You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: August 2006

Peter hesitates for just a second.

24 Donnerstag Aug 2006

Posted by Koffer in Alltägliches, Uni + Schule

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Stimmung: Who wants breakfast?
Musik: G’n’R – Novemer Rain

 Moin.

Ich habe Info. Das reicht, ich will nicht noch Philo machen. Kant, Kant, Kant. Grr.
Schule ist nicht schwer, aber so… zeitraubend. Und ich bin immer noch faul und muendlich nicht die Beste. Ich behaupte, es ist besser geworden (Selbstzeugnis!). Ich bin eh immer zu muede. Wenigstens hatte ich heute einen Federball. :wirres zeug:

Ende September fahren wir nochmal fuer eine Woche nach Italien, an den Gardasse. Ferien vor den Ferien, den Schuelern bloss nicht zu viel zumuten (Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule)

Morgen muss ich zum Zahnarzt, ich habe keine Angst. :mutig: Argh, der bohrert bestimmt, ich kenne doch meinen Zahnarzt. Solange niemand an meine Weisheitszähne geht, ist alles egal. (Meine!)

Die sms gerade hat mich gefreut, ich glaube, ich bin seltsam. Nun ja, wen stört’s, ich gehe nun eh schlafen.

Und ich bin auch Seth. Oder Anna. Was fuer eine Kombo, ihr muesst mich alle lieben, auch wenn ich gerade zu viel Guns’n’Roses hoere.

Josefina

The water will take you out.

16 Mittwoch Aug 2006

Posted by Koffer in Alltägliches, Uni + Schule

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Stimmung: Kaalt.
Musik: Rasmus – Julen är här igen

hie rkoennten sie ein Icon sehenEs regnet, es regnet und ich bin ein bisschen dooohooof. Nur ein kleines bisschen.

Aber ich habe immerhin schon zwei Tage richtig Unterricht ueberlebt. Ich finde mich in Mathe auch gar nicht sonderlich schlecht, haha. Ich bin gut, sehr gut. (Das nun auch nicht, aber wenn stoert das) Gesamtschule ist immer noch… voll krass, alta halt.

Ich bin ein ordentlicher Mensch. Ich mache gerne sinnvolle Aussagen.
Ich war heute nicht reiten, dafuer gehe ich am Samstag.
Ich habe kalt und mir ist schlecht.
Ich gehe gleich schlafen. Also ich lese noch vorher.
Ich habe gerade meine alten Finnischunterlagen durchgesehen. Ich konnte wundervolle Texte schreiben, aber ich habe keine Ahnung mehr, was da nun steht. Nur noch ein bisschen. Ich finde mich immer noch gut.

Das war alles. Hihi.
Josefina

Sam does his best to stop crying.

13 Sonntag Aug 2006

Posted by Koffer in Alltägliches

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Stimmung: Krank.
Musik: Rammstein – Asche zu Asche

 Guten.. Nun ja, morgen waere wohl falsch. Also, Hallo!

Mir ist kalt, ich habe meine viel zu grosse St. Pauli-Jacke an und den Forumsschal und ich friere immer noch, das kann doch nicht wahr sein.

Ich habe eine neue Pinnwand, ich muss sie nur noch aufhaengen und das Asia Translation Service Schild haengt schief, das stoert mich. Ich bin ja eh gerade nur damit beschaeftigt mein Zimmer in einen halbwegs ordentlichen Zustand zu versetzen, geht eigentlich ganz gut, aber. ABER!

Physik lerne ich morgen, ich habe schon alles ausgedruckt, es ist auch nicht viel. Aber machen sollte ich das mal. Und die Formelsammlung und den Taschenrechner kaufen. So ist das. Brauche ich noch was? Da ich bins jetzt noch nichts ausser Physik und Philo hatte und ich da nichts mehr brauche, kann ich das nicht wissen. Ich bin sehr gespannt auf Mathe, die Lehrerin soll nett sein. Und ich faende es ausserordentlich praktisch, wenn sie in Info zufaellig C lernen wuerden. Die haben Delphi gemacht. Tse.

Meine Schwester hat heute Geburtstag und ich bin mir nicht sicher, ob ich noch ein Stueck von den zwei Kuchen, die gerade da sind, essen soll. Schmeckt so gut, aber ich habe eigentlich keinen hunger. Mhm.

Pippi. *quietsch* Ich habe gerade Pippi Langstrumpf gesehen. Mein Gott, wie suess und knuffig und toll. Ich mag das, ich mochte es schon immer, obwohl ich das Buch noch nie gelesen habe. So kann’s gehen.

Gute Nacht,
Josefina

To hide a black eye.

10 Donnerstag Aug 2006

Posted by Koffer in Uni + Schule

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Stimmung: Gnah.
Musik: Die ärzte – Herrliche Jahre

Oha. Nun ist es also so. Bis jetzt tat mir das alte alles besser gefallen, aber der Mensch und die Gewohnheit und so…

Ich habe meinen zweiten Schultag ueberlebt. 16 Leute in der Klasse, fuenf Maedchen. Vier dieser Maedchen sprechen Russisch. Das fuente bin ich, ich kann kein Russisch. Macht nichts, scheint alles ganz okay zu sein bis jetzt, aber es kann ja noch viel schlimmer werden. Ausserdem ist die Orgaisation… nun ja. Die halbe Schule ist eh noch eine Baustelle. Aber nach den Herbstferien wird alles besser, davor fahren wir nochmal auf Klassenfahrt. An den Gardersee. Na gut, wenn die meinen.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1 Philosophie Kunst Philosophie Deutsch
2 Sport Deutsch Mathe
3 Mathe Physik Physik Geschichte
4 Physik Englisch Mathe Informatik Physik
5 Mathe
6 Informatik Sport Kunst
7 Geschichte Englisch

Die Unterichtsstunden sind aber immer eine Stunde lang, war nicht lustig ist. Die fuenfte ist immer die Mittagspause. Und ich habe dieses Abodings, damit ich da war essen kann, noch nicht abgegeben. So ist das.
Die Schule macht mir jedenfalls irgendwie angst… es ist so… so halt. Nun ja, passt schon. Wird schon.

Nur irgendwie sagen die alle, ich soll nichts lernen und das macht mir Angst. Weil.. ich werde dann halt das tolle Dings ueber die Facharbeit lesen (Will nicht, will nicht!) und dann… dann mach ich irgendwas sinnvolles, wie ich mich kenne. Ich sollte Pippi Langstrumpf gucken, das liegt hier gerade.

Ausserdem hatten wir heute das erste mal wirklich Unterricht und ich mich gemeldet und was gesagt. In zwei Stunden einmal. Und das auch noch in Philosophie. Kann das mal bitte irgendwer zur Kenntnis nehmen? Danke.

Josefina

Ohne Icon, photobucket will nicht.

The TV is on loud in another room.

08 Dienstag Aug 2006

Posted by Koffer in Sehr tiefsinnig

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Stimmung: Aggressiv!
Musik: Placebo – Follow the Cops back home

Thema der heutigen Sitzung: Was ist nur aus uns geworden!?

Eine sehr interessante Frage, wenn man es unbewusst schafft den Quelltext zu öffnen, ohne auch nur die kleinste Absicht in diese Richtung gehend gehabt zu haben.

Wir. Was ist das? Wir sind eine Generation von jungen Leuten, die zu wenig schlafen und trotzdem nicht so viel Spaß hat, wie man es in unserem Alter haben sollte. WIR, das sind die Internetkinder, die verwöhnten Blagen reicher Leute, die nicht mehr in der Lage sind eigenständig zu denken.

MTV und Coca Cola haben uns fest im Griff. Wo sind die Ideale hin? Unsere Eltern haben sich gegen Kriege eingesetzt, Häuser besetzt, die alte Welt auf den Kopf gestellt und nun? Gegen was soll man sich wehren, wenn die „Alten“ sich schon gegen alles gewehrt haben. Zurück zum Spießbürgertum?

„Advertisements have them chasing cars and clothes, working jobs they hate so they can buy shit they don’t need. We are the middle children of history, with no purpose or place. We have no great war, or great depression. The great war is a spiritual war. The great depression is our lives. We were raised by television to believe that we’d be millionaires and movie gods and rock stars — but we won’t. And we’re learning that fact. And we’re very, very pissed-off.“ Fight Club.

Am Anfang ist es nur eine vorübergehende Melancholie, die Einsamkeit wird überdeckt mit einem Make-up von Medien, die uns ein schönes Leben vorgaukeln. Wer braucht auch noch wirkliche Freunde, wenn er doch seine Lieblingscharaktere hat, die viel romantischer, intelligenter, charmanter und gutaussehender sind als die wirklichen Personen um uns herum? Schlicht und einfach perfekt. Ohne Makel und Fehler, die und doch so sehr stören.
Und vor allem muss man sich nicht um Menschen bemühen, unsere TV-Serie kommt tagtäglich zu uns nach Hause ins Wohnzimmer. Um Leute kennen zu lernen müsste man rausgehen, Zeit mit ihnen verbringen, aber dabei verpasst doch so viel. Und wer weiß, ob diese Leute es wert sind, was geben sie einem schon? Wofür hat man überhaupt Freunde und welche Freundschaft hält schon ewig? Die meisten sind doch nur kurze Momente in unserem Leben der Einsamkeit. Man öffnet sich einem Mensche, gibt sein Inneres Preis nur um dann fallen gelassen zu werden für einen – angeblich – besseren Menschen.
Das verletzt, das tut weh. Selbstzweifel gewinnen. War man nicht gut genug? Nicht amüsant genug? Hatte man den falschen, weil eigenen, Geschmack? Die Medien geben darauf eine klare Antwort: Ja! Du hast dich nicht wie der Star angezogen oder wie diese Schauspielerin gelebt. Du hast kein Yoga gemacht, keinen Diätjoghurt gekauft (Mein Molkedrink schmeckt richtig gut), nicht diese Seife benutzt und bist nicht regelmäßig ins Fitnessstudio gegangen.
Du warst zu individuell, wolltest allen beweisen wie anders, was für ein besonderer Mensch du bist. Doch das hat nicht funktioniert. Aber nun jeden Trend der Medien mitmachen, das kann doch auch nicht die Antwort sein. Wo ist also die richtige Mitte zwischen Individualismus und den Dingen, die laut den aktuellen Medien jeder haben sollte?

Inzwischen ist es wieder in „einzigartig zu sein“ Lass dir nicht vorschreiben, wer du bist. Doch genau diese Idee wird von den Medien untergraben. Sie wollen ihre Machtposition ausbauen und stellen sich nun auf diese neuen Bedürfnisse ein. Sicher kannst du ein Individuum sein, aber nur ein Individuum, wie die Medien es vorschreiben.

Denn die einzigen Bewegungen in Richtung Freiheit werden von der Werbebranche sofort aufgegriffen. Große Brüste, größere Ambitionen. Sei individuell mit diesem Shampoo, sei kreativ mit diesem Riegel, geh bloß nicht in der Herde unter. Doch die Herde existiert schon lange nicht mehr. Ein Individuum reiht sich ans Nächste. Gib bloß keine Gemeinsamkeit zu, sonst gehst du unter. Eigenständig und gleichzeitig absolut abhängig von den anderen, denn wehe dein Style wird kopiert. Alle sind anders, aber gleich anders.

Keine Gemeinsamkeiten zu haben oder so zu tun als ob man keine hätte bedeutet aber auch, dass man praktisch nichts mehr hat, was man gemeinsam machen kann. Jeder hat ein ausgefallenes Hobby, dass man nur alleine ausführen kann, weil es einfach niemanden mehr gibt, der eben auch dieses Hobby hat. Man ist zwar cool, aber auch einsam. Permanent unter Menschen und doch verloren. Wo soll das hinführen?

Darum: Be a real individual, follow the hype. (Follow the Cops back home)

Josefina und Charlotte (:muha:)

You’ve been good this week.

01 Dienstag Aug 2006

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, So viel Liebe

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Stimmung: :langweil:
Musik: Kaizers Orchestra- KGB

Ich langweile mich. Ich habe gepackt (fertig gepackt, weil eigentlich hatte ich das gestern schon). Ich habe (fast) alle E-mails und PMs beantwortet. Ich habe halbwegs aufgeraeumt. Nun habe ich nichts mehr zu tun. Spaaannend. Nun denn, guten Morgen. Heute fahren die Bahnen nicht richtig wegen Deutschlandtour oder so. Deswegen muss ich nun den viel weiteren Weg zur Bushaltestelle laufen, dabei ist meine Tasche doch sehr schwer. Und zum Glueck dachte ich gerade noch daran, dass ich dann vielleicht ein Ticket (das wundervolle Schokoticket) mitnehmen muss, was ich dann auch tat. Nun ist der Nils da. Der war mal auf meiner Schule, nun ist er immer noch da, aber ich nicht mehr, ist das nicht traurig? Nicht wirklich. Also. Versteht man mich? Nein. Egal, ich die anderen auch nicht. Wir sind alle anders und bla.

Sinnfreie Bilderflut:

Es ist… *atty

Hayden. Nun ja.
Nur fuer Tino-schatzzz

Ein grrrandioses altes Sigbild
Ich glaube, Marina hat es gemacht. Sie hatte es jedenfalls auch. So ist das.

Wenn wir schon dabei sind…
Aktuelles Sigbild

Fluch!!!!

Anderes Forum, denke ich.

Ja ja, photobucket ist schon spannend, ist es nicht?

Aber die Zeit vergeht nicht wirklich schneller. :langweil:

Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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