You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: Januar 2009

Huomautus

29 Donnerstag Jan 2009

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Valkeakoski

[Anmerkung]

1. Ich habe meine Abimathesachen angesehen. Warum, weiß ich nicht. Ich verstehe es auch nicht mehr. Aber es amüsiert mich: Wir stellen gleich am Anfang mal fest, dass Ebenen nicht windschief sein können. Sie sind parallel, identisch oder haben eine Schnittgerade. Aber sie sind nicht windschief, verdammtnochmal. Das war immer alles sehr lustig, weil man sich dabei so schön aufregen kann, wenn die Frage nach windschiefen Ebenen immer wieder kommt.

2. Rote Reihe Reclam. Ich sehe ein, Vokabelangaben sind bestimmt wichtig. Ich begreife zwar nicht, warum sie ausgerechnet diese Wörter übersetzen, jene aber nicht, aber die Aussage „absurd: absurd“ hilft einfach nicht weiter. Nee. Die Artikelvorschau von duden.de sagt: ab|surd [lat. absurdus, eigtl. = unrein klingend, zusgez. aus: absonus = misstönend u. surdus = taub; …

3. Ich habe 192 Finnischvokabeln samt Übersetzung eingetippt. Mit so sinnvollen Kategorien wie „Tiere“. Merke: Hyttynen heißt Mücke.

Belehrend,
Josefina

Verbityypit

24 Samstag Jan 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos

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Schlagwörter

Düsseldorf, Finnland, Valkeakoski

[Verbtypen]

Finnischkurs an de VHS in Düsseldorf, so Ende 2004, Anfang 2005 rum.
Finnischkurs vom On Arrival in Toivaka, 07.08.08 – 17.08.08
Finnischkurs in Valkeakoski, 15.01.09

Erkennt man ein Muster? Kann man mir endlich einmal glauben, dass ich inzwischen Verben konjugieren kann? Danke sehr.

Ab,
Josefina

Josefina matkustaa Tamperelle bussilla.

23 Freitag Jan 2009

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben, Fotos

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Tampere, Valkeakoski

[Josefina fährt (also eigentlich: reist) mit dem Bus nach Tampere.]

Dat Finchen war heute in Tampere mit den großartigen Ziel doch mal den Dom zu betrachten. Sehr aufregend!

So sieht es gerade bei mir vor der Tür aus, den ganzen Morgen hat es geschneit. Und Peltotie und Hakakatu (sind das nicht wundervolle Straßennamen?) werden immer zu letzt geräumt, deswegen bin ich durch kniehohen Schnee gelaufen. Gestapft.

Da. Da liegt ein hoher Schneeberg! Guckt hin!

Hämeenkatu in Tampere. Große Straße, viele Geschäfte, sehr wundervoll.

Kirjakauppa heißt Buchladen. Mit Eiszapfen.

Ale ist finnisch und Rea schwedisch und beides soll Ausverkauf/Schlussverkauf heißen. Uuuh, das Wissen, welches hier wiedergegeben wird, ist unübertrefflich!

Das ist der liebliche Bahnhof von Tampere. Ich bin da allerdings erst einmal weggefahren und einmal angekommen. Das war auch das einzige Mal, dass ich in Finnland überhaupt zuggefahren bin.

Äh. Lieblicher, sehr hoher Schneeberg. Ich bekomme ein bisschen Angst, inzwischen sind überall Berge, die mich doch deutlich überragen! Und dann kommen die Schneemonster!

Stehenbleiben!

Gehen! Das war kurz vor dem Dom, den man sehr einfach finden kann. Wenn man denn will. Ich wollte ja, wie ich schon sagte.

Winterwonderland in schön. Aww. Das war alles voll toll und weil ich tüchtig viel anhatte, war mir auch nicht kalt. Ich bin blitzgescheit.

Da. Dom. In echter Wirklichkeit ist der schön, aber Schneefotos sind und bleiben Schneefotos.

Es ist trotzdem voll das Märchenschloß. :schmoll:

Sehr einladend!

Voll niedlich, ne?

Dom.

Ja, das ist immer noch der Tampere’sche Dom.

Da. Der ist nicht weit weg vom Bahnhof und deswegen gehen da überall Schienen lang.
Nachdem ich den Dom ungefähr fünf Minuten angestarrt hatte, beschloß ich, dass es hier doch einen See geben müsste. Ich wusste sogar ungefähr die Richtigung. Was in Finnland keine Kunst ist. Geh in irgendeine Richtung und du wirst Wald und See finden.

Brücke. Nicht über Fluss, der hätte zu See führen können, nein, über Schienen.

Brücke, Dom, Haus. Ich mag das.

Treppen. Mein schatzzz.

Wieder winteriges Wunderland. Immer noch lieblich.

Das Foto soll nur auf die lobenwerten Fußgängerüberwege hinweisen. Nicht, dass die Autos halten würde. Also, wenn man einfach auf die Straße rennt, dann halten die meisten, aber ansonsten kann man da echt lange stehen.

Da hinten ist der See. Das weiße da. Weil gefroren mit viel, viel Schnee drauf.

Keskus = Zentrum. Und dann fragt sich alle Welt „Warum diese Endung, warum?“, aber niemand weiß Antwort.

Da, nochmal See. Ylöjärvi, glaube ich. Järvi = See.

Da sieht man sehr schön, wie ich meine Kamera mal auf dieses Schneedings gestellt habe.
Man sieht hier also einen weißen See und einen weißen Himmel, was in echt wirklich, wirklich gut aussah, aber nicht so gut festzuhalten war. Nicht, dass ich mich in dem Moment ernsthaft damit auseinander gesetzt hätte.

Straßenschild vor See. Das war wirklich seltsam. Ich war erst total glücklich, dass ich den See gefunden hatte (der so groß war, dass man ihn nicht übersehen konnte, aber.. ne?) und dann ist man so diese Straße am See langgelaufen, daneben eine große Straße und man kam da einfach nicht mehr rüber. Ich bin also ungefähr eine Stunde einfach geradeaus am See lang gelaufen. War immer noch schön, aber auch unspektakulär.

See.

See.

Obligatorisches „Josefina’sche Schuhe stehen blöd im Bild rum“-Bild

See mit Brücke, Turm und Vergnügungspark, den man vielleicht nicht so toll sehen kann.

Da! Eine Möglichkeit von der Straße wegzukommen und mal wieder in die andere Richtung zu gehen. Quasi nach links, weil da ist Innenstadt. Weil ich bin vom Bahnhof gesehen nach rechts gegangen.

Ähm. See?

Rettungsring. Und Bildnummer 6666. Muha!

Angetauter See von unter der Brücke.

Laterne, Laterne.

Da! Schon wieder eine Eisenbahnbrücke!

Fast schon wieder in der Innenstadt: Entchen! Ganz viele Enten!

Schneeige Straße! Vom See weg zur Innenstadt.
Ich habe es ganz alleine geschafft im Kreis zu laufen ohne mich dabei zu verlaufen!

Ich dachte, ich sollte mal irgendwie Farbe in das Ganze bringen.

Diese Fabrikteile, die mitten in Tampere rumstehen.

Der Marktplatz. An den wundervollen Lichtverhältnissen sieht man, dass da nun ein Zeitsprung ist. Da saß ich im Café und habe einen weißen Kakao getrunken und das elfte und zwölfte Kapitel von „Der Doppelgänger“ gelesen. 12 Seiten noch!

Bestimmt was Wichtiges! Steht am Marktplatz!

Eiszapfen. Sehr malerisch. Jaja.

Brücke. Aber diesmal ist unter der Brücke wirklich Wasser.

Einkaufszentrumslampen. Ich hatte dann nämlich doch noch Zeit bis der Bus kommt.

Das war also mein Tag in Tampere. Dom, See, See, See, Café. Ich war sogar in H&M, Stockmann und Suomalainen Kirjakauppa drin. Und habe sogar Dinge gekauft!
So viel dazu,
Josefina

Pannukakkukilpikonna

18 Sonntag Jan 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Finnland, Helsinki, Zoo

[Wörtlich: Pfannkuchenschildkröte. Auf Englisch heißt die auch so, aber die deutsche sagen lieber Spaltenschildkröte, was doof ist. Tse.]

Bilder aus dem Zoo. Text folgt darunter. Yo!
(Die Farben sind so scheiße, weil es so scheiße aussah. Beschönigung is‘ hier nicht.)





















So denn, so denn. Ich taue gerade übrigens in einem sehr aktiven Prozess Hackfleisch auf. Ähm, ja. Die Präsentation, die wir am Freitag halten sollten, war sehr uninteressant, da wir alle vier ja wenig vorbereitet waren. Wir sollten alle zehn Minuten über unser Projekt und so reden. Ich glaube, ich habe knapp fünf geschafft. Ist aber auch egal gewesen. Dann.. haben wir, ähm, ich weiß nicht. Was gemacht? Mit den Leutchen geredet, die weggehen. Die können alle nicht verstehen, warum wir in Finnland sind. Finnland! Ich konnte jedenfalls nicht schlafen. So. Darum war ich arg müde und am nächsten Morgen mussten wir arg früh aufstehen, damit wir um zehn in Helsinki sind. Warum wir so früh da sein mussten, habe ich immer noch nicht begriffen. Tse!
Dann besuchten wir jedenfalls für eine kleine Weile die Deutsche Schule Helsinki, die gerade Tag der offenen Tür hatte. Wahnsinnig unspektakulär, aber der Direktor kommt auch aus NRW! (OMFG! Man kann es kaum glauben! Wo da doch so wenig Menschen wohnen! Ein Wunder, ein Wunder!)
Hmpf. Dann haben Christin und ich (huhu, falls du das liest :p) irgendwann Elisabeth getroffen und sind in den Zoo gefahren. Bei verdammten minus sieben Grad. Aaargh. Es war kalt und schon wieder unspektakulär, aber liebreizend. Vorallem der Sessel in dem Raum, wo man Fröschen lauschen konnte. Dann sind wir wieder nach Helsinki gefahren, was immer noch blöd ist, und.. Gott. Wir haben nichts gemacht. Wir haben später bei Elisabeth Fertigpizza gegessen, geredet, einen Film gesehen, geschlafen, uns vor der Küche geekelt und getan, was man eben so tut, wenn man in unserem Alter ist. (Wir werden alle alt! Ich war da gestern die Älteste! OMFG! Und ich komme aus NRW!)

Ähm. Ja. Alles war sehr nett, heute Morgen (das heißt um zwei :ugly:) bin ich nach Hause gefahren. Busfahrer in und um Helsinki sind echt komisch. Der eine fragte mich, ob ich ein Kinderticket will, das war sehr liebreizend. Ich bin wahnsinnig klein und unschuldig. Der heute Morgen im Bus von Elisabeth weg erklärte mir auf finnisch, ich sollte doch mein Geld nicht zusammengefaltet dahinlegen, das ginge doch nicht. Er blickte mich sehr erwartungsvoll dabei an und ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Weil ich hatte es ja jetzt schon falsch gemacht und er hielt das Geld in der Hand. Ich war mir nicht sicher, ob er erwartet, dass ich ihm das Geld aus der Hand reiße und es richtig (!) hinlege. Er hat nach Alkohol gestunken. Uuuuh. Ich habe gesagt, ich spreche nur wenig finnisch, auch wenn das zusammenhangslos war. Ich hatte Angst, er redet gleich furchtbar viel. Eine sehr unberechtigte Angst hier in Finnland. Aber nun ja. Man weiß nie.

So war das alles. Ja.
Tagesberichte sind eine seltsame Angelegenheit.

Josefina

Aavemainen

16 Freitag Jan 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

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Schlagwörter

Finnland, Sipoo

[Gespenstisch]

Ja. So sieht das hier aus. Jedenfalls ein bisschen. Niemals wird ein Foto die Schönheit der Natur gänzlich wiederspiegeln können! Vergesst das nie. Ist trotzdem ganz nett.



















Gerade sind wir vier Freiwillige (drei Deutsche, muha) und acht kleine Finnen, die gerne in die große weite Welt rausgehen wollen. Theoretisch sollten wir eine Präsentation vorbereiten. Aber wir wissen gar nicht, was die wollen. Deswegen reden wir gleich zehn Minuten einfach so in der Gegend rum. Wir werden sehen, wir werden sehen. Oder auch nicht. Erblindet.

Josefina

Metsässä

16 Freitag Jan 2009

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Schlagwörter

Finnland, Helsinki, Kino, Sipoo

[Im Wald]

Gestern sahen wir Mamma Mia!, was im Vergleich zu Sweeny schonmal besser war, aber immer noch, nun ja, interessant. Es gibt auch Filme, in denen nicht gesungen wird. Es gibt auch Filme, in denen die Leute, die singen, wenigstens singen können. Randinformationen.

Das ist die Aussicht, wenn man aus dem Zimmer torkelt:




Wahnsinnig nett. Ich bin noch bis morgen hier, weil ich eine Nacht länger bleibe und dann verschwinde ich in die Untiefen von Helsinki und werd nicht mehr gesehen. So oder so ähnlich war das jedenfalls.
Gerade schwänze ich finnisch, weil sie gestern mit einem „Wie heißt du?“ und „Wo ist der Wichtel?“ anfingen und ich habe keine Lust auf sowas.
Darum sitze ich nun hier, Frühstück ist schon vorbei, aber wenn ich zufällig mal schlafe, dann stehe ich doch nicht für sowas auf. Tse!

Josefina

Korppi

14 Mittwoch Jan 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Reisekoffer

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Schlagwörter

Finnland, Kino, Sipoo

[Rabe]

Wir gucken Sweeny Todd. Ich bin ja kein Fan von dem Film. „Oh that was many years ago.“ Ansonsten, öhm, reden wir so die ganze Zeit. Wenn irgendwer kommt und so sacht „Macht ma‘ Präsentation, ey, Leude, ey.“, dann sachen wir so: „Nee, ey, lass ma‘ diskutieren“, weil wir sehr genau wissen, dass uns dann die Punkte, die vorher in wundervoller Kleingruppenarbeit auf ein großes Papier geschrieben haben, vorgelesen werden. „Half a minute, can’t you sit?“ Das ist viel spannender, wenn man dabei auf einem Boden mit Fußbodenheizung rumliegt. Es gibt natürlich auch vier mal Essen am Tag. Das ist jetzt für so ein Camp nicht so viel, aber ab sechs Uhr Abends gibt es eine Art Buffet, wo man sich theoretisch bis zum frühen Morgen bedienen kann. Ah, Frühstück ist übrigens wahnsinnig human um neun Uhr. „And the worst pies in London.“ So ist das hier. Heute sind wir sogar zu einem See gegangen. Warum, weiß niemand. Aber wir waren da! Übrigens wieder entsetzlich viele Deutsche. Am zweitmeisten Bulgarier (zwei :ugly:). Alles in allem. Überlebbar. Nicht die Gruppe der Gruppen, aber okay. „A proper artist with his knife.“ Ein ständiges Kommen und Gehen. Bis Freitag noch. Aber ab Mittag nur noch Finnischunterricht, was ich auf Grund von zu unterschiedlichem Sprachniveau für eine sinnfreie Idee halte. Hier sind zum Beispiel Leute, die leben in der Schwedischen Area (ist das deutsch?) und können daher kein Wort finnisch. „Judge Turpin?“ So geht es jedenfalls weiter. Das Essen ist sehr gut und es ist kalt. „Silver. Yes.“

Vielleicht gucke ich jetzt weiter. Oder ich zwinge meine Nebensitzerin den Mund zu halten. „See this one shine.“

Whisper, I’ll listen.
Josefina

Yksisarvinen

11 Sonntag Jan 2009

Posted by Koffer in Alltägliches, Auslandsleben

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Schlagwörter

Finnland, Kindergarten, Valkeakoski

[Einhorn]

Das, was mich zum bloggen bringt, ist ja nie, dass was passiert ist – es passiert nie was und wenn was passiert, dann habe ich keine Zeit für diesen neumodischen Kram. Ich blogge, weil mein Pflichtbewusst, welches ja so ausgeprägt ist, sagt, wenn man einen Blog hat, dann soll man bloggen, es gibt zu viele Blogs, in denen nur einmal gepostet wird, und das macht keine Freude. Was sollen denn meine Kinder einmal denken?

Darum sitze ich also an einem Sonntagnachmittag mit einem Käsebrot im Bett und blogge.
So Dinge, wie: Die Tür von der Waschmaschine wollte nicht mehr aufgehen. Ich habe ein ganzes Buch auf finnisch gelesen. Eigentlich sollte mal die Fotos sortieren. Oder die Sachen kleben. Aber ich habe keine Lust. Aber ich will ja auch nie was machen. Ich bin ein Opfer der Spaßgesellschaft! Uuuuh.

Ich bin allerdings nur bedingt gut in der Opferrolle, aber das verrate ich einfach niemandem, weil dann kommt wer und rettet mich, dann muss ich mir selbst keine Mühe geben. Spaßgesellschaft, durch und durch.

Morgen ist etwas, was sie Cocktailparty nennen. Es ist allerdings für die Kinder im Kindergarten. Ich finde den Namen unpassend, wenn man bedenkt, dass der Älteste, Okko, morgen sechs wird. Eigentlich geht es aber bloß darum, dass wir außerhäusig essen. Es wird sicherlich sehr lieblich.
– Und spaßig, natürlich. Was anderes kann man ja gar nicht erwarten.

Ich mag Kekse backen, aber ich befürchte, die Eier sind nicht mehr gut. Das ist betrüblich. Übrigens vermisse ich mein Fahrrad, weil ich doch sehr auf materielle Besitztümer ausgelegt bin und mein Fahrrad großartig ist.

Und außerdem bin ich gerade wahnsinnig guter Laune. Ich meine, so…, ne? Ich bin mit mir selbst und meinem Krafttier im reinen, alles ist wahnsinnig omm.
Gott, ich gehe den Boden wischen.

Wiedersehen,
Josefina

Valokuvat

06 Dienstag Jan 2009

Posted by Koffer in Auslandsleben, Fotos, Reisekoffer

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Helsinki, Valkeakoski

[Lichtbilder, Fotos]

Das ist der See. Mit einer Kirche. Das sieht man. Deswegen ist das sinnfrei. Aber ich weiß ja, ihr lest mich so furchtbar gerne. Deswegen schreibe ich das hier hin für euch.Das ist, wie der Dario sagt, ein Parkplatz, jedenfalls manchmal. Da irgendwie nicht, weil da parkt niemand.

Da ist er schon wieder, der See. Irgendwann werde ich mal nachsehen, wie der See heißt. Solange wollen wir ihn Heribert nennen.

Dem Heribert seine Tanke.

Dem Heribert seine Boote. Aber echt schön, ey.

Das ist der Heribert bei Nacht. Das sieht man, weil es ist dunkel. In Finnland heißt das zwar eigentlich nicht, dass Nacht ist, aber da war’s wirklich schon was später. Denke ich. Dario nickt.

Das ist eine Brücke, die dürfen nur Fußgänger benutzen. Aber an diesem Abend kam plötzlich – wie aus dem Nichts! – ein Auto. Immerhin hat der Fahrer schuldbewusst geguckt.

Das ist dem Heribert seine Insel. Die ist angeleuchtet, weil es sonst sehr dunkel ist. Wegen der Nacht.

Das ist jetzt nicht mehr dem Heribert seins, weil jetzt ist das in Helsinki. Das ist südlicher, aber immer noch so nördlich, dass es fei dunkel ist. Egal. Das ist jedenfalls der Dom, aber das habe ich schonmal erklärt und wenn ihr nicht aufgepasst habt, kann ich das auch nicht ändern. Boah, ey. Wir sind hier doch nicht im Kindergarten.

Das ist der Blick vom Domplateau. (I just did it!) Dario sagt, das ist Köln, aber ich glaube, das denkt er sich nur aus. Eine blühende Phantasie hat er, der Bub. Ich kann das hier gerade nur schreiben, weil er an seinem Laptop (Nennen wir ihn, den Laptop, Klaus) sitzt und nicht lesen kann, wie ich hinter seinem Rücken über ihn rede. Haha! Okay, wir wissen jetzt immer noch nicht, wie die heißt. Egal, machen wir weiter.

Dario hat gesagt, meine Säulenphotos wäre phallisch. Und dann kommt der mir mit sowas nach Hause. Aber das Licht!

Dario trägt was Sinnvolles bei: Wenn es mal kalt ist, dann ist das die Decke.

Da ist nochmal die Decke.

Die Josefina guckt ganz andächtig im Dom herum. :andächtig: Und sieht ein bisschen aus wie jemand aus ihrer Familie. Aber wir verraten nicht, wer. Gentest, Gentest. Nein, das hat jetzt keinen Sinn ergeben.

Auf dem Bild sieht man, wie jemand Gitarre spielt. Und da hinter ist ein Engel, der lila angestrahlt wird. Das ist in seiner Gesamtaussage sehr sozialkritisch und setzt sich auch für den Umweltschutz ein. Weiter so, Jungs! Vielleicht hat Jesus dann auch bald seine durchbohrte Brust.

Die Lampe spendet Licht. Die leuchtet quasi.

Das Foto habe ich schonmal gemacht und dann habe ich es nur für meine Mama nochmal gemacht, aber in schlechter, aber ich will, dass der Gedanke gewürdigt wird, auch wenn das Resultat nicht sooo ist.

Ich habe auch schonmal sehr deutlich auf diesem Blog dargelegt, was das jetzt ist. Es ist diese Felsenkirche und ja, die steht immer noch da in der Gegend rum. Die geht auch nicht wieder. Boah, ey. Dario findet, sie liegt. Aber der konnte die ja eh nicht leiden.

Ich mag das. Auch wenn da Menschen sind. Man muss auch mal über Fehler hinwegsehen können.
Das ist jedenfalls ein Dach. Sonst regnet es rein und die Orgel wird nass.

Seht mal, wie gut ihr es jetzt schon schafft über die Menschenmenge in dem Bild hinwegzusehen.

Das ist ein Straßenschild. Weil die Finnen ein sehr unterdrücktes Volk mit einem beschissenem Bildungssystem sind.

Das ist eine Treppe, die führt ins Nichts. Also, zu einer Tür. Aber hinter der Tür ist das Nichts, weil das ist Finnland.

There’s blood on the waaaaaaaaall. Dario singt. Sehr lieblich. Ich habe Angst. Zitternd sitze ich in der Ecke, weinend. Aber den Laptop immer dabei. Ohne Rechtschreibkontrolle.

Abwassersystemhelsinki(tm). Das rockt das Haus weg.

Ich weiß nicht, was das für ein Foto ist. Dario, was ist das für ein Foto? Äh… Das ist das Klingelsystem! Wer braucht Bildung, wenn er Klingeln haben kann? In your face!

Das sind Vögel. Jetzt fallen mir und Dario nur blöde Witze ein, deswegen lassen wir das mal so stehen. (Dario: „Stehen, haha!“)

Da ist ein Loch in der Folie. Wegen der Ampel. Seht ihr das? Dario findet, die Ampel ist ein sehr kleiner Vogel. Der ist schon den ganzen Tag entsetzlich albern.

Was ich vorhin eigentlich sagen wollte, war, dass die fiesen Schweden die Finnen unterdrücken und die deswegen ihre traumhafte Sprache verstecken müssen, hinter diesem garstigen Schwedisch. Geht zu Hause, ihr Schweden!

Da ist ein Schiff. Ein großes Schiff. Ich glaube, es fährt nach Tallinn. Das ist eine Hauptstadt. Fragt Eddy, wovon.

Gerade ist rot, da darf man nicht gehen. Fragt Mara.

Was schreibt sie da?, fragte Dario sich eine geraume Weile. Tut er wahrscheinlich immer noch, aber es war nicht wichtig! Es. Ist. Nicht. Wichtig.

Das, meine Damen und Herren, liebe Kinder, ist nun die dritte Kirche, die ich in meinem damaligen Helsinkieintrag auch schon gewürdigt hatte. Gibt also nichts mehr dazu zu sagen, außer das das Bild natürlich formidable ist.

Das ist der Briefträger. Nennen wir ihn Heinz. Heinz trägt die Post aus. Durch ihn können alle Menschen in Kontakt bleiben. Jedenfalls die, die das Internet nicht nutzen können.

Das ist die Straße. Katu. Garstiges Schwedisch.

Das ist die Fassade eines Hauses in dem Menschen wohnen. Das machen manche hier so. In richtigen Häusern. Nicht alle Finnen leben in Hütten im Wald, verabschiedet euch bitte von diesem Vorurteil. Und ja, auch Thais haben Kühlschränke. Aus Russland.

Fahrradfahrer sind zwar die besseren Menschen, aber dafür sind sie auch sehr einsam.

Ein Fahrradfahrer!

Ein Spielplatz nur für die Fahrradfahrernachfahren.

Die Fahrradfahrernachfahrenkirche.

Josefina muss gestehen, dass sie keine Ahnung hat, was das ist. Aber Dario findet’s super. Sie auch.

Das ist einer der Finnen, der wohl doch eher aus der Hütte im Wald kommt. Könnte man meinen. Wollte man unhöflich sein. So sagen wir einfach nur: Mutig! Modestadt! Weiter so!
Vielleicht ist es aber auch nur ein neureicher Italiener, dem das Sushi zum Halse herraushängt und der, deshalb beschlossen hat, alle russischen Kühlschränke mit Enten zu füllen.

Nun passt gut auf, hier lernt ihr was für’s Leben: Wenn ihr einen Fünfeuroschein habt und einen Zehneuroschein, dann habt ihr insgesamt einen Fünfzehneuroschein. Auch wenn es das eigentlich nicht gibt.

Chinesen haben den Euro nicht, die wissen deswegen nicht, dass ihr Falschgeld habt. Also einfach munter weiterbezahlen!

Das ist meine Küche. Das ist sehr sinnvoll. Warum es das Bild gibt, weiß trotzdem niemand. Man könnte vermuten, ich musste dringend Unfug und Schabernack treiben.

Tisch mit Sachen, Dario mit Teller, Satellitenaufnahme. Sehr gelungen. Die Deutsche Sprache ist voller schöner, sinngebender Wörter!

Das ist nochmal meine Küche. Diesmal auf die Spüle konzentriert. Sinndurchtränkt noch und nöcher. Am nöchesten!

Da wohnt wer. Ein Finne. Mit der Hausnummer Neun. Wollen wir ihm jetzt alle mal winken?

Da ist er auch schon. Ihm ist wohl etwas kalt. Wir müssen wohl etwas kräftiger winken. Loos, meine Freunde!

Vom Winde verweht,
Ein Weg entsteht.
In den Walde hinein,
Wo mag,
Ich mich frag,
Das zerstückelte Finnlein wohl sein?

Wasser. In gefroren. Das ist dann Eis. Hmm, lecker.

Strommast made in Finland. Muha!

Josefina telefoniert. Wie Männlein.

Das ist eine Birke. Finnland hat auch andere Bäume. Nearly dead trees sind zum Beispiel sehr verbreitet.

Zick, zack – wo ist des Finnens Grab?

Das sind Beeren. Dario dichtet.

Das, oh mein Schreck, ist eine See, der ist zugefroren, weil es war kalt. Und das Bildungssystem, wie Dario richtig betonte, ist auch für’n Arsch.

Aha! Das ist ein Bild, da sind Bäume drauf (Umweltaspekt und so weiter.)
Selbsterklärend. Mit Steg.

Da renne ich auf dem See rum. Mutig. Wie Jesus und Moses zusammen. Seth hat es immer gewusst!

Da war ich dann feige und habe den Steg genommen. Na ja, ich bin auch nur ein Mädchen.

Dario ist gar nicht auf den See gegangen. Aber der ist ja auch ein Junge.

Da stehen wir. VOR dem See. Nicht darauf. Feige Feiglinge. Was schämen sollten wir uns.

Kettenraucher!

Ich muss zugeben, mir fällt immer dieses blöde Rilke(?)-Gedicht ein. Man möchte brechen.

Eisblume, offensichtlich.

Ich bin mir nicht sicher, warum ich so bescheuert da stehe. Vielleicht weil mir plötzlich gesagt wurde, ich soll genauso stehen bleiben. Ich bin genauso stehen geblieben. Stopptanz für Fortgeschrittene. Ich habe mich auch nicht mehr bewegt, bis ich wieder durfte.

Dann habe ich mich grün geärgert. Und mich eingehend mit Bildbearbeitung beschäftigt. Ich bin ein Profi, das sage ich euch aber!

Das ist Finnland. Valkeakoski. Spannend, wie man sieht.

Süß/wahrhaftig und schwarz/weiß

Eisbaum, offensichtlich.

Dario singt ein Lied über den schönen Finnischen Himmel und die Häuser. Vielleicht sollte dieser Dario auch mal schlafen gehen.

Da ist so ein Haus. „… und die Häuser schön.“

Vielleicht wollte ich das auch alles nicht zitieren! Mal darüber nachgedacht!

Da sind sie wieder, meine Winterschuhe mit den ausgezeichneten Reflektoren, die man nie sieht, weil ich Hose in den Stiefeln voll Assi finde. Gesamtschule oda was?!

Fünfgliedrigesschulsystem. Rein mit der Bildung, immer herein damit!

Dario macht auch mal gute Witze. Okay, eigentlich sind die doch scheiße. Sagt er.

Das ist ein Treppenhaus. MEIN Treppenhaus. In Farbe. Nicht live.

Roooooooomantik. Also, eigentlich nicht, aber. Egal.

Jetzt gehen die kleine Josefina und der kleine Dario schlafen. Morgen ist ein anstrengender Tag und wir wollen doch, dass unsere Helden dafür gerüstet sind! Also, sagt nun gute Nacht.

Gute Nacht, Josefina!
Schlaf gut, Dario!

Josefina & Dario

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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