hummus, den würde ich auch nochmal essen.

Und jetzt wollen wir mal alle in Ruhe essen lassen.
Guten Appetit.
Josefina

Anne Frank: Tagebuch

26 Donnerstag Mär 2015

Posted by Koffer in Huldigt der Kunst

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Anne Frank, Buchrückblick, Tagebuch

frankTitel: Tagebuch
Autor: Anne Frank
Übersetzer: Mirjam Pressler
Verlag: Fischer
Seiten: 313
Erscheinungsdatum: Das ist die fünfte Auflage, Oktober 2002
Gekauft: 17. November 2014, gebraucht an einem dieser Stände an der Uni
Fertig gelesen: 23.11.2014
Ort des Lesens: An der Uni, in der eigenen Wohnung

Handlung: Die dürfte wohl hinlänglich bekannt sein, oder? Es ist das Tagebuch von Anne Frank, die an ihrem 13. Geburtstag im Juni 1942 angefangen hat es zu schreiben. Im Juli dieses Jahres tauchte die Familie Frank (Mutter, Vater, Schwester und Anne), die Familie van Pels (im Buch van Daan) und der Zahnarzt Fritz Pfeffer (im Buch Albert Dussel) im Hinterhaus unter, um dem Terror der Nazis zu entgehen. Und während der nächsten 25 Monate schreibt Anne Tagebuch.

Meinung: Ich habe das Buch ja bereits mehrfach gelesen, das erste Mal so mit elf im Garten meiner Oma, allerdings war das immer die gekürzte Version, deswegen gab es in dieser Fassung Teile, die ich noch nicht kannte.
Dieses ganze Buch basiert eigentlich auf der Hoffnung, die Anne hat, die Hoffnung, dass alles gut endet. Und dann endet das Buch einfach. Wäre das ein Roman, würden wir erfahren wie es den Personen im KZ geht, das Tagebuch würde weitergeschrieben werden, aber weil das leider keine Fiktion ist, hört es einfach auf. Mit aller Hoffnung. Die dann zerstört ist. Von jetzt auf gleich.
Ich konnte das Buch mit elf nicht so richtig greifen, ich kann es auch jetzt noch nicht. Ich kann mir weder vorstellen wie man zwei Jahre auf dieser Fläche mit acht Menschen gelebt haben soll und nie rauskonnte noch wie man mit dieser Angst umgeht noch wie das ist, was danach passiert ist. Ich will mir das vermutlich auch gar nicht vorstellen. Es ist ein wahnsinnig interessantes Dokument, sicherlich. Es ist auch stellenweise sehr lustig und unterhaltsam. Aber am Ende ist es furchtbar.

George Berkely: A Treatise concerning the Principles of Human Knowledge / Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis

25 Mittwoch Mär 2015

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Mittwochschneipsel

sofiIch habe ja ganz vergessen, dass ich Fotos von der aufregenden Sonnenfinsternis gemacht habe. Mit dem Handy. Es ist halt auch pünktlich wolkig geworden. Und das Unigelände ist irgendwie echt nicht so schön.


 Dinge, über die ich gerne mal einen längeren zusammenhängenden Text schreiben würde:
– Das Finnlandbild der Finnen
– Das Geschlechterbild der Finnen
– Warum Geisteswissenschaften wichtig sind


Tipps für den Koffer für einen Auslandsaufenthalt

  1. Es ist gar nicht mal so wichtig, wie lange man weg ist, ab drei Monate aufwärts ist alles egal, aber entscheidend ist ein bisschen, wo man hingeht – in Finnland braucht man ziemlich viele warme Anziehsachen, die wiegen entsprechend mehr und nehmen auch mehr Platz im Koffer weg, als die drei T-shirts die man nach Thailand mitnehmen muss. Das ist unfair, ist aber so.
  2. Ebenfalls unfair: Wenn man Bettzeug (eventuell sogar das gesamte Kopfkissen oder so) mitnehmen muss, dann ist quasi gleich aller Platz weg und man wird kaum um ein weiteres Gepäckstück herum kommen. Ich habe nach Thailand einen Koffer mitgenommen, nach Finnland1 einen Koffer und habe ein Paket bekommen und nach Finnland2 (das war der kürzeste Aufenthalt!) drei Koffer.
  3. Tendenziell braucht man, finde ich, sehr wenig Erinnerungsgegenstände. In Thailand hatte ich total viel Zeugs mit, dass ich nie angesehen habe. Man kann drei Fotos mitnehmen und die an die Wände hängen, muss aber nicht die gesamte Korrespondenz der letzten drei Jahre mit der besten Freundin mitnehmen.
  4. Man darf sich aber auch Dekadenz erlauben. Stets bei mir dabei: ein Bild (im Bilderrahmen, ehrlich wahr), eine schöne Tasse und zwei, drei (vier, fünf, sechs) Bücher, am besten auch solche von denen man weiß, dass man sie mag (ich habe immer Garp und Gottes Werk und Teufels Beitrag dabei gehabt plus ein paar, die ich noch nicht gelesen hatte plus den eReader). Das hängt aber sicherlich auch davon ab, ob man gerne liest und wie gut man an (deutschsprachige) Bücher kommt. CDs und DVDs brauche ich gar nicht, ich habe eh alles auf dem iPod.
  5. Offensichtlich, aber trotzdem: Sachen, die man sich für den Aufenthalt neu kaufen muss, speziell Kleidung, die kann man dann auch vor Ort kaufen und muss sie nicht erst kompliziert hintragen, da weiß man dann auch eh besser, was man wirklich braucht.
  6. Das gilt im Prinzip auch für die Badsachen, aber ich habe auch gar keine speziellen Cremes oder so und mein Haare sind bei jedem Shampoo eigentlich gleich. Andererseits finde ich es auch immer albern dann extra Reisegrößen zu kaufen. Ich habe immer einfach das eingepackt, was noch da war, und wenn das leer war, habe ich dann entsprechend was neues gekauft. Ich vermisse mein finnisches Shampoo manchmal, weil das Design so ansprechend war.

Tipps für den Koffer für eine Reise:

  1. Man muss wissen, wo man hinfährt! Im September braucht man in New York keinen Wollpullover, in Finnland schon. Planung ist alles!
  2. Sachen mitnehmen, die man gut kombinieren kann! Ich kann zum Beispiel zu schwarzen Hosen keinen blauen Pullover anziehen, deswegen wäre es doof, wenn ich nur schwarze Hosen und blaue Pullover einpacke, dann kann ich die ganze Zeit nichts anziehen! Also am besten einen grauen Pullover einpacken, denn man zur schwarzen Hose und zur Jeans tragen.
  3. Angeblich ist es viel besser die Kleidung zu rollen, das mache ich allerdings nur, wenn ich mit Rucksack reise, im Koffer falte ich immer. Zerbrechliche Sachen immer schön in die Mitte, Sonnenbrillen ohne Brillenetui überleben auch in Schuhen, alles immer schön mit Socken ausstopfen. Und immer gut gucken, ob alle Packungen und Flaschen im Kulturbeutel auch wirklich zu sind, das kann Schweinerein ergeben.
  4. Immer dabei haben: Nähzeug, Feuerzeug, Pflaster. Braucht man nie, aber ohne stirbt man bestimmt gleich. Meine Mutter pflegt auch einen Hammer mitzuführen, aber das ist mir dann doch zu anstrengend, obwohl er sich schon manchmal als nützlich erwiesen hat. Kommt aber auch wieder drauf an, wo man hinfährt und was einen da so erwartet.

Tipps für den Koffer für die Weihnachtsreise nach Hause

  1. Gar nichts mitnehmen. Man bekommt viel zu viele Sachen.

Das war jetzt hilfreich, also merkt euch das.
Josefina

Gottfried Wilhelm Leibniz: Essais de theodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal / Die Theodizee

24 Dienstag Mär 2015

Posted by Koffer in Uni + Schule

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Masterarbeit

Ich habe meine Masterarbeit angemeldet. Ich war beim Prüfungsbüro, habe den Antrag auf Zulassung, mein Leistungskonto (inkl. Nachweis, das die noch nicht eingetragene Prüfungsleistung erbracht wurde) und meinen Lebenslauf mitgebracht, es hat keine Unterschrift gefehlt und nun muss ich nur noch auf Post warten.

Aber vielleicht fange ich auch jetzt einfach schonmal an. Ich habe schon einige grundlegende Vorbereitungen getroffen.

Ich habe zum Beispiel ein Fach in meinem Regal ausgeräumt, da kann ich jetzt alle Masterarbeitssachen, vor allem die ausgeliehenen Bücher, reinstellen.

IMGP1031Ja, ich habe erst ein Buch ausgeliehen, da kann man nichts machen. Nicht in diesem Fach ist mein Masterarbeitsordner! Ich bin so vorbeireitet, man glaubt es gar nicht!

2Da sind sogar schon Artikel drin, die muss ich jetzt auch vielleicht mal lesen. Ich habe auch noch drei eingescannte Bücher. Und eigentlich habe ich noch nicht richtig angefangen nach Literatur zu suchen.

Die viel schöneren Sachen sind aber meine speziellen Masterarbeitstassen (sic!) aus denen ich jetzt auch endlich trinken kann, nachdem ich sie seit Wochen unbenutzt hier in einer iittala-Tüte rumstehen habe. Da freuen wir uns mal alle. Ich erwarte magische Wirkungen. Jedesmal wenn ich aus diesen Tassen trinke, werde ich alles ganz leicht lesen und schreiben können, deswegen kann ich auch nur daraus trinken, wenn ich an der Arbeit arbeite, das ist die Regel. BESTIMMT.

IMGP1039Außerdem habe ich eine Masterarbeitsbox (sic²), die braucht man auch dringend!

IMGP1040Früher waren da mal Teebeutel drin, deswegen riecht die Box lustig und ich bekomme leider dauernd Lust auf Schokolade, aber man muss ja Opfer bringen, nicht wahr?IMGP1042Ich habe die Postkarte doch nicht an die Wand gehangen, hier erfreut sie mich viel mehr. Wenn man die Box öffnet, sieht man nur sinnvolle Sachen.

IMGP1043Vor allem sieht man Klebezettel, weil man nie genug kleben kann, Textmarker, mein Masterarbeitsorganisationsbuch (sic!) und Kopfschmerztabletten, Handcreme, Lippenflege… nur sinnvolle Sachen halt, vor allem der Zettel mit dem Buchsignaturen, ich sollte die zwei dann irgendwann mal holen. Habe ich etwas vergessen ohne das ich die Arbeit nicht werde schreiben können?

Oder die viel wichtigere Frage: Werde ich jetzt vielleicht auch endlich mal etwas lesen?
Josefina

Antony Ashley Cooper, Third Earl of Shaftesbury: The Moralists, a Philosophical Rhapsody / Die Moralisten

23 Montag Mär 2015

Posted by Koffer in Fotos

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Amsterdam, Montagsbild, Niederlande

Amsterdam, 21.03.200912Ha! Da war ich eigentlich in Finnland, denke ich mal, und Dario war mit J. und E. und noch wem in Amsterdam, aber ich wollte uuunbedingt ein Amsterdamfoto für die Wand haben und die Wand exisitierte ja schon vor dem gemeintschaftlichen Amsterdambesuch.

Aber hier sieht man, warum Amsterdam ganz schick ist: Grachten, Boote, schiefe Häuser, Lichter. Ich mag Amsterdam entsetzlich gerne. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Außer dass ich gerne mal in Amsterdam leben würde. Das kann ich mir prima vorstellen. Ich würde dann auch niederländisch lernen, das kann ich mir auch prima vorstellen. Und das will was heißen, denn ich bin nicht mit reicher Phantasie gesegnet.

Im Lichterregen,
Josefina

John Locke: An Essay concerning Human Understanding / Versuch über den menschlichen Verstand

22 Sonntag Mär 2015

Posted by Koffer in Alltägliches

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Sonntagsglück

Ich habe meine Aprilreiseplanung so weit abgeschlossen, dass ich inzwischen die Verkehrsmittel beisammen habe, das freut mich gerade sehr. Außerdem freue ich mich auf jeden Teil (Düsseldorf, London, Budapest, Pécs).

Und ich freue mich, weil ich Sachen umgeräumt habe (Platz für Masterarbeitssachen!) und neue Sachen an der Wand hängen (Bildleiste, die ich voll mit Dingen stellen kann) und neue Sachen da sind, die noch nicht an der Wand hängen (New-York-Bild!) und ich ein schönes Buch lese (Lethargie!) und ich hier sitze und nur noch wenig machen muss und ich in der frohen Hoffnung lebe, dass nächste Woche alles klappt.

Ein Sonntag also mit dem ich gut leben kann. Weiter so. Fünf von fünf Sternen. Beide Daumen hoch. Einer geht noch.

Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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