You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: August 2012

Yliopisto

29 Mittwoch Aug 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Uni + Schule

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Tampere, Tamperen Yliopisto

[Universität]

Seit Montag läuft die Orientierungswoche an der Universität von und zu Tampere. Es ist eigentlich ganz lustig, auch wenn man die meisten Sachen dreimal hört und immer noch gar nichts klar ist. Aber wie hier immer so schön betont wird: man kann auch einfach mit den Professoren reden, das sind ja auch nur Menschen.

Immerhin bin ich inzwischen ein registrierter Student, mein Studentenausweis wird irgendwann in den nächsten drei Wochen kommt, eventuell kann ich mich auch irgendwann ins Uninetzwerk einloggen.
Mein Stundenplan nimmt sehr allmählich gestalt an; eine Gestalt, die ich vermutlich eh wieder verwerfen werde, wenn dann mal alles angefangen hat, deswegen lohnt es sich nun auch nicht, hier nähere Details zu verraten. Nur so viel: Es wird spannend! Haha! Und sinnbefreit, aber dafür studiert man ja im Ausland. Hurra!

Nächste Woche geht es dann richtig los oder es geht jedenfalls los mit den Kursen, die tatsächlich in der ersten Woche starten. Dann berichte ich ausführlicher. Bis dahin verlaufe ich mich vielleicht auch nicht mehr in den Gebäuden (die übrigens ein wundervolles Beispiel für moderne Hässlichkeit sind, wie ich finde.)

Gut’s Nächtle,
Josefina

Naköalapaikka

26 Sonntag Aug 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Tampere

[Aussichtspunkt]

Erstmal langsam in den Tag starten, ist ja Sonntag.

Nach einer Weile habe ich mich aber doch einmal aufgemacht nach Draußen:

Das Wohnheim

Wenn das kein schönes Haus ist?! Immerhin sieht es eigentlich aus wie alle anderen Häuser auch. ;)

Auf nach links!

Hinter dem Altersheim und dem Krankenhauszeugs kommt der See:



Da gibt es auch einen Sandstrand, aber ich vermute fast, es ist jetzt schon viel zu kalt. Vielleicht stecke ich noch einmal meine Füße rein bevor der zufriert. Neben dem See ist – oh Wunder! – ein Wald. Ich habe den Wald nicht genauer erkundet, aber vielleicht werde ich das noch einmal machen. Bestimmt sogar.


– Wald

Auf dem Weg zurück

Dann bin ich zurück zum Wohnheim gegangen und dann bin ich noch in die andere Richtung gegangen, uuuh. Mein Leben ist voll aufregend! Ich bitte dies zu schätzen, danke sehr!


– Ein unfinnisches Haus und der nächste Supermarkt.

Der Supermarkt ist irgendwie niedlich, hat aber alles. Ich bin aber nicht reingegangen, sondern noch (!) weiter. Da kommt wieder der See und die Fabrik.

Links dann See und Fabrik


– Der See



– Die Fabrik

Joa, so sieht’s hier grob aus. Nicht sehr anders als woanders. Aber es gefällt mir ganz gut, denke ich.

Raupe, die da war

Morgen muss ich dann das erste Mal zur Uni, vorher muss ich noch ein paar Dinge klären, aber bisher bin ich eher faul. Ich habe heute dafür die letzten Bilder an die Wand gehängt, damit ich dieses komische grün nicht mehr so doll sehen muss. Außerdem habe ich gerade die Küche benutzt, ging sogar ganz okay.

Das Wohnheim ist inzwischen voller geworden, auf den Gängen sind Leute und der Kühlschrank ist auf einmal doch sehr voll. Ich hoffe, es wird nicht zu laut.

So sieht’s aus,
Josefina

Housupäivät – Kaikki housut -15%!

25 Samstag Aug 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, So viel Liebe

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Schlagwörter

Finnland, Valkeakoski

[Hosentage – alle Hosen -15%]

So. Wir waren tatsächlich gestern in Valkeakoski und was kann es eigentlich Schöneres geben? Richtig, gar nichts.

Wir haben also meine (bestimmt auch unsere) Lieblingsfinnlandfamilie besucht. Im Grunde ist es auch die einzige Familie, die ich wirklich kenne, und ich glaube, sie haben mich komplett verdorben. Die sind nämlich dafür verantwortlich, dass ich glaube, dass alle finnischen Familien unendlich nett und lieb und toll sind. Ehrlich. Das ist eine sehr prachtvolle Familie. Und die sind immer lieb zu mir und lieb zu Dario und lieb zueinander. Bestimmt die ganze Zeit! Wie soll man Finnland da nicht gut leiden können?! So eine Sauerei.

Jedenfalls fuhren wir da hin. Ich war ja schon sehr froh in den Bus nach Valeakoski zu steigen, weil diese Stadt.. so toll ist. Jedenfalls fast. Die Busse sehen noch genauso aus, kosten aber 70 Cent mehr. Seit letztem Jahr! Ist das nicht ein bisschen übertrieben? Egal, große Freude kann man nicht mit Geld trüben.

Niina hat uns abgeholt und dann wurde alles ganz entsetzlich harmonisch, es ist zum verrückt werden. Alle freuen sich, dass wir da sind! Da steht ein gelbes Holzhaus auf einer Wiese. Mika mäht gerade den Rasen! Vilma ist entsetzlich groß geworden (was zu erwarten war, denn letztes Mal war sie 1,5 Jahre alt und jetzt ist sie fast drei), Veikko sieht aus wie immer und freut sich auch. Alle sind glücklich. Es gibt Erdbeeren und Zuckererbsen und Nüsse. Heissahoppsasa! Wir spielen mit Lego. Dann ist die Sauna warm. Die Sauna! Nach der Sauna dürfen wir in das heiße Bad hüpfen (ich bin die einzige von uns beiden, die dieses Angebot nutzt und ein Foto kommt unten) bis die Sachen fertig gegrillt sind, damit wir dann draußen essen können. Alle sind immer noch glücklich. Vilma mag uns inzwischen auch, obgleich sie immer müder wird! Als es draußen zu kalt wird, gehen wir rein. Ich bekomme Tee. Ich bekomme ein Ticket für den Vergnügungspark. Wir bekommen mehr Erdbeeren. Alle freuen sich immer noch, dass wir da sind. Wir freuen uns auch. Alle weinen vor Glück. Das Ende.

Harmonische finnische Landschaft

Grillizeugs

Badedingsbums (Wie Whirlpool ohne whirl)

Ach ja. Dafür nehme ich sogar in Kauf, dass meine Beine jetzt zerstochen sind.
Vermutlich kann ich das jetzt eh nicht mehr ändern.

Josefina

Kaksi päivää

23 Donnerstag Aug 2012

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

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Schlagwörter

Finnland, Flugzeug, Hamburg, Tampere, Wohnen

[zwei Tage]

Liebe Leut‘,

Ich (bzw. wir) sind wohlbehalten in Finnland angekommen und haben nun auch schon zwei Tage überlebt. Hurra! Aufregend!

Montag haben wir erstmal den Tag mit Packen verbracht, ich habe mir auch noch spontan einen Koffer dazu gebucht, war dann weniger stressig, aber immer noch stressig genug. Außerdem wusste ich ganze Zeit nicht sicher, ob Ryanair das wirklich gemerkt hat oder ob die mir am Ende am Flughafen sagen, dass ich ja leider nur einen Koffer pro Person habe und ich den zusätzlichen Koffer doch nicht haben darf. Außerdem war ich auch nicht sicher, ob nicht eventuell doch alle Koffer zu viel wiegen und ich am Ende viel, viel, viel Geld für Übergepäck zahlen muss, weil Ryanair da ja nicht besonders freundlich ist. Naja, aber ändern konnte ich das ja dann auch nicht mehr. Gegen drei Uhr nachts haben wir ein Taxi zum Hamburger Busbahnhof genommen, der Bus da fuhr um halb vier. Um fünf waren wir in Bremen und der Moment der Wahrheit rückte immer näher. Oh jee. Koffer waren aber okay. Das, was der eine zu viel gewogen hat, hat der andere zu wenig geworgen. Meisterpacker! Kontrollen sonst waren fad wie immer, auch wenn ich in den Raum der Bundespolizei gehen durfte, damit die feststellen, dass ich meinen eReader nicht präperiert habe. Sehr gut!

Dann sind wir geflogen. Ich habe aber den ganzen Flug über eigentlich geschlafen, denn müde, müde war ich. Dario sagt, es war der primaigste Flug, den er je erlebt hat und der erlebt ja sonst nie primaige Flüge. Das hat bestimmt etwas mit Finnland zu tun! BESTIMMT!

Dann waren wir in Finnland. Tampere, meine Liebe. Weil wir cool und local sind, haben wir nicht den Ryanairbus für viel Geld genommen, sondern den normalen Linienbus für etwas weniger Geld. Dafür war das mit dem Gepäck da etwas komplizierter. Egal. Wir haben es zum Busbahnhof geschafft und waren immer noch müde.

Ich bin dann schnell losgeflitzt um dieses Büro zu finden, in dem ich meinen Mietvertrag unterschreiben und den Schlüssel abholen konnte. Habe ich auch sehr gut gemacht und konnte schnell erste Erfolge aufweisen: Haustürschlüssel, Zimmerschlüssel und Briefkastenschlüssel. Yeah!

Dann ging die beschwerliche Reise weiter: wieder mit einem Linienbus und ein Fahrer, der so gar kein Englisch konnte, was aber auch irgendwie egal war, weil wir auch nicht wusste, wie die Station heißt, an die wir wollten und die Fahrten eh immer gleich viel kosten. Also haben wir die drei Koffer und zwei Rucksäcke in den Bus geworfen und saßen dann da so. Da wir das Wohnheim schon mal bei googlemaps ausgecheckt hatten, wussten wir zum Glück, wie es aussieht und konnten dann an der richtigen Station rausspringen! Hurra! Heimat! Oder so etwas ähnliches.

Ich war etwas verwirrt und da gab es auch verwirrte Handwerker, die mich noch mehr verwirrt haben, aber doch ganz nett waren. Schließlich haben wir mein Zimmer gefunden. Is‘ klein, hat aber ein eigenes Bad. Die Wände sind grün. [Fotos folgen weiter unten, deswegen spare ich mir weitere Beschreibungen]

Nach einem Moment der Rast, begann die Suche nach der Küche. Eine Suche, die man nie hätte starten sollen, denn das Ergebnis ist niederschmetternd. Sieht ekelig aus; jedenfalls das, was überhaupt da ist. Fotos folgen vielleicht irgendwann, wenn ich damit zurückgekommen bin, was das ist. Oder so. Geht aber schon. Wir haben auch schon einmal gekocht!

Um den Schock zu verarbeiten, haben wir erstmal eine Weile geschlafen. War auch gut so, da die Nacht ja doch eher ohne Schlaf war. Abends sind wir noch einmal rausgegangen und haben auch den nächsten Supermarkt gefunden, damit wir dann erstmal prima finnisches Brot schnabulieren konnten. Auch die Umgebung haben wir ein bisschen erkundet, aber noch nicht so richtig. Gleich nebenan ist ein Krankenhaus (oder Altersheim oder beides…) und auch eine Fabrik gibt’s, aber wie soll das in Finnland auch ohne Fabrik gehen? Und auch ein See ist hier, aber auch das ist in Finnland wohl nicht so überraschend. Aber so schön.

Das war der erste Tag. Hurra, wir haben überlebt, dabei ist Finnland so ein ausländisches Ausland. Nicht wirklich.

Am nächsten Tag sind wir wieder in die Innenstadt gelaufen, weil ich kein Internetpasswort bekommen hatte, obwohl alle anderen (ALLE!) das in ihrem Briefkasten hatten (den man übrigens nur mit viel Gewalt aufbekommt). Also noch einmal dahin, wo ich auch den Schlüssel abgeholt hatte. Auf dem Weg haben wir auch endlich mal was richtiges gegessen und für finnische Verhältnisse war das auch gar nicht so teuer. Freundlich wie die Finnen halt so sind, bekommt man ja auch (immer?) Leitungswasser dazu, so dass man sich wenigstens die Getränke sparen kann. Dann aber: Passwort! Benutzername! Hurra! Die Hoffnung auf Internet. Auf dem Rückweg (wir sind schon wieder gelaufen, weil wir sparsam und sportlich sind) haben wir noch einen Wasserkocher und eine Mehrfachsteckdose gekauft! Raffiniert. Das war auch schon der wichtigste Punkt an diesem Tag.

Heute waren wir dafür bei Ikea! (Boah, sind wir nicht voll mobil und voll ohne Hilfe unterwegs?) Ikea sieht genauso aus wie in Deutschland. Das hier in Tampere gibt es seit 2011. Hochmodern also. Wir haben eingekauft! Und gegessen! Laura, die freundliche Essenausgabenstante, ist eine der wenigen Finnen, die bisher Englisch gesprochen hat, was tendenziell irrtierend ist, aber auch sehr nett. (Irrtierend, weil ich sonst nur Finnen kenne, die gut englisch sprechen und auch automatisch auf englisch wechseln, wenn die merken, dass jemand nicht Finne ist. Aber der Busfahrer hat einfach konsequent weiter finnisch gesprochen, auch mit Dario. Aber meistens sagen die auch nicht so ausgefallene Sachen, deswegen macht das nicht. Und für die Frage, ob ich das Geld auch kleiner habe, reicht mein Finnisch durchaus. Hatte ich aber trotzdem nicht.)

Ikea-Einkauf

Im einzelnen: ein Kissen, eine Aufbewahrungsbox, eine Kaffeekanne, eine Teekannee, zwei Gläser, eine Decke (die ich als Vorhang missbrauchen werde), eine Tasche für die Wäsche, eine Seifenschale und Aufbewahrungsboxen, damit die Schals säuberlich von den Mützen getrennt werden können. Jetzt ist es gleich noch gemütlicher.

Nach dem Einkauf bei Ikea und einem weiteren Supermarktbesuch haben wir uns außerdem das erste Mal in die Küche getraut, um diese tatsächlich auch zu nutzen. Ein Abenteuer! Aber die Nudeln waren trotzdem ganz in Ordnung. Man darf halt nur in der Küche nichts zu genau ansehen.

Außerdem haben wir eben vorhin meinen Tutor getroffen. Die Uni stellt nämlich jedem Austauschstudenten einen Tutor, der dann mit allen Fragen belästigt werden kann. Der war sehr nett, ein wenig verpeilt, aber durchaus hilfreich. Auch wenn ich eh bis Montag warten muss mit den meisten Dingen, dann fängt nämlich die Orientierungseinheit der Uni an.

Des Weiteren habe ich gerade mit Niina telefoniert und vielleicht treffen wir die morgen und das würde mich ja mal oooobermegahappy machen. Aber so riiiichtig.

Jetzt rede ich noch eben über’s Wetter: als wir abflogen war’s Deutschland noch richtig warm, Dienstagfrüh waren es dann hier in Tampere 14 °C, das war schon.. etwas anders. Abends und mittwochs tagsüber hat es dazu auch noch geregnet, das macht das ganze noch etwas ungemütlicher. Heute hat dafür die Sonne geschienen, wärmer ist es aber nicht wirklich. Aber mach ja nichts. Schal im August ist ja auch immer gut.

Anbei noch tolle Zimmerfotos. Umgebungsfotos sollten eventuell bald mal folgen, habe ich bis jetzt noch nicht gemacht.

Blick von der Tür aus in das Zimmer.

Blick von Fenster aus

Linke Zimmerwand (von der Tür aus gesehen, verwirrend)

Die Tür, die sich dort spiegelt, ist die Badezimmertür.

Bett

Fancy Details – die Persilfrau neben der Badezimmertür

Finnische Dusche

Waschbecken

Neue Seifenschale

Laterne vor dem Fenster

Deswegen habe ich auch die Ikea-Decke gekauft, damit ich es etwas dunkeler machen kann, weil dieses Licht direkt vor dem Fenster doch dezent nervig ist. Wozu fährt man eigentlich in so ein dunkles Land?!

Aussicht

Joa, is‘ jetzt nicht so schön, aber auch nicht besonders schlimm, wenn man bedenkt, dass hinter den Bäumen einfach gleich der See ist, zu dem man gehen kann, wenn man was Schönes ehen möchte.

Bis auf die Küche gefällt es mir ganz gut hier. Ich find’s halt auch nicht soo toll, dass hier nur Austauschstudenten wohnen, aber naja. Die, die ich bisher getroffen habe, sind aber alle sehr nett.

Ich muss also nur noch dringend rausfinden, wie genau das hier mit der Sauna klappt, dann ist alles paletti.

Auf bald,
Josefina

Heinrich Böll: Wanderer, kommst du nach Spa…

19 Sonntag Aug 2012

Posted by Koffer in Alltägliches

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Schlagwörter

Finnland, Tampere

Nun sitze ich hier also und sollte ernsthaft meinen Koffer packen, mir Gedanken machen, was ich brauche und was ich nicht brauche, was ich noch erledigen muss und was ich noch kaufen muss. Mal abgesehen davon, dass es viel zu warm ist, möchte ich mich gar nicht damit beschäftigen. Dienstagfrüh geht der Flug, das bedeutet, wir fahren morgen Nacht nach Bremen. MORGEN. Oh jee. In Tampere sind 17°C. Das ist fast kalt. Ich bin nervös. Mehr wegen des Packens und all diesem Zeug. Ich weiß ja, wo ich hinfliege. Ich kenne den Flughafen und ich weiß, wo der Bus hält. Ich kenne die Strecke, die der Bus fährt. Und ich mag Tampere. Aber nervös bin ich trotzdem. Ich habe so ein paar Dinge schleifen lassen, ich habe zum Beispiel immer noch keine Kurse gewählt. Oder mich damit beschäftigt, ob ich das hätte tun müssen. War vielleicht nicht so gut. Aber jetzt ist es irgendwie fast schon zu spät. Das Semester in Finnland fängt zu früh an, ich hätte lieber Urlaub. Oder Semesterferien, das würde schon reichen. Aber nein, ich sitze hier und muss Koffer packen. Ich packe doch gar nicht gerne Koffer. Außerdem ist es wirklich zu warm und in meinem Zimmer steht die Luft. Der Tee ist auch leer. Der Koffer auch. Oh jee.

Josefina, der Koffer

Gottfried Benn: Statische Gedichte

18 Samstag Aug 2012

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Buch, eReader, Sony

Eigentlich wollte ich ja mal wieder so Text und Inhalt (haha) bloggen, aber dann kam meine Reader-Hülle und die ist aufregender, weil ich die selbst gestaltet habe und sie sogar so aussieht, wie sie aussehen sollte. Und ich finde sie sooo toll.

Ich hab‘ Fotos gemacht, aber die sind nicht so toll, weil ich zu sehr mit freuen beschäftigt bin. Und ich an meinem Sonnenbrand eingehen werde. Egal. Hier gehen wir.

Vorderseite

Rückseite

Außenansicht

Innenleben

Das Material fühlt sich ziemlicht gut an und jetzt ist der auch endlich mal etwas besser geschützt, wenn ich den mit mir rumtrage. Yeah. Ich glaube trotzdem, dass ich den zum Lesen manchmal raus nehmen werde, weil ich ja gerne mit nur so einem Reader in der Hand lese. Der ist ganz leicht und man kann den prima mit nur einer Hand halten.

Und hier noch einmal die Bilddatein, die ich draufdrucken lies:

Bildchen!

Irgendwann wird mir bestimmt aufgehen, dass ich ein total wichtiges Buch vergessen habe, aber dann ist es zu spät und man kann sich ja nicht immer über alles ärgern.

Lieber verbrennen als erfrieren,
Josefina, die eLeserin

Thomas Mann: Doktor Faustus

12 Sonntag Aug 2012

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, Reisekoffer

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Geld, Münzen

Ich muss ja eigentlich mal was für die Hausarbeit tun. Und wenn ich das nicht mache, dann müsste ich viele andere Dinge tun. Deswegen habe ich meine Kleingelddose ausgeleert und nachgesehen, was eigentlich drin ist. Is‘ ja logisch. Ich stecke da immer mein Kleingeld rein und auch immer das ausländische Geld, das ich noch irgendwo habe. Die Euros gehe ich vielleicht mal auf mein Konto einzahlen, eventuell. Irgendwann. Bestimmt. Sicher. Jaja.

Aufregend! Ich habe gar nicht viele Centstücke.

Ich war voll erheitert von dem ausländischem Geld, welches ich noch habe.

Dänische Kronen

Da ich nur einmal in Dänemark war, kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass das vermutlich die Überreste aus dem Dänemarkurlaub 2010 sind. Würde ich irgendwas ganz Tolles mit Dänemark verbinden, könnte ich mir eine totschicke Kette machen, aber.. irgendwie möchte ich das nicht.

Schwedische Kronen

Weil ich nur einmal in Schweden war, kann auch dieses Geld prima zugeordnet werden: Stockholmfahrt 2009. Ich bin etwas verwundert, dass ich tatsächlich nur noch so wenige Kronen habe, aber vielleicht haben wir den Rest auf der Fähre nach Turku ausgegeben.

Estnische Kronen

Oder auch: eine Währung, die es nicht mehr gibt. Mysteriös. Ich war auch nur einmal in Estland, aber ich hoffe ja, dass ich dieses Jahr noch einmal hinkomme. Nur nutzt mir dann halt das Geld nichts mehr. Jedenfalls war ich 2009 in Tallinn und es hat mir obermegagut gefallen. Das Geld auch. Oh jee. :(

Tschechische Kronen

2010 in Prag! Oh, wie gerne ich Prag mag. Ich war auch nur einmal in Tschechien. Ich scheine einer mir selbst auferlegten Beschränkung zu folgen: Betriff jedes Land nur einmal oder es setzt was!

Ungarische Forint

2010 in Budapest! Direkt nach Prag. Forint sind eine absolut mysteriöse Währung, die ich ja nie verstanden habe. Aber Isidor hat ja auch gezahlt, wie praktisch. Warum habe ich dann eigentlich Geld?!

Thailändische Baht

Ich bin ziemlich sicher, dass das das Restgeld aus dem Urlaub 2010 sind und sich ansonsten noch deutlich viel mehr Baht in diesem Zimmer befinden. In der Thailandkiste zum Beispiel. Ach ja. Ich mag den 50-Baht-Schein arg gerne.

Britische Pfund

Düften ebenfalls die Reste aus dem 2008er-Urlaub sein, weil ich seitdem nicht mehr da war und vorher diese Dose nicht hatte. Gehört aber zu diesen ominösen Währungen, die auch so mal in meinem Zimmer in irgendwelchen Kisten auftauchen, obgleich ich auch nicht so oft britischen Boden betreten habe.

Türkische Lira

Istanbul 2012. Aber das wissen wir alle. Denn ich war nur einmal in der Türkei gewesen. Die Reste also des so sorgfältig abgezählten Geldes.

Bulgarische Lew

Sofia 2012, aber das wissen wir auch, denn auch in Bulgarien war ich ja nur einmal. Das sieht nach voll viel Geld aus, isses aber im Grunde gar nichts, obwohl wir dafür schon noch etwas hätte kaufen können.

Malawische Kwacha

Ich habe den afrikanischen Kontinent nie bereist, aber ich habe trotzdem Geld daher, ich bin ja vielleicht mal cool. Emma hat mir das mal gegeben, in Finnland. Ich mag wie die hinteren Goldmünzen sich anfühlen, die sind recht dick.

Jamaikanische Dollar

Bzw. eigentlich nur Cents. An dieser Stelle war ich nun etwas irritiert, denn dieses Geld habe ich seit 1994 und es ist immer noch da. Warum? Ich hätte es vor allem an einer anderen Stelle vermutet, denn ich habe noch eine Box mit Muscheln, Steinen und gesammelten Kronkorken aus Jamaika, in der bestimmt auch noch ein paar Münzen drinneliegen, aber was tun diese 30 Cents hier? Ich könnte ja einfach noch einmal hinfliegen und die auf den Kopf hauen. :D

Maltesische Lira

Gibt es auch nicht mehr, aber damals (ich muss kurz rechnen) 2001 oder 2002 gab’s die noch, hurra! Kann ich bestimmt ja noch umtauschen, sind ja auch Unsummen.

Französischer Franc

Oder halt Centimes. Warum ich diese überschaubare Summe in dieser Währung besitze, ist mir kein bisschen bekannt. Denn ich war wohl mal in Frankreich vor der Eurozeit, aber daran kann ich mich nicht erinnern.

Portugiesischer Escudo

Boah. Voll die Reichtümer! Wenn ich den wirklich selbst aus Portugal importiert habe, dann habe ich den auch schon lange. Wie schön. :) Ist aber nun auch nichts mehr wert. Weniger schön.

Italienische Lira

Ich war zu Lira-Zeiten nie in Italien, von daher habe ich keine Ahung, wo das herkommt, aber es macht mich trotzdem sehr glücklich und das ist ja auch was wert. Im Gegensatz zu dieser lustigen Währung, haha.

Uuh, ich habe 10,18 Euro in ausländischer Währung! Voll aufregend! Meine jamaikanischen Cents sind nicht mal einen Euro-Cent wert! Fünf Währungen gibt es einfach nicht mehr, ist das nicht traurig? Wieso habe ich keine niederländischen Gulden? Oder Franken? Mysteriös.

Reiche Grüße,
Josefina

Wolfgang Borchert: An diesem Dienstag

11 Samstag Aug 2012

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Laboe, Meer

La mer in Laboe.

Wir waren am Meer, fancy!

Mit La Fähre sind wir von Kiel aus losgefahren!

Dann waren wir in Laboe, da jings’s mächtig ab:

La Leiter. Musste man zum Aussteigen benutzen, natürlich.

L’Angler, L’Angler! Wieviele m/s macht so ein Angler?

Fast wie eine Fähre nur anders.

Le Mohn wächst überall.

Dinge, die man einfach braucht: Le mobile Fischräucherei.

À la carte.

La Grusélfrau.

Les Möwes

La Strand.
Und wenn man schon bezahlt hat, dann liegt man auch auf der richtigen Seite!
Wir sind auf die andere Seite gegangen, haha.

La Marineehrendenkmal Laboe

L’Uboot

L’Uboot encore une fois

Les Getreidehalme

Le Draché

La Strand verbotené

La mer

La mer avec les Dünes

Les Drachés sur la mer

L’Hund


– Les deux Hunds et L’Hinterkopf de M

La Bank du Sand

L’Angleger.
Dort wo die Frauen auf ihre Männer warten.


– L’Holz

La Mühle de Wind

L’Haven


– L’art pour l’art

Les Qualles:

Schön war’s gewesen.
La Josefina (& Le Dario)

Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür

07 Dienstag Aug 2012

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Fähre, Istanbul, Türkei

30.5.2012, 6. Tag
Der Tag, an dem wir nichts gemacht haben. Wir lagen in der Sonne auf der Dachterasse und haben gelesen. Dann haben wir einige Souvenirs gekauft und so. Gegessen haben wir bestimmt auch mal. Hauptsächlich haben wir aber nichts gemacht. Ich(=Josefina) habe das Buch, welches ich dort las, immer noch nicht fertig gelesen, verdammt! Dario aber auch nicht!

31.5.2012, 7. Tag
Der letzte Tag. Große Ziele.

Aber erstmal der Beweis, dass die schönste Bettwäsche im Hostel nur Josefina gehörte:

Außerdem schlafe ich(=Josefina) ja so gerne oben! Hochbetten für alle!
Nachdem dieses wichtige Thema geklärt ist, beinhaltete der Plan dann eine Fährfahrt über den Bosporus auf die asiatische Seite hinüber. Wir wollten nämlich unbedingt noch mal über den Bosporus fahren, aber diese ganzen „richtigen“ Rundfahrten sind teuer und bestimmt sehr albern. Deswegen fuhren wir nun Fähre.

Auf der Fähre! Wir fahren. Der Wind weht. Das Wasser ist blau. Die Wolken kommen näher. Asien auch!

Hier wurde prima dokumentiert, wie Dario noch auf europäischem Boden ist, dann Asien betritt und dort seine ersten Schritte tut. Er war noch nie in Asien gewesen und alles war sehr sehr aufregend.

Asien. Is' ja klar.

Asien. Is‘ ja klar.

Leanderturm

Denn sieht man von der Fähre aus, kurz bevor man ankommt. Da steht der dann so.
Ansonsten sieht’s erstmal so aus, wenn man dort ankommt:

An dieser Stelle hörte unser Plan auch irgendwie größtenteils auf, weil wir ja nun da ware, wo wir hinwollten. Also sind wir einfach geradeaus gelaufen! Eine Treppe hoch, weil in Istanbul muss es ja irgendwo hochgehen! Dort oben angelangt, blickten wir dann wieder zurück. Und weil es gefühlte hundertelfmillionentausend Fotos von diesem Vogel gibt, bekommt ihr zwei:

Topkapı-Palast

Topkapı-Palast

Der ist ja quasi direkt gegenüber. Da vorne an der Ecke standen wir dann als wir die Fotos aus dem Palast raus gemacht hatten, falls man nun weiß, was gemeint ist.

Ansonsten scheint da ein Busbahnhof zu sein und diese Bilder sind nicht gleich:

Gefällt Dario besser.

Gefällt Josefina besser.

Gefällt Josefina besser.

Yoo. Dann sind wir einfach weitergelaufen. Das war eigentlich ganz schön. Schien auch eher eine wohlhabende Gegend zu sein, es sah doch größtenteils sehr gepflegt und sauber aus. Und so gondelten wir dann da rum:

Im Gegensatz zu den doch sehr touristischen Gegenden in denen wir vorher hauptsächlich waren, hatte man hier den Eindruck, dass eventuell sogar Menschen dort wohnen würden. Gruselig! (Was wirklich geistreiches kann man zu den Fotos nun nicht sagen, vermutlich würden wir den Weg auch nie wieder finden, weil wir halt nur so rumspaziert sind und alles schön fanden.)

Katzen gab’s aber auch:

Nach einer Weile wollten wir zurück ans Wasser, deswegen sind wir.. zurück ans Wasser gelaufen! Da war’s sehr schön, weil es leer war und man auf der anderen Seite quasi alle Dinge sehen konnte, die wir die Tage zuvor besichtigt hatten.

Schiffen und Bötchen!

Das dürfte die Süleymaniye-Moschee sein,  die man dort sein. Bestimmt.

Wieder der Leanderturm, aber da waren wir gar nie. Aber da isser! Der kleine.

Der Mann, der weinte. Bosporus-Erlebnisse. Und ein Bus mit dem Bundesadler – aufregend, spannend und dramatisch!

Es folgt: Vier mal das gleiche Motiv. Is‘ aber auch schick. Man kann von dort nämlich auf dieses Blaue-Moschee-Hagia-Sophia-Gebiet blicken und dort blickt man ja gerne mal hin:


Dann haben wir uns auf den Rückweg zur Fähre gemacht und weil wir am Wasser waren und die Fähre nur da fährt, wo Wasser ist, konnten wir uns gar nicht verlaufen. Praktisch!

Witzig!
Für niemanden sonst, aber egal.

Dann waren wir wieder auf der Fähre! Das Wetter konnte sich nicht entscheiden, ob’s regnen will oder nicht.

Abfahrt, tuuut-tuuut.

Wenn man das Bild in groß ansieht, sieht man in der Mitte Delfinflossen.
Wenn das nicht aufregend ist!


Und dann waren wir schon wieder zurück. Kaum waren wir von der Fähre runter, hat’s aber wirklich angefangen zu regnen. Da standen wir dann erstmal eine Weile im Fahrkartenkaufabfahrtsdingshäuschen und haben gehofft, dass es irgendwann mal wieder aufhört. Hat’s aber eine Weile nicht und dann sind wir doch irgendwann durch Regen gelaufen und haben uns einen Kebab gekauft.

Regen.
Präsentiert von: Handykamera

Zurück ins Hostel. Essen, trocknen, alles packen, ausruhen.

Thii!

Zählung des Restgelds

Wir haben das nämlich voll geplant mit dem Geld, damit wir nicht so oft was abheben mussten. Nur hatten wir dann am Ende halt wirklich fast nichts mehr, was ja auch so gewünscht war, weil man sonst fast nie Lira braucht! Für Simit hat es aber dann doch noch gereicht. Also sind wir noch mal raus:

Galata-Brücke und noch ein Blick rüber auf den Galata-Turm.

Markt in einer Unterführung

Und dann waren wir wieder bei der neuen Moschee (auch bekannt als: die Moschee, die sie nie betraten), da waren wir ja eh gerne.

Es menschelt gewaltig.

So. Dann sind wir noch einmal ins Hostel gegangen, haben dort das letzte Abendmahl eingenommen und wollten am liebsten eigentlich gar nicht gehen. Sind wir dann aber doch. Warum eigentlich?! Wir müssen verrückt gewesen sein. Jedenfalls sind wir zum Busbahnhof gefahren, haben ein Ticket gekauft und dann, dann begann die beschwerliche Reise nach Bulgarien. Auf wiedersehen, Türkei. Auf bald!

Josefina & Dario

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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