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~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: März 2018

{Reisefreitag} Marseille | Nothing left to say

30 Freitag Mär 2018

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Frankreich, Frankreich 2017, Marseille, Reisefreitag

Und dann, dann war irgendwie auch schon wieder der letzte Tag. Der letzte Tag ist, ähnlich wie der erste Tag, ein Tag des Wanderns. Und ein Tag des guten Essens. Aber das war erst am Ende des Tages. Am Anfang des Tages (unsere Tage haben immer tendenziell spät angefangen, ich habe auch recht viel auf dem Sofa gelesen in diesem Urlaub) wanderten wir zu der Straße zurück, die ich in der Nacht kaufen wollte. Ich wollte sie auch tagsüber noch kaufen, weil sie sehr klein ist und wunderbare Gegensätze kombiniert.

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Und Hunde liegen dort auch noch rum.

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Ich sage euch jedenfalls Bescheid, wenn ich die Straße gekauft habe. Sie liegt auch ziemlich nah am Place Castellane, der mich ästhetisch auch immer anspricht.

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Dann sind wir planlos weitergelaufen, so weit ich mich erinnern kann, waren wir wirklich ohne Ziel und liefen so rum.

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Durch kleinere und größere Straßen. Die Rue d’Italie, um das zu präzesieren.

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Und ich habe ja eine (nie geleugnete) Schwäche für französische Häuserfronten, ich kann da nichts für.

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Aber beim Boulevard Paul Peytral sind wir dann links wieder abgebogen und den Berg (den wir natürlich bereits wieder hochgelaufen waren) wieder runterzulaufen. Ein Auf und Ab in dieser Stadt, aber gefühlsmäßig natürlich immer ganz weit oben.

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Und dann, dann waren wir auf wundersame Weise wieder am Hafen und haben das obligatorische Selfie gemacht. Wir sind auch gute Touristen!

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Dann haben wir der Sonne zu gesehen, wie sie den Hafen beschienen hat. Obwohl da am Anfang auch Wolken waren! Aber das sieht ja auch nicht so schlecht aus.

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Die Sonne hat die Wolken aber dann doch besiegt!

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Ich sag’s ja. Häuser, Meer, Licht, alles top.

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Wir bewegten uns wieder auf der rechten Hafenbeckenseite, unwiederruflich angezogen. Von Saint-Jean.

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Aber erst mal besser noch einmal die Aussicht angucken, man weiß ja nie, wann man das wieder tun kann.

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Nach dem Gucken der Aussicht, haben wir aber tatsächlich auch noch die Innensicht angeguckt, weil wir nichts vorhatten, und lungerten so in der Festung rum, das hatten wir vorher nie so ausführlich gemacht.

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Das ist ganz süß dort und die Aussicht stimmt auch schon wieder, Mensch, ey, da wird ja das Huhn in der Pfanne verrückt.

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Und dann sind wir gegangen, denn der Abend kam und da hatten wir wieder was vor. Wir waren nämlich essen und es war wie immer lecker und ein Fest, obwohl ich nicht den Nachttisch essen konnte, den ich haben wollte, weil alles mit Kaffee gemacht war, aber ich habe trotzdem einen sehr guten Nachtisch gefunden!

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Dann ging’s auch schon wieder in die Wohnung zurück, noch am Bäcker vorbei, bei dem ich immer so schön „Deux Baguettes s’il vous plaît“ gesagt habe, um den Koffer zu packen. Also das war der Plan. In echt sind wir aber schlafen gegangen und haben erst am nächsten Morgen gepackt.

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Und dann standen wir auch schon am Bahnhof, warfen einen letzten dramatischen Blick auf die Stadt zurück und fuhren, mit gebrochenem Herzen, davon.

Wie man eventuell bemerkt hat, war diese Reise diesmal unendlich unspektakulär und deswegen unendlich großartig. Jederzeit wieder. Für immer.
Josefina

 

{Reisefreitag} Marseille | Shopping und Fußball

23 Freitag Mär 2018

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Frankreich, Frankreich 2017, Marseille, Reisefreitag

Ach, schon wieder in Marseille. Es war schon wieder Weihnachtszeit gewesen, es gab schon wieder einen Markt und dieser nennt sich Weihnachtsmarkt. Ich muss gestehen, meine deutsche Prägung führt dazu, dass sich dieser Markt gar nicht so weihnachtlich anfühlt, denn schon das Wetter ist falsch. Und dann gibt’s Seife und Schokolade und… es riecht gar nicht nach Glühwein. Weihnachtsmärkte in Marseille sind also viel besser. Und der Himmel war auch dramatisch.

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Ein weiteres Argument für Marseille und den Weihnachtsmarkt ist natürlich die Lage, denn der Hafen sieht immer wundervoll aus, das kann niemand leugnen. Was auch prachtvoll am Weihnachtsmarkt in Marseille ist, sind die Santons. Ich habe zwei gekauft, für andere Leute. Sonst habe ich hauptsächlich Sachen für mich gekauft, Shopping kann ich.

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Nach dem ganzen Shoppen waren Herr Dario und Fräulein Josefina müde und gingen essen, Tunesisch, weil man das immer tun kann und in Marseille besonders gut. Und Tee kann man immer trinken, aber beim Tunesier halt besonders gut und wenn der dann noch in Marseille ist, wird’s ein besonders besseres Erlebnis.

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Dann sind wir nach Hause gegangen, haben aber sehr französisch mit einem Baguette unterm Arm in einem Weinladen Halt gemacht, um ein Weihnachtsgeschenk zu erstehen. Leider hatte ich mein Béret nicht auf, sonst wäre es das französischste Bild aller Zeiten geworden.

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Abends gab’s dann noch ein Happening, wir haben nämlich Fußball geguckt. Es war ehrlicher Weise von vorneherein klar, dass das nicht das spannendste Spiel werden würde, denn es ging um das letzte Spiel in der Gruppenphase der Euroleague und Salzburg war eh schon weiter und Marseille durfte nur nicht verlieren, glaube ich. Ich kann hier verraten: haben sie auch nicht, war ein trostloses 0:0.

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Hat die Fans trotzdem nicht davon abgehalten Bengalos zu schwingen und, kann man jetzt auch nicht leugnen, der Effekt ist visuell ansprechend.

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Insgesamt finde ich das Stadion ganz zauberhaft, auch wenn ich nicht so viele Stadien kenne, bin ich davon überzeugt, dass dieses herausragend zauberhaft ist.

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Dann war das Spiel vorbei und wir sind gegangen und aufgrund unserer gesunden Lebenseinstellung, haben wir beschlossen zu Fuß nach Hause zu gehen, das dauert so 50 Minuten und bis auf direkt beim Stadion, kannten wir den Weg eigentlich sehr genau. Marseille gehört zu den Städten, in denen es mich freut, Wege zu kennen.

Ich habe trotzdem eine neue Straße gefunden, die ich kaufen möchte. Warte aber noch auf den plötzlichen Reichtum, der kommt sicher über Nacht.

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Jedenfalls kaufe ich gerne Sachen für mich auf französischen Märkten, gucke ich gerne Fußball im Stadion und bin ich generell gerne mit dem Herrn Dario in Marseille, war also ein gelungener Tag.

10/10, gerne wieder.
Josefina

{Reisefreitag} Marseille | Cimetière Saint-Pierre

16 Freitag Mär 2018

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Frankreich, Frankreich 2017, Marseille, Reisefreitag

Ich mache hier mal weiter als wäre nichts geschehen. Eile mit Weile und so. Nach dem ersten Tag der letzten Dezemberreise folgt – das ist ein wirkliches Wunder! – der zweite Tag. Am zweiten Tag gab’s Programm, denn es galt Neues zu entdecken. Oder endlich fertig zu entdecken, denn wie wir uns alle erinnern, haben Dario und ich hier schon mal versucht einen Friedhof in Marseille anzusehen, sind aber an den Öffnungszeiten gescheitert. Diesmal haben wir es also besser gemacht und sind direkt morgens hingefahren.

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Mit der Metro, in der Station gibt es Fische. Malerisches Warten, Marseille-Style. Dann haben wir den Weg zum Friedhof gefunden (besser als beim letzten Mal, aber da sind wir auch komplett zu Fuß gegangen). Und die Öffnungszeiten waren auf unserer Seite!

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Der Entdeckungstour stand also nichts mehr im Wege (ich finde übrigens, am Anfang fühlt es sich immer etwas merkwürdig an einen Friedhof zu entdecken, aber da kann man auch nichts machen). Der Friedhof ist 63 ha groß, das sind mehr als 88 Fußballfelder, was eine weltweit anerkannte Flächeneinheit ist.

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Der Friedhof ist außerdem sehr schön, Gruften reihen sich aneinander, es gibt Bäume und überall führen kleine Wege hin, es ist sehr pittoresk. Deswegen gibt es wie immer auch zu viele Fotos, aber auch das ist mir wie immer egal. Tief in mir schlummert doch ein Rebell.

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Ich glaube, das ist für mich. Ob das beruhigend ist oder nicht, weiß ich noch nicht.

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Es gibt außerdem eine Gedenkstätte für gefallene Soldaten aus dem ersten Weltkrieg.

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Da stehen dann ganz viele Grabsteine rumherum, mit emaillierten Grabschildern.

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Und weil man, wie immer in Marseille, auf einem Berg ist, kann man von dieser Stelle schon auf andere Gräber hinabblicken (es geht aber noch weiter hinauf!).

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Neben den Grabschildern sind übrigens Porzellanblumen ganz groß hier.

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Aber Kreuze natürlich auch.

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Und so kann man die schmalen und breiten Wege laufen, immer weiter nach oben.

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Es war übrigens recht warm, aber halt windig, deswegen konnte ich das Stirnband, das ich mir erst kurz zuvor selbstgestrickt hatte, ausführen. Es ist das erste Stück, was ich jemals gestrickt habe. Ich bin immer noch stolz.

Jetzt aber zurück zum Friedhof und der Sonne und den Bergen im Hintergrund. Das Licht, das Licht.

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Weiter oben wird’s dann teilweise weniger prunkvoll.

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Manche bekommen sogar nur sehr wenig Platz.

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Und ganz oben wird es dann ruhiger und mit mehr Bäumen.

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Außerdem kann man dann halt runtergucken.

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Dann wurde es, wie man sieht, langsam schon dunkel, wir mussten also langsam wieder runterklettern. Vorbei an den Blumen.

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Wenn man dann unten angekommen ist, kann man Notre Dame sehen, das ist ziemlich gut.

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Und dann ist der Friedhofspaß vorbei.

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Dann muss man ein Stück laufen, das ist die Krankenhaus-Stadion-Gegend, so ist das. Dann ist man bei der Metro.

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Wir sind zum Hafen gefahren, weil a) unsere Wohnung da war und b) das immer eine gute Idee ist.

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Anschließend ging’s noch zum Cours Julien (auf einem Berg!) wegen der Tischreservierung – ich bezweifle, dass ich mich jemals in meinem Leben trauen werde auf französisch zu telefonieren, deswegen müssen wir da immer persönlich auftauchen.

Und dann ging’s wieder runter und ein kleiner Nachtspaziergang folgte.

Das Rathaus war sehr hip angeleuchtet, die Stadt weiß halt, wie’s geht.
Ach, Marseille. Mir sind gerade tausend Sachen eingefallen, die wir noch ansehen müssen. Und zweitausend, die wir wieder ansehen müssen.

Josefina

{12 von 12} März! Es ist schon März!

12 Montag Mär 2018

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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12von12, 12von12 2018, 12von12 März

Heute! Heute war ein langweiliger Tag! Hurra! Ich fuhr ins Büro. Dafür fahre ich erst Zug und dann U-Bahn. Dazwischen stehe ich an der Station rum, aber die Bahn kommt alle fünf Minuten, da kann man gar nicht so lange stehen.

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1. U-Bahn-Station

Ich versuche sowohl im Zug wie auch in der U-Bahn immer zu lesen, aber das klappt gerade wieder nicht so gut, aber ich finde auch das Buch schwierig.

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2. Lesen in der U-Bahn

Zwischen U-Bahn und Uni kann man dafür aktuell eine wunderschöne Baustelle beobachten und sehen wie das Gebäude immer weniger wird.

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3. Baustellenbeobachtung

Nach Postkram im Geschäftszimmer und einem Treffen mit Herrn T., habe ich dann auch endlich mal gefrühstückt. Man kommt hier ja zu nichts.

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4. Frühstück

Dann habe ich ernstlich gearbeitet und dann einen kleinen Abstecher in die Bibliothek gemacht, um für M. etwas nachzusehen. So nett bin ich nämlich! Und meine Schuhe sind blau und schick.

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5. Bibliotheksausflug

Dann habe ich wieder gearbeitet und mich dann für Mittagessen entschieden, aber die Mensa hatte heute wirklich nur komische Sachen, deswegen ist es diese Kombination der Pasta- und Gemüsebar geworden, naja.

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6. Mesaessen

Dann habe ich schon wieder gearbeitet und mir Nachmittags noch mal Tee gekocht, damit das Arbeiten besser voran gehen konnte.

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7. Mehr Tee

Zwischendrin habe ich aber auch die Baustelle angesehen.

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8. Mehr Baustellenbeobachtung

Und dann, dann bin ich einfach nach Hause gegangen!

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9. Heimweg

Mit der U-Bahn und mit dem Zug, aber für das Buch hatte ich zu starke Kopfschmerzen, da kann man nichts machen.

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10. Zugfahrt

Zuhause habe ich noch einen kleinen Ausflug zur Packstation gemacht.

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11. Kleiner Ausflug

Und mich dann mit Tee und Friends aufs Sofa gesetzt.

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12. Sofaleben

Da bin ich gerade wieder von aufgestanden, aber viel, viel wird hier nicht mehr passieren. Und bei anderen so?
Josefina

{ein Monat} Februar

08 Donnerstag Mär 2018

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Fotomonat, instagram

Ich lebe übrigens noch, aber eine Mischung aus Krankheit, Dienstreisen und dem Neuaufsetzen des Rechners (dem ich passiv beiwohne) hat mich von dieser Plattform ferngehalten. Tja. Pech.

Und wie war er dann so, dieser Februar? Ich bin geritten. Ziemlich viel auf dem Platz/in der Halle, weil der Boden zu hart war. Ich habe beobachtet, wie das Gebäude immer weniger wurde, live war ich bei einem Teilzusammenbruch dabei, sehr aufregend. Außerdem habe ich gelernt, wie man Brot backt, das hat mich sehr gefreut. Gestrickt habe ich auch ein bisschen: der Schal ist länger (wird aber im Winter eher nicht mehr fertig) und ich kann jetzt immerhin den Bund von Strümpfen, dafür, dass ich noch nie mit einem Nadelspiel gestrickt habe, ist das ja schon mal recht gut.

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Bestimmt habe ich auch Dinge angesehen. Ich rekapituliere. Wir gucken immer noch Mord mit Aussicht, von Arrested Development haben wir von der letzten Staffel die erste Folge gesehen und dann lieber erstmal damit aufgehört, dafür aber Brooklyn Nine-Nine geguckt, kann man immer tun. New Girl haben wir sogar auch soweit gesehen, dass wir das Crossover sehen konnten. Dann haben wir nicht mehr weitergeguckt. Tja. Pech. Dann waren wir dafür frustriert und haben Friends von vorne angefangen, dann ist man nicht mehr frustriert.
Ich habe in meiner Krankheitsphase Atypical geguckt, das hat mir sehr gut gefallen, danach habe ich mit How to get away with murder angefangen und 1,5 Staffel gesehen, obwohl ich das sehr schlecht finde. Außerdem kann ich mich an zwei Filme erinnern: ich wollte nämlich eigentlich Moulin Rouge gucken, weil, aber den gibt’s nicht bei netflix, da habe ich Dirty Dancing angesehen, ich hatte den vorher noch nie (vollständig) gesehen und ich bin jetzt Fan. Am nächsten Abend habe ich Mamma Mia! geguckt, das habe ich gemacht, weil ich den Film ganz furchtbar finde und ich gerne den Fernseher anschreien wollte, das muss ja auch mal sein.

Ansonsten halt! Fußball! Neo Magazine Royale! Grey’s Anatomy! Und dann in Wien kein Medienkonsum, aber der Tag dort war immer so voll, das hat niemand gemerkt. Jetzt muss ich wieder auf’s Sofa und ganz gesund werden. Es ist auch etwas dumm die eine Krankheit zu überstehen, um sich dann das nächste einzufangen. Hurra.

Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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