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~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Kategorien-Archiv: Huldigt der Kunst

{Bücher} 2022

17 Dienstag Jan 2023

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

2022, Bücher, Bücherrückblick, Jahresrückblick

Ja, bei mir kommt jetzt ein Jahresrückblick, ich weiß, ich weiß. Sag ich aber auch jedes Jahr und das hier ist meine Party. War ein noch komischeres Lesejahr als letztes Jahr. Ich habe noch weniger gelesen und noch mehr nur „Pflicht“lektüre – meine Teilnahme an dem finnischen Lesezirkel ist ja sehr freiwillig, aber ich fühle mich dann doch gedrängt, die Bücher auch zu lesen und es finden sich dabei Bücher, die ich sonst eher nicht gelesen hatte. Spoiler: Das Buch, das mir am besten gefallen hat aus der Auswahl des Jahres des Zirkels, habe ich noch(!) nicht fertig gelesen, deswegen erscheint es hier nicht. Hier sehen wir die 15 Bücher, die ich fertig gelesen habe:

  1. Steinhöfel, Andreas – Die Mitte der Welt
  2. Tuomainen, Antti – Der Kaninchen-Faktor
  3. Pagnol, Marcel – Die Wasser der Hügel
  4. Liksom, Rosa – Die Frau des Obersts
  5. Tuominen, Arttu – Was wir verschweigen
  6. Christos, Thomas – 1965 – Der erste Fall für Thomas Engel
  7. Jansson, Tove – Mumins wundersame Inselabenteuer
  8. Martin, Nastassja – An das Wilde glauben
  9. Carofiglio, Gianrico – Drei Uhr morgens
  10. Curtis, Rye – Cloris
  11. Sinisalo, Johanna – Iron Sky: Renate und die Mondnazis
  12. Alakoski, Susanna – Bessere Zeiten
  13. Simukka, Salla – So rot wie Blut (Lumikki, #1)
  14. Lipasti, Roope – Sauna mit Nachbar
  15. Robben, Jaap – Josefina: Ein Name wie ein Klavier

15 Bücher, 4.561 Seiten. Für mich hatte ein Durchschnittsbuch also um die 304 Seiten.
6 gebundene Bücher, 9 Taschenbücher.
9 Bücher von Autoren, 6 von Autorinnen.
14 belletristische Werke, 1 biographisches Werke.
6 im Original auf Finnisch, 2 auf Deutsch, 2 auf Französisch, 2 auf Schwedisch, 1 auf Englisch, 1 auf Italienisch, 1 auf Niederländisch.
Ich habe nur auf Deutsch gelesen, das heißt, ich habe 2 Bücher tatsächlich in der Originalsprache gelesen und 13 Übersetzungen.
14 Bücher gehörten zum Lesezeitpunkt mir und gehören auch immer noch mir, 1 Buch habe ich geliehen.
10 habe ich gebraucht gekauft, 2 neu (in Lüneburg, mit einem geschenkten Büchergutschein), 2 wurden mir geschenkt. 
12 der Bücher sind tatsächlich auch erst im Jahr 2022 hier eingezogen, 2 im Jahr 2021 (dabei war eins ein Weihnachtsgeschenk, also total spät in dem Jahr).
Das älteste Buch ist aus dem Jahr 1954 (Mumins wundersame Inselabenteuer), drei aus aus dem Jahr 2020.
Das durchschnittliche Veröffentlichungsjahr ist 2008, ich bin damit im Vergleich zum Vorjahr 4 Jahre in die Vergangenheit gereist und in meinen Abijahrgang.
Ich habe kein Buch wieder gelesen.

8 Bücher waren also für den finnischen Lesezirkel (die, die im Original auf finnisch oder schwedisch sind, überraschend), meiner Meinung nach muss man 5 davon nicht lesen (Der Kaninchen-Faktor, Was wir verschweigen, Iron Sky: Renate und die Mondnazis, So rot wie Blut, Sauna mit Nachbar), 1 davon ist eben ein Mumin-Buch und 2 fand ich gut, das zweite sogar sehr gut: Die Frau des Obersts und Bessere Zeiten.

Gut gefallen hat mir auch Die Wasser der Hügel, bei dem ich eine Weile gebraucht habe (ich habe das Buch deutlich in 2021 angefangen…), das ich aber dann auf Sardinien fertig gelesen habe, was sehr passend war. Es ist ein Provence-Buch, das freut mich natürlich. Das zweite Buch, das aus dem Grund gelesen wurde (Drei Uhr morgens, spielt in Marseille) war belanglos. 1965 ist ein Düsseldorf-Krimi und das ist natürlich irgendwie niedlich, aber das Buch ist wirklich einfach schlecht und hölzern geschrieben. Die größte Enttäuschung ist und bleibt aber Cloris, weil ich mich da aufgrund der Prämisse gefreut hatte, das Buch auch gut anfängt, aber dann so absurd und so absurd schlecht wird, dass ich am Ende wirklich nicht mehr wusste, was ich da gerade gelesen habe.

Ich habe nicht beim Dicke-Bücher-Camp mitgemacht, wegen Leben. Dabei hatte ich schon Bücher ausgesucht. Die lese ich dann halt in diesem Jahr. Iron Sky hatte mit 483 übrigens die meisten Seiten, wäre aber nun ja auch nur knapp dafür geeignet gewesen.

Naja, auf ein neues.
Bücher neu bekommen habe ich auch. Doppelt so viele wie gelesen. Sehr gut. Einige davon sind aber für das Lesezirkeljahr 2023, die werden also definitiv gelesen werden.

× – nicht gelesen, ✓ – gelesen, ~ – angefangen

  1. ✓Robben, Jaap – Josefina: Ein Name wie ein Klavier (gekauft, gebraucht)
  2. × Myers, Benjamin – Offene See (gekauft, neu)
  3. × Laestadius, Ann-Helén – Das Leuchten der Rentiere (gekauft, neu)
  4. × Paasilinna, Arto – Der Sohn des Donnergottes (gekauft, gebraucht)
  5. × Kyrö, Tuomas – Der Grantige (gekauft, gebraucht)
  6. × Karila, Juhani – Der Fluch des Hechts (gekauft, gebraucht)
  7. ~ Honnen, Peter – Alles Kokolores? Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland (gekauft, neu)
  8. × Fatland, Erika – Die Grenze (geschenkt)
  9. × Fatland, Erika – Sowjetistan (geschenkt)
  10. × Gazdanov, Gaito – Nächtliche Wege (gekauft, gebraucht)
  11. × Popescu, Marius Daniel – Die Farben der Schwalben (gekauft, gebraucht)
  12. ~ Oksanen, Sofi – Hundepark (gekauft, gebraucht)
  13. ✓ Curtis, Rye – Cloris (gekauft, neu)
  14. ✓ Carofiglio, Gianrico – Drei Uhr morgens (gekauft, neu)
  15. ✓ Sinisalo, Johanna – Iron Sky: Renate und die Mondnazis (gekauft, gebraucht)
  16. × Jalonen, Olli – Die Himmelskugel (gekauft, gebraucht)
  17. ✓ Simukka, Salla – So rot wie Blut (Lumikki, #1) (gekauft, gebraucht)
  18. × Kinnunen, Tommi – Das Licht in deinen Augen (gekauft, gebraucht)
  19. ✓ Alakoski, Susanna – Bessere Zeiten (gekauft, gebraucht)
  20. × Kinnunen, Tommi – Wege, die sich kreuzen (gekauft, gebraucht)
  21. × Moster, Stefan – Alles Frisch. Neue Erzählungen aus Finnland (geschenkt)
  22. × Székely, János – Verlockung (geschenkt)
  23. ✓ Christos, Thomas – 1965 – Der erste Fall für Thomas Engel (geschenkt)
  24. ✓ Jansson, Tove – Mumins wundersame Inselabenteuer (gekauft, gebraucht)
  25. ✓ Tuomainen, Antti – Der Kaninchen-Faktor (gekauft, gebraucht)
  26. ✓ Tuominen, Arttu – Was wir verschweigen (gekauft, gebraucht)
  27. ✓ Lipasti, Roope – Sauna mit Nachbar (gekauft, gebraucht)
  28. ✓ Liksom, Rosa – Die Frau des Obersts (gekauft, gebraucht)
  29. × Mann, Thomas – Tonio Kröger / Mario und der Zauberer (gekauft, neu)
  30. ~ Mann, Heinrich – Der Untertan (gekauft, neu)

Harry Potter und das verwunschene Kind

12 Montag Dez 2022

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, Huldigt der Kunst

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Am Freitag habe ich Harry Potter und das verwunschene Kind angesehen, 2×2,5 Stunden dauert das.

Ich bin tatsächlich sehr zwiegespalten, da ich so niedrige Erwartungen hatte, dass ich sagen muss, es war besser als erwartet, aber das heißt eben nicht, dass es gut war.

Die Story ist einfach beknackt, aber das war halt vorher klar (auch wenn es das nicht besonders besser macht). Es ist aber eine durchaus interessante Inszenierung, weil das Bühnenbild gut ist. Aber eben auch gut im Sinne von da lag aber viel Geld rum und nicht gut im Sinne von künstlerisch interessant. Es gibt keine Doppeldeutigkeit, keinen Interpretationsspielraum. Die Karten sind außerdem saumäßig teuer, finde ich! Die Schauspieler waren mittelgut bis hölzern, aber wir saßen auch so weit oben, dass ich keine Gesichtsausdrücke etc. sehen konnte. Am Anfang hatte ich etwas Angst, dass die jetzt nur tanzen, was dann nicht der Fall war.

Am besten war das Essen, das wir in der Pause gegessen haben, aber das hatte mit dem Stück oder dem Theater gar nichts zu tun.

J.

{Bücher} Gelesen und neu 2021

13 Donnerstag Jan 2022

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Bücherregal, Jahresrückblick, Jahresrückblick 2021

Gelesene Bücher:

  1. Bánk, Zsuzsa – Schlafen werden wir später
  2. Bánk, Zsuzsa – Sterben im Sommer
  3. Bonnot, Xavier-Marie – Der große Jäger
  4. Carlotto, Massimo – Die Marseille-Connection
  5. Ernaux, Annie – Die Jahre
  6. Jalonen, Olli – Von Männern und Menschen
  7. Kern, Björn – Einmal noch Marseille
  8. Kettu, Katja – Feuerherz
  9. Lappert, Rolf – Leben ist ein unregelmäßiges Verb
  10. Louis, Édouard – Die Freiheit einer Frau
  11. Mann, Erika – Das Buch von der Riviera
  12. Montgomery, Sy – Rendezvous mit einem Oktopus
  13. Niemi, Mikael – Wie man einen Bären kocht
  14. Nousiainen, Miika – Quality Time
  15. Ortheil, Hanns-Josef – Die Mittelmeerreise
  16. Rautiainen, Petra – Land aus Schnee und Asche
  17. Snellman, Anja – Landkarte des Paradieses
  18. Tamminen, Petri – Meeresroman
  19. Tuomainen, Antti – Die letzten Meter bis zum Friedhof
  20. Wähä, Nina – Vaters Wort und Mutters Liebe

20 Bücher, 7.523 Seiten. Für mich hatte ein Durchschnittsbuch also um die 376 Seiten.
15 gebundene Bücher, 5 Taschenbücher.
11 Bücher von Autoren, 9 von Autorinnen.
15 belletristische Werke, 5 biographische Werke.
7 im Original auf Finnisch, 6 auf Deutsch, 3 auf Französisch, 2 auf Schwedisch, 1 auf Englisch, 1 auf Italienisch. Ich habe nur auf Deutsch gelesen, das heißt, ich habe 6 Bücher tatsächlich in der Originalsprache gelesen und 14 Übersetzungen.
Alle 20 Bücher gehörten zum Lesezeitpunkt mir und gehören auch immer noch mir. 12 habe ich gebraucht gekauft, 4 neu (2 in Düsseldorf, 2 in Lüneburg), 4 wurden mir geschenkt. 19 der Bücher sind tatsächlich auch erst im Jahr 2021 hier eingezogen, 1 ist schon deutlich länger in meinem Besitz, ich weiß aber nicht mehr, seit wann.
Das älteste Buch ist aus dem Jahr 1931 (Das Buch von der Riviera), drei aus aus dem Jahr 2021. Das durchschnittliche Veröffentlichungsjahr ist 2012, ich bin damit im Vergleich zum Vorjahr 34 Jahre in die Zukunft gereist.
Ich habe kein Buch wieder gelesen.

Man merkt allein an dem durchschnittlichen Veröffentlichungsjahr, das es ein untypisches Lesejahr für mich war, ich war sehr neuzeitlich unterwegs, das bin ich sonst ja nicht so. Es war ein Nebenbeilesejahr, ein Lesejahr, das wegen Beschäftigung mit anderen Dingen, wenig inspirierend war. Das merkt man auch daran, dass viele Bücher in sehr konkreten Kontexten gelesen wurden:
9 Bücher im Finnischbuchclub, 4 im #dickebüchercamp (davon eine Überschneidung) und 4 Bücher, weil ich nicht nach Marseille fahren konnte und das kompensieren wollte, auch wenn ich wusste, dass die Bücher vielleicht nicht gut sein würden (in Marseille spielen hauptsächlich Krimis, finde ich doof).
Das soll gar nicht heißen, dass die Bücher alle schlecht waren, es soll nur heißen, dass ich nicht mein neues Lieblingsbuch gefunden habe, was aber ja auch nicht unbedingt wichtig ist.
Favoriten waren, sind und bleiben:

  • Jalonen, Olli – Von Männern und Menschen: Finnland in den 70ern. Kriegt man mich mit: Erstmal bin ich Bildungsromanleserin durch und durch, dann mag ich Bücher, die in den 60ern und 70ern spielen, und Finnland mag ich eh. Ich möchte unbedingt mehr von Jalonen lesen.
  • Ernaux, Annie – Die Jahre: Das wurde immer wieder und immer wieder positiv besprochen und zurecht. Analyse der Geschichte anhand der eigenen Person.
  • Louis, Édouard – Die Freiheit einer Frau: Ich kann ja einfach gut leiden wie er schreibt und was er schreibt. Milieustudien.
  • Ortheil, Hanns-Josef – Die Mittelmeerreise: Bisschen Kitsch und Mittelmeer, ach ja, da macht man nichts mit verkehrt.
  • Wähä, Nina – Vaters Wort und Mutters Liebe: Familiengeschichte im hohen Norden, nicht so gutes Ende, aber ich mag lange Bücher mit vielen Charakteren sehr gerne.

Unbedingt weglassen kann man:

  • Kettu, Katja – Feuerherz: Ich weiß immer noch nicht, was ich da gelesen habe, es ist so unendlich schlecht geschrieben, es ist verwirrt, die Story ist wild. Alles durcheinander. Nee. Einfach nein.
  • Carlotto, Massimo – Die Marseille-Connection: Untererdurchschnittskrimi mit schlechter Story. Marseille als Schauplatz, aber ohne Ortskenntnisse. Wer parkt denn an der Kirche, um dann in eine Bar zu gehen?! Das muss man sich mal vorstellen. Oder halt lieber nicht.

Neue Bücher:
Neueingezogen sind schon wieder mehr Bücher als gelesen wurden, das wollte ich ja eigentlich immer nicht… Immerhin habe ich deutlich über die Hälfte davon auch schon gelesen.
× – nicht gelesen, ✓ – gelesen, ~ – angefangen

  1. ✓ Bánk, Zsuzsa – Schlafen werden wir später (gekauft, gebraucht)
  2. × Benecke, Mark – Kat Menschiks und des Diplom-Biologen Doctor Rerum Medicinalium Mark Beneckes Illustrirtes Thierleben (Illustrierte Lieblingsbücher, #9) (geschenkt, neu)
  3. ✓ Bonnot, Xavier-Marie – Der große Jäger (gekauft, gebraucht)
  4. ✓ Carlotto, Massimo – Die Marseille-Connection (gekauft, gebraucht)
  5. ✓ Ernaux, Annie – Die Jahre (gekauft, gebraucht)
  6. × Hegewisch, Helga – Josi und der große Knall (Bücherkiste)
  7. × Homer – Odyssee (Bücherkiste)
  8. ✓ Jalonen, Olli – Von Männern und Menschen (gekauft, gebraucht)
  9. ✓ Kern, Björn – Einmal noch Marseille (gekauft, gebraucht)
  10. ✓ Lappert, Rolf – Leben ist ein unregelmäßiges Verb (gekauft, gebraucht)
  11. ✓ Louis, Édouard – Die Freiheit einer Frau (gekauft, neu)
  12. ✓ Mann, Erika – Das Buch von der Riviera (gekauft, gebraucht)
  13. × Manotti, Dominique – Schwarzes Gold (gekauft, gebraucht)
  14. ✓ Montgomery, Sy – Rendezvous mit einem Oktopus (geschenkt, neu)
  15. ✓ Niemi, Mikael – Wie man einen Bären kocht (gekauft, gebraucht)
  16. ✓ Nousiainen, Miika – Quality Time (gekauft, gebraucht)
  17. ✓ Ortheil, Hanns-Josef – Die Mittelmeerreise (geschenkt, neu)
  18. ~ Pagnol, Marcel – Die Wasser der Hügel (gekauft, gebraucht)
  19. ✓ Rautiainen, Petra – Land aus Schnee und Asche (gekauft, neu)
  20. × Schneider, Helge – Zieh dich aus, du alte Hippe (Kommissar Schneider, #1) (geschenkt, neu)
  21. ~ Schreck, Jasmina – Ein Jahr in Finnland (geschenkt, gebraucht)
  22. × Smith, Patti – Im Jahr des Affen (geschenkt, neu)
  23. ✓ Tuomainen, Antti – Die letzten Meter bis zum Friedhof (gekauft, gebraucht)
  24. × Uri, Helene – Anna am Freitag: Ein Roman über Sprache (Bücherkiste)
  25. × Zola, Émile – Die Geheimnisse von Marseille (gekauft, neu)

{Bücher} Gelesen und neu 2020

03 Sonntag Jan 2021

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Bücherrückblick, Bücherregal, Jahresrückblick

Gelesene Bücher

  1. Christopher, Nicholas – Eine Reise zu den Sternen
  2. Rodoreda, Mercè – Der Garten über dem Meer
  3. Seghers, Anna – Der Ausflug der toten Mädchen
  4. Roth, Joseph – Hiob. Roman eines einfachen Mannes
  5. Hell, Cornelius – Lesereise Ungarn: Donaublick und Pusztatraum
  6. Khadra, Yasmina – Morituri
  7. Khadra, Yasmina – Doppelweiß
  8. Dumas, Alexandre – Der Graf von Monte Christo
  9. Brontë, Charlotte – Jane Eyre
  10. Droste-Hülshoff, Annette von – Die Judenbuche
  11. Jansson, Tove – Das Sommerbuch
  12. Gercke, Doris – Tod in Marseille: ein Bella-Block-Roman
  13. Auster, Paul – 4 3 2 1
  14. Hustvedt, Siri – Die gleißende Welt
  15. Delacourt, Grégoire – Die vier Jahreszeiten des Sommers
  16. Schenk, Sylvie – Schnell, dein Leben
  17. Kyrö, Tuomas – Bettler und Hase
  18. Dorian, Ada – Die Zähmung der Tiere
  19. Fritsch, Valerie – Winters Garten
  20. Hurme, Juha – Der Verrückte
  21. Tiuraniemi, Siina – Frischluftvergiftung bei minus 20 Grad
  22. Rytisalo, Minna – Lempi

22 Bücher, 7.717 Seiten. Für mich hatte ein Durchschnittsbuch also um die 350 Seiten.
9 gebundene Bücher, 13 Taschenbücher.
10 Bücher von männlichen Autoren, 12 von Autorinnen.
22 belletristische Werke, Sachbücher gab’s nicht.
8
 im Original auf Deutsch, 4 Finnisch, 4 Französisch, 1 Schwedisch, 1 Spanisch. Ich habe bis auf 2 englische Bücher alles auf Deutsch gelesen, das heißt, ich habe 10 Bücher tatsächlich in der Originalsprache gelesen und 12 Übersetzungen.
Alle 22 Bücher gehörten zum Lesezeitpunkt mir und gehören auch immer noch mir. 18 Bücher habe ich mir selbst gekauft, 4 wurden mir geschenkt. 8 der Bücher sind tatsächlich auch erst im Jahr 2020 hier eingezogen, 3 im Jahr 2019, 4 im Jahr 2018, weitere 4 2016 und 1 2015, 2 sind schon deutlich länger in meinem Besitz, ich weiß aber nicht mehr, seit wann. Von den 18 selbstgekauften Büchern habe ich 10 gebraucht gekauft, 3 bei amazon und 5 im Buchhandel.
Das älteste Buch ist aus dem Jahr 1842 (Die Judenbuche), das neuste Buch aus dem Jahr 2018 (Die Zähmung der Tiere). Das durchschnittliche Veröffentlichungsjahr ist 1978, ich bin damit im Vergleich zum Vorjahr 6 Jahre in die Vergangenheit gereist.
Ich habe kein Buch wieder gelesen.

Sonderstatistik: In Tartu habe ich nur Bücher gelesen die in den 1840ern veröffentlicht wurden: Der Graf von Monte Christo, Jane Eyre und Die Judenbuche.

Ich bin sehr viel zufriedener mit dem Lesejahr 2020 als mit dem Jahr 2019, nicht unbedingt wegen der Masse, sondern vor allem weil ich sehr viele Bücher davon ziemlich gut und wenige sehr schlecht fand. Ich habe auch, wie vorgenommen, mehr gute Bücher von Frauen gelesen. Ich freue mich auch sehr, dass ich Der Graf von Monte Christo fertig gelesen habe, denn das hatte ich im Jahr 2018 angefangen, aber nur sehr sehr langsam gelesen und dann habe ich es sehr konzentriert durchgelesen und es hat mir viel Freude bereitet. Im neuen Jahr vielleicht wieder mehr Klassiker, das wäre auch was.

Neue Bücher

× – nicht gelesen, ✓ – gelesen, ~ – angefangen

  1. × Colgan, Jenny – Une saison à la petite boulangerie (nachträgliches Weihnachtsgeschenk)
  2. ✓ Jansson, Tove – Das Sommerbuch (erstes Buchclubbuch)
  3. × Koeppen, Wolfgang – Reisen Nach Frankreich (gekauft, gebraucht)
  4. × Roth, Joseph – Im Bistro nach Mitternacht. Ein Frankreich- Lesebuch. (gekauft, gebraucht)
  5. × Haruf, Kent – Plainsong (Plainsong, #1) (gekauft, gebraucht)
  6. ✓ Kyrö, Tuomas – Bettler und Hase (zweites Buchclubbuch)
  7. ✓ Delacourt, Grégoire – Die vier Jahreszeiten des Sommers (gekauft, gebraucht)
  8. ✓ Dorian, Ada – Die Zähmung der Tiere (gekauft, gebraucht)
  9. ~ Egan, Jennifer – Manhattan Beach (gekauft, gebraucht)
  10. × Tamminen, Petri – Meeresroman (gekauft, gebraucht)
  11. ✓ Schenk, Sylvie – Schnell, dein Leben (gekauft, gebraucht)
  12. × Fry, Varian – Auslieferung auf Verlangen (gekauft, gebraucht)
  13. × Pavese, Cesare – Die einsamen Frauen (gekauft, gebraucht)
  14. × Roberts, Gregory David – Shantaram (geschenkt)
  15. ✓ Hurme, Juha – Der Verrückte (drittes Buchclubbuch)
  16. ✓ Tiuraniemi, Siina – Frischluftvergiftung bei minus 20 Grad (viertes Buchclubbuch)
  17. × Kettu, Katja –  Feuerherz (fünftes Buchclubbuch (also für Januar))
  18. ✓ Rytisalo, Minna – Lempi (gekauft, neu)
  19. × Franciskowsky, Hans G. –  Der Ritt am Meer (Wendy, #4) (geschenkt)
  20. ~ Bánk, Zsuzsa –  Sterben im Sommer (geschenkt)
  21. × Schmid, Ulrich – Russland: Das große Lesebuch (geschenkt)
  22. × Seiffert, Helmut –  ‚Auch ein Mord ist ein Stück Leben‘. Das kleine Buch der Sprachunfälle. (geschenkt)
  23. × Wähä, Nina – Vaters Wort und Mutters Liebe (sechstes Buchclubbuch (für März))
  24. × Macdonald, Helen – H wie Habicht (geschenkt)
  25. × Boëtius, Henning – Schönheit Der Verwilderung: Das kurze Leben Des Johann Christian Günther (geschenkt)

Hauptsächlich wurden Bücher im Rahmen dieser hier abgebildeten Bestellung gekauft – die musste ich machen, weil ich Bettler und Hase für den Buchclub besorgen musste und wenn ich schon ein Buch kaufe, kann ich auch direkt mehr kaufen. Ansonsten sind auch weitere Bücher mit Finnlandbezug tendenziell Buchclubgeprägt, hätte davon sonst manche auch eher nicht gekauft, ist aber auch spannend.

Insgesamt besser als das Lesejahr 2019. Kann so bleiben.
J.

{Bücher} Gelesene und neue Bücher 2019

02 Donnerstag Jan 2020

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Bücher, Jahresrückblick, Jahresrückblick 2019

Ich bin ja ein Freund der Statistik und der Beständigkeit. Wäre das nicht so, würde ich dieses Lesejahr wohl unter den Tisch fallen lassen. Denn wie Sie sehen, sehen Sie quasi nichts. Ich habe wenig Bücher neuerworben und noch weniger Bücher gelesen. So isses nun mal manchmal. Mein Vorsatz bessere Bücher zu lesen ist leider auch nicht so recht was geworden. Vorhang auf!

Gelesene Bücher

Anmerkung 2020-01-01 175915

  1. Herrndorf, Wolfgang – Arbeit und Struktur
  2. Louis, Édouard – Wer hat meinen Vater umgebracht
  3. Horváth, Ödön von – Ein Kind unserer Zeit
  4. Böll, Heinrich – Wo warst du, Adam?
  5. Zeh, Juli – Gebrauchsanweisung für Pferde
  6. Pagnol, Marcel – Eine Kindheit in der Provence: Marcel / Marcel und Isabelle
  7. Caspari, Tina – Ein Cowboy für Bille und Zottel (Bille und Zottel, #7)
  8. Berg, Sibylle – GRM: Brainfuck
  9. Hannah, Kristin – Die Nachtigall
  10. Ibsen, Henrik – Nora
  11. Straßenburg, Romy – Adieu liberté: Wie mein Frankreich verschwand

11 Bücher. Das ist nicht so viel. Goodreads sagt, 3335 Seiten. Es dürften noch mal so ca. 700 Seiten in angefangenen Büchern draufkommen, aber die tauchen hier eben nicht auf. So isses nun mal immer.
5 gebundene Bücher, 6 Taschenbücher.
6 Bücher von männlichen Autoren, 5 von Autorinnen.
4 Sachbuch, 7 mal Fiktion (obwohl ich gerade überlege, ich das nicht anders zählen sollte, ich bin überfordert).
7 im Original auf Deutsch, 1 Englisch, 2 Französisch, 1 Norwegisch. Ich habe alles auf Deutsch gelesen, das heißt, ich habe eben 7 Bücher tatsächlich in der Originalsprache gelesen und 4 Übersetzungen.
Von den Büchern war 1 geliehen, 10 gehör(t)en mir, 2 sind aber schon wieder verkauft. 2 Bücher waren Geburtstagsgeschenke 2019, 4 weitere habe ich selbst 2019 gekauft, 2 habe ich Ende 2018 gekauft. Das heißt, ich habe 3 Bücher gelesen, die schon lange bei mir wohnen.
Das älteste Buch ist aus dem Jahr 1897 (Nora), 4 Bücher wurden im Jahr 2019 veröffentlicht. Das durchschnittliche Veröffentlichungsjahr ist 1984, ich bin damit im Vergleich zum Vorjahr 2 Jahre in die Vergangenheit gereist.
Ein Buch (Ein Cowboy für Bille und Zottel) habe ich erneut gelesen, es waren also 10 neue Bücher.

Ich habe mich erst gefreut, dass ich zwar sehr wenig und ländertechnisch wenig gemixt aber geschlechtermäßig recht ausgeglichen gelesen habe, bis mir aufgefallen ist, dass die Bücher von Autorinnen alle eher schlecht waren. Ich lasse jetzt Bille & Zottel mal etwas außen vor, das war ein Nostalgieding, aber während ich bei Gebrauchsanweisungen für Pferde und Die Nachtigall wusste, dass das nicht meine Lieblingsbücher werden würden, war ich von GRM und Adieu liberté tatsächlich enttäuscht, weil ich mir mehr davon erhofft hatte.
Somit bleiben am Ende eines quantitativ und qualitativ irritierenden Lesejahrs, sechs recht gute Bücher von Autoren. Darunter ein Klassiker (Nora – mir war tatsächlich die Handlung überhaupt nicht bekannt, habe mich deswegen über das Ende sehr gefreut), deutsche (Nach)Kriegslitertatur (Horváth und Böll gehen bei mir immer!), ein Bericht aus der Kindheit in der Provence (sehr gut!), ein Tagebuch auf dem Weg in den Tod (sehr gut!) und eine Abrechnung mit der französischen Politik (etwas kurz und etwas zu polemisch, aber lesenswert).

Dario hat übrigens auch den ersten Band Harry Potter vorgelesen. Aber vorgelesene Bücher zählen nicht.

So war es dann. Nächstes Jahr lese ich dann vielleicht mal bessere Bücher und vor allem bessere Bücher von Frauen.

Neue Bücher

buecher_neu_2019

Das wirklich Schlimme ist dann aber vor allem auch wieder, dass ich zwar nicht sehr viele Bücher neu habe, aber wieder mehr als ich gelesen habe. Das ist ja nicht Sinn der Übung (welcher Übung?).

× – nicht gelesen, ✓ – gelesen, ~ – angefangen

  1. ✓ Louis, Édouard – Wer hat meinen Vater umgebracht (gekauft, neu)
  2. ~ Christopher, Nicholas – Eine Reise zu den Sternen (geschenkt)
  3. ✓ Pagnol, Marcel – Eine Kindheit in der Provence: Marcel / Marcel und Isabelle (geschenkt)
  4. × Schneider, Helge – Orang Utan Klaus (geschenkt)
  5. × Hell, Cornelius – Lesereise Ungarn: Donaublick und Pusztatraum (geschenkt)
  6. ✓ Hannah, Kristin – Die Nachtigall (geschenkt)
  7. ✓ Berg, Sibylle – GRM: Brainfuck (gekauft, neu)
  8. × Yoshimoto, Banana – Kitchen (gekauft, gebraucht – eigentlich hat Dario es gekauft)
  9. ✓ Straßenburg, Romy – Adieu liberté: Wie mein Frankreich verschwand (gekauft, gebraucht)
  10. × Prosser, Robert – Gemma Habibi (gekauft, gebraucht)
  11. × Janssen, Kristina – An die Hand genommen (geschenkt)
  12. × Mulisch, Harry – Die Entdeckung des Himmels (geschenkt)
  13. × Murakami, Haruki – Kafka am Strand (geschenkt)
  14. × Rodoreda, Mercè – Der Garten über dem Meer (gekauft, neu)

Zusätzlich zu den hier aufgeführten Büchern sind auch diverse alte Kinderbücher bei mir eingezogen, da Mama sie endlich freigegeben hat und die Schwestern sie aufteilen durften.  Und da ich die Älteste bin, steht in vielen mein Name drin und dann war die Sache ja klar. Aber die sind nicht neu, die gehören mir schon immer. Und ich muss die noch katalogisieren.

Auf ein Jahr, in dem ich mich erinnere, dass Lesen Spaß macht.
Josefina

Buch-Sparwoche

27 Samstag Apr 2019

Posted by Koffer in Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Bücher, Bücherstapel

Kinder, im Oktober habe ich einen Bücherstapel gemacht und dann nie wieder darüber geredet. Das kann doch nicht sein, so ein Internettagebuch, das will doch gefüllt werden.

Also dann jetzt. Wann denn sonst? Von den sieben Büchern auf dem Oktober-Stapel habe ich zwei inzwischen gelesen:

Helga Hammer – Durch alle Zeiten (schlecht, im November gelesen)
Wolfgang Herrndorf – Arbeit und Struktur (gut, im Januar gelesen)

Dazwischen habe ich tatsächlich nichts gelesen bzw. zumindest nichts fertig.
Ich lese immer im Graf von Monte Christo herum und ich mag das Buch sehr, sehr gerne, aber es ist eben auch sehr, sehr lang.
Kunkku habe ich angefangen und weiß jetzt auch nicht, was ich damit machen soll. Ich hasse es etwas, wenn einem Bücher aufgedrängt werden und ich mich dann moralisch verpflichtet fühle diese zu lesen, obwohl ich sie sonst nicht lesen würde. Ich kann ja nicht alles lesen, was irgendwann mal ein Finne geschrieben hat.
Die Lachsfischerin und Esti sind immer noch auf dem gleichen Stand, Prawda immer noch eingeschweißt. Das läuft hier doch.

Aber im Januar habe ich mir ein Buch gekauft (Édouard Louis – Wer hat meinen Vater umgebracht?) und das gleich gelesen, es ist zum Glück sehr kurz und konnte auf dem Arbeitshin- und rückweg gelesen werden bzw. hat dafür nicht einmal gereicht. Das war traurig. Meine Meinung zum Buch ist gespalten. Möchte jemand mit mir darüber reden?

Außerdem(!) hatte Dario ja angefangen Wo warst du, Adam? vorzulesen, aber es ist eigentlich kein ganz gutes Vorlesebuch, jedenfalls nicht, wenn man wie ich sehr schnell einschläft dabei. Dann ist man nämlich am Ende verwirrt, wer wer ist und wer sich woher kennt. Ich habe das Buch dann alleine noch mal von vorne bis hinten gelesen und als sehr gut gut befunden. Direkt danach habe ich Ödön von Horváths Ein Kind unserer Zeit gelesen. Das ist verwirrend, wenn man das direkt hintereinander liest, die Bücher verschwimmen für mich ein bisschen. Es ist auch leicht zu vergessen, dass Horváths Buch viel viel früher geschrieben wurde.

Dann habe ich nichts mehr gelesen und fand alles doof und habe deswegen Juli Zehs Gebrauchsanweisung für Pferde gelesen. Das ist wie man es erwartet. Schlecht. Ich habe Vorurteile gegenüber Juli Zeh, die ich für begründet halte, obwohl sie es nicht sind (im Sinne von: ich habe mich nie mit mir oder ihrem Werk befasst).

Jetzt lese ich Geburtstagsbücher, darüber berichte ich ein anderes Mal. Auch wie es den anderen Stapelbüchern geht erzähle ich euch allen, allen später.

Bis dahin. Haltet die Ohren steif und nehmt die Beine in die Hand.
Josefina

{Bücher} 2018 in gelesenen Büchern

06 Sonntag Jan 2019

Posted by Koffer in Alltägliches, Huldigt der Kunst

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Schlagwörter

Bücher, Jahresrückblick, Jahresrückblick 2018

books2018

  1. Finnik, Niah – Fuchsteufelsstill
  2. Louis, Édouard – Das Ende von Eddy
  3. Doma, Akos – Der Weg der Wünsche
  4. Louis, Édouard – Im Herzen der Gewalt
  5. Dorian, Ada – Schlick
  6. Wells, Benedict – Fast genial
  7. Prosser, Robert – Phantome
  8. Tödt, Daniel – Vom Planeten Mars – Rap in Marseille und das Imaginäre der Stadt
  9. Willemsen, Roger – Deutschlandreise
  10. Tamminen, Petri – Verstecke
  11. Tolstoi, Lew – Die Kreutzersonate
  12. Nabokov, Vladimir – Einladung zur Enthauptung
  13. Cole, Teju – Open City
  14. Cortázar, Julio/Carol Dunlop – Die Autonauten auf der Kosmobahn – Eine zeitlose Reise Paris – Marseille
  15. Boyle, T.C. – Wassermusik
  16. Goethe, Johann Wolfgang von – Die Leiden des jungen Werther
  17. Nabokov, Vladimir – Lance
  18. Pamuk, Orhan – Das neue Leben
  19. Bulgakow, Michail – Der Meister und Margarita
  20. Seethaler, Robert – Jetzt wirds ernst
  21. Böll, Heinrich – Haus ohne Hüter
  22. Lohse, Stephan – Ein fauler Gott
  23. Hammer, Helga – Durch alle Zeiten

Schon wieder 23 beendete Büchern mit 6531 gelesene Seiten (laut goodreads).
10 gebundene Bücher, 13 Taschenbücher.
19 Bücher von männlichen Autoren, 3 von Autorinnen, eins von einem Paar (insgesamt also 4 Autorinnen, 19 Autoren).
1 Sachbuch, 18 mal Fiktion, 4 Bücher in so einer Zwischenkategorie, bei der ich jetzt auch nicht weiß, was das sein soll.
11 im Original auf Deutsch, 3 Englisch, 1 Finnisch, 2 Französisch, 3 Russisch, 1 Spanisch, 1 Türkisch, 1 Ungarisch. Gelesen habe ich davon 2 auf Englisch, 21 auf Deutsch. Das heißt, ich habe 13 Bücher tatsächlich in der Originalsprache gelesen und 10 Übersetzungen.
Von den Büchern gehört 1 Dario und 22 mir, 1 habe ich aber schon wieder verkauft und 1 Weiteres kann auch weg.
5 Bücher waren Weihnachtsgeschenke 2017, 4 kamen im Jahr 2018 neu ins Haus, 14 waren schon lange hier.
Das älteste Buch ist aus dem Jahr 1774 (Die Leiden des jungen Werther), das Neuste ist eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2018 – Die Nabokov-Kurzgeschichten, die aber vermutlich nicht in diesem Jahr geschrieben wurden. Ich habe aber auch 6 Bücher gelesen, die im Jahr 2017 veröffentlicht wurden und damit vermutlich die echten jüngsten Bücher sind. Das durchschnittliche Veröffentlichungsjahr ist 1986, ich bin damit im Vergleich zum Vorjahr 9 Jahre in die Vergangenheit gereist.
Ich habe kein Buch noch mal gelesen, das waren also 23 unbekannte Bücher für mich.

Insgesamt war es so ein naja-Lesejahr.
Meine Favoriten waren ziemlich klar die beiden Louis-Bücher (Das Ende von Eddy, Im Herzen der Gewalt), Wassermusik von Boyle und Bölls Haus ohne Hüter. Das sind alles sehr feine Bücher.
Ebenfalls durchaus mal lesen kann man Die Autonauten auf der Kosmobahn, das ist von der Grundidee irgendwie gut, Deutschlandreise von Roger Willemsen, weil das sowas immer lesen kann und wenn man sich mit Marseiller Rap befassen  möchte, dann auch Vom Planten Mars. Ziemlich gut hat mir auch Phantome von Prosser gefallen, ich weiß recht wenig über den Balkankrieg und das Buch ist gut!
Dann gab’s so ’ne Reihe an Klassikern (Goethe, Tolstoi, Bulgakow, Nabokov) bei denen man nichts falsch macht, die mir alle gefallen haben, die mich aber sämtlich auch nicht vom Hocker gerissen haben.

Und dann kommt das große Naja. Schlick, Ein fauler Gott, Das neue Leben, Jetzt wirds ernst, Open City und Verstecke sind alles solide Bücher, dochdoch. Aber richtig in Erinnerung sind die mir jetzt nicht geblieben. Besser in Erinnerung geblieben, weil ich sie tendenziell schlechter fand als die genannten Bücher sind mir Fuchsteufelsstill und Der Weg der Wünsche. Bei den beiden hat mich die Sprache irgendwie gestört, deswegen war es nicht so lesevergnüglich.

Richtig in Erinnerung geblieben, weil mich beim Lesen die Wut geschüttelt hat sind mir Durch alle Zeiten und Fast genial. Das sind miserable Bücher mit enorm platten Charakteren.

Vielleicht ist mein Vorsatz fürs neue Jahr bessere Bücher zu lesen.
Josefina

{Bücher} Neue Bücher 2018

02 Mittwoch Jan 2019

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, Huldigt der Kunst

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Bücher, Jahresrückblick, Jahresrückblick 2018

Hier ein erster Rückblick: Ich bin hier um über die Bücher zu reden, die im Jahr 2018 in diesen Haushalt Einzug erhielten, und es lohnt sich tatsächlich nicht mehr als einmal darüber zu reden. Auch ein guter Jahresabschluss.

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Das erste Mal neue Bücher gab’s hier an meinem Geburtstag, also im April. Mein Schwesternpapa hat mir ein Buch geschenkt und Marina hat mir ein Buch geschenkt, vielen Dank dafür. Prawda habe ich sogar mit nach New York getragen, ich habe mich auch sehr auf das Buch gefreut und tu es auch immer noch, aber es ist tatsächlich immer noch in Folie eingeschweißt. Die Nabokov-Geschichten habe ich dafür gelesen und teilweise für sehr gut befunden.

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Im Sommer hat Mama dann Bücher aussortiert und weggeben und ich habe mir mal Hustvedt mitgenommen, weil das kann man eigentlich immer mal machen, dachte ich mir so. Gelesen habe ich es aber noch nicht und hätte ich mir dieses Buch selbstgekauft, hätte ich es auch im Original gekauft, so viel Luxus wäre dann drin gewesen. Aber der geschenkte Gaul und das Maul und so, wissen wir ja Bescheid. (Falls mir wirklich jemand ein Pferd schenken möchte, würde ich dem aber ins Maul schauen, ich nehme kein Pferd ohne Ankaufsuntersuchung, auch nicht geschenkt.)

IMG_20181120_145511Irgendwann habe ich dann beschlossen, dass ich eigentlich mal Der Graf von Monte Christo lesen sollte. Das Buch war aber nicht hier, also konnte ich es nicht lesen. Da habe ich es dann gemedimopst. Zusammen mit anderen Büchern, die auf meinem Wunschzettel standen. Das mache ich manchmal so, medimops nach Wunschzettelbüchern durchsehen und dann kaufe die Bücher und freue mich sehr. Ich lache richtig. Laut und kraftvoll. Das ist gelogen, aber ich freue mich wirklich. Jedenfalls habe ich diese vier Bücher gekauft und immerhin auch zweieinhalb davon gelesen, das ist okay.

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Und dann war ich in Harburg, der Zug fuhr nicht weiter nach Lüneburg und ich hatte Esterházys Esti mit und war sehr sehr wütend auf das Buch, brauchte aber was zu lesen, um die Wartezeit zu überleben. Ich bin dann also in den ansässigen Thalia (weil das die einzige Buchhandlung im Phoenixcenter am Bahnhof in Hamburg-Harburg ist, meines Wissens nach) und habe mir dieses Buch gekauft und gleich gelesen. Das ist ein lesbares Buch und nach Esti meinte ich das im positivesten Sinne. Es hat mich und mein Leseverhalten gerettet. Wenn auch gar nicht für lange, aber da kann das Buch ja nichts für.

IMG_20181120_145615Dario und ich waren dann in Düsseldorf eines Tages und stolperten in ein Antiquariat und stolperten mit Büchern wieder raus. Ich glaube, Dario hat ein, zwei Bücher davon schon gelesen, ich noch nicht. Ich habe mich aber natürlich speziell darüber gefreut, ein neues Reclamheft zu haben, das ist viel zu kurz gekommen in der letzten Zeit. Ich kaufe aber generell nicht mehr sehr viele Bücher, weil das besser so ist. Außer für den Buchhandel und so nette Antiquariate wie dieses (auf der Friedrichstraße, falls ihr das wissen wollt). Ich plane jedenfalls auch diese Bücher zu lesen. Bald. Irgendwann.

IMG_20181005_122524Eigentlich waren wie aber im Antiquariat um Böll-Bücher zu sichten, aber da wir keine sahen, eskalierte(!) ich dann eben bei medimops und beschloss, dass man ruhig man quasi alle Böll-Romane kaufen könnte, um diese dann zur Leseverfügung zu haben. Haben auch schon damit angefangen, Böll ist von Dario und mir, da kann ich nicht alleine für verantwortlich gemacht werden. Das ist beruhigend. Ich will das aber echt gerne alles lesen, ich weiß  nur nicht, wann. Jetzt vielleicht. Tschüssi. Achso, nee. Weiter im Text! Erst der eigene Text, dann das fremde Buch, dann das eigene Buch. Achso, nee.

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Ich bin gerade etwas überrascht, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt kein amazon-Buch gekauft habe, aber jetzt hier dann doch! Ende Oktober habe ich etwas bei amazon bestellt, brauchte noch etwas, damit der Versand frei war (ja, ich bin so ein Mensch, der dann für mehr Geld noch etwas kauft, bei mir funktioniert das wunderbar) und habe dann dieses Buch gekauft, das ich auch gerne lesen möchte. Ich kaufe nur Bücher, die ich gerne lesen möchte, da bin ich radikal. Ich hoffe, ihr wendet euch da jetzt nicht ab von mir.

richard

Im Dezember ist das Gleiche dann quasi noch mal passiert und so zog ein weiters Buch bei mir ein, bei dem ich von der Schmalheit überrascht war, mich aber trotzdem darauf freue. Wegen des inneren Fangirls. Ich weiß gar nicht, was ein äußeres Fangirl ist und warum ich das Wort Fangirl verwende. Kann ich ja jetzt mal ’ne Weile drüber nachdenken. Ich präsentiere euch aber vorher noch eine Liste mit Büchern, denn Listen sind ja so handlich und praktisch. Einmal mit alles zum mitnehmen.

× – nicht gelesen, ✓ – gelesen, ~ – angefangen

  1. × Felicitas Hoppe – Prawda (Geschenk)
  2. ✓ Vladimir Nabokov – Lance (Geschenk)
  3. × Siri Hustvedt – Der Sommer ohne Männer (Geschenk, gebraucht)
  4. ✓ Stephan Lohse – Ein fauler Gott (gekauft, gebraucht)
  5. ✓ Helga Hammer – Durch alle Zeiten (gekauft, gebraucht)
  6. × Wolfgang Herrndorf – Arbeit und Struktur (gekauft, gebraucht)
  7. ~ Alexandre Dumas – Der Graf von Monte Christo (gekauft, gebraucht)
  8. ✓ Robert Seethaler – Jetzt wird ernst (gekauft, neu)
  9. × Joseph Roth – Das Spinnennetz (gekauft, gebraucht)
  10. × Joseph Roth – Hiob (gekauft, gebraucht)
  11. × Anna Seghers – Der Ausflug der toten Mädchen (gekauft, gebraucht)
  12. × Thomas Bernhard – Die Ursache (gekauft, gebraucht)
  13. × Heinrich Böll – Billard um halb zehn (gekauft, gebraucht)
  14. × Heinrich Böll – Der Engel schwieg (gekauft, gebraucht)
  15. × Heinrich Böll – Fürsorgliche Belagerung (gekauft, gebraucht)
  16. × Heinrich Böll – Was soll aus dem Jungen bloß werden?: Oder: Irgendwas mit Büchern (gekauft, gebraucht)
  17. × Heinrich Böll – Und sagte kein einziges Wort (gekauft, gebraucht)
  18. × Heinrich Böll – Kreuz ohne Liebe (gekauft, gebraucht)
  19. ✓ Heinrich Böll – Haus ohne Hüter (gekauft, gebraucht – um die kaputte Ausgabe zu ersetzen)
  20. × Heinrich Böll – Frauen vor Flußlandschaft (gekauft, gebraucht)
  21. ~ Heinrich Böll – Wo warst du, Adam? (gekauft, gebraucht)
  22. × Heinrich Böll – Wanderer, kommst du nach Spa… (gekauft, gebraucht)
  23. × Heinrich Böll – Irisches Tagebuch (gekauft, gebraucht)
  24. × Heinrich Böll – Gruppenbild mit Dame (gekauft, gebraucht)
  25. × Paul Auster – 4 3 2 1 (gekauft, neu)
  26. × Richard Hell – Godlike (gekauft, neu)

Ich kann jetzt schon mal verraten, dass ich weniger Bücher gelesen habe als hier eingezogen sind und ich mich damit schon mal selbst enttäusche, denn ich wollte ja mein Regal fertig lesen und es nicht weiter anfüllen. Aber Dario hat von den neuen Büchern genug gelesen, dass es sich ca. die Waage hält. Ich habe drei Bücher neu gekauft und das bei amazon und Thalia gemacht, ich bin hier ganz weit vorne, wenn es darum geht kleine, unabhängige Läden zu unterstützen. Applaus an mich.

 2019 werden dann noch weniger Bücher gekauft hoffentlich.
Josefina

Bildungsroman

31 Mittwoch Okt 2018

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos, Huldigt der Kunst

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Bücher, Bücherstapel

Ich rede mal wieder über Bücher, dachte ich mir, ohne über den Inhalt zu reden. Das ist ja gesund und heilsam. Im April habe ich nämlich das letzte Mal über die Bücher, die ich zu lesen plane, geschrieben. Und jetzt sage ich euch, was daraus geworden ist, die Spannung ist ja kaum zum aushalten, alle rasten aus, niemand hält es auf den Sitzen, der Applaus geht los bevor was passiert ist, das Publikum… und so weiter. Ihr kennt diese Situationen ja.

Es trug sich jedenfalls so zu, dass ich Boyles Wassermusik ziemlich kurz nach dem vorherigen Eintrag ausgelesen hatte, das Buch hat mir sehr gut gefallen, hätte ich doch früher schon über die ersten zehn Seiten hinausgelesen! Das war ein Lesespaß!
Danach habe ich, immer noch ziemlich schnell und voller Lesebegeisterung, den Werther gelesen, den ich solide fand – super Urteil, was? Ich fand ihn leider nicht pathetisch genug, da war ich etwas enttäuscht, aber das lag wohl an der falschen Erwartungshaltung. Nach diesen zwei Büchern ging es dann stetig abwärts. Ich habe mich durch Das neue Leben gekämpft, da aber schon in der Mitte drei Kurzgeschichten von Nabokov gelesen, weil ich mit dem Buch nicht klarkomme. Ich verstehe das Buch immer noch nicht, das letzte Drittel war aber immerhin etwas flüssiger lesbar. Der Meister und Margarita habe ich dann auch noch geschafft, war aber auch eher wieder eine zähe Angelegenheit. Zwei Bücher hintereinander mit fantastischen Elementen, das kann ja auch nicht gut gehen, da bin ich zu sehr Realist für, ich genieße das nicht besonders. Es war deswegen vielleicht auch einfach unklug danach Esti zu lesen bzw. lesen zu wollen. Ich habe 200 Seiten geschafft und war dann so sauer auf das Buch, so sauer war ich schon lange auf kein Buch mehr – dabei hatte es mir nicht mal schlecht gefallen, aber es war irgendwann nervig. So nervig sogar, dass ich mir als der Zug mal ausfiel und ich zwei Stunden in Harburg stand und ich nur das Buch bei mir hatte, spontan ein anders Buch kaufen musste. Das habe ich dann direkt durchgelesen: Seethaler – Jetzt wirds ernst.  Endlich mal wieder einfach eine durcherzählte Coming-of-Age-Geschichte ohne Fragmente, ohne Teufel, ohne Engel. Geht doch. Das finnische Buch, Die Lachsfischerin, habe ich danach zwar auch angefangen, bin aber auch nie richtig weit gekommen, der Schreibstil ist anstrengend (oder auch: schlecht), muss ich noch mal gucken. Darum habe ich da wieder auch erst mal ein anderes Buch gelesen, das ich auch neugekauft hatte: Lohse – Ein fauler Gott, das ich sehr gut fand bis das Ende kam.

Ich habe mich dann aber entschieden mit anderen neuen Büchern und den zwei alten Büchern einen neuen Stapel zu machen, muss ja auch mal sein. Durch alle Zeiten lese ich gerade und ich find’s schon wieder schlecht geschrieben. Der Graf von Monte Christo habe ich auch angefangen und das gefällt mir bisher sehr gut, ist mir aber gerade zu schwer zum rumtragen. Die letzten drei habe ich noch nicht angerührt, Kyrö wurde mir geliehen, ich weiß gar nicht, ob mich das so interessiert, aber jetzt werde ich es wohl bald mal lesen müssen. Oh weh, oh Jammer.

dav

Abgesehen vom selberlesen hat Dario noch Bölls Haus ohne Hüter vorgelesen und das ist ein fantastisches Buch.

So sieht es hier aus. Aktuell lesen wir Wo warst du, Adam? zusammen. Das ist bisher auch prima.
Josefina

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Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

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