You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

You talk in paragraphs, I write my sentence.

Monatsarchiv: März 2014

Baldassare Castiglione: Il Libro del Cortegiano / Das Buch vom Hofmann

31 Montag Mär 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer

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Bus, Düsseldorf, Frankreich, Häuserfronten, Marseille, Marseille 2013, Tränen des Abschieds

Ich haue jetzt auch den letzten Tag noch raus.
Tag 5. Der Tag der Abfahrt.

Der Tag war unendlich unspektakulär: Frühstück, fertig packen, 100 Fotos aus dem Hotelfenster hinaus, damit ich am Ende wenigstens ein schickes Häuserfrontenfoto habe, das ich mir drucken lassen kann.

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Das hängt im Schlafzimmer!

IMGP9226Dann auf zum Bahnhof und dort Tee getrunken, den Bahnhof erkundet, Geld ausgegeben, die letzten Sonnenstrahlen genoßen, mehr Tee getrunken, in den Bus gestiegen, die sehr sehr schöne südfranzösische Landschaft betrachtet, bei McDonald’s gegesen, in Lyon den Bus gewechselt, weiter gefahren, Frankreich verlassen, geweint.

Nach 18 Stunden in Düsseldorf angekommen. Nicht mehr geweint. Düsseldorf ist ja quasi wie Marseille nur in Deutschland und anders. Aber meine Liebe zu Düsseldorf, die ist ja auch sehr stark. Sehr sehr stark.

Josefina, vermisst die Sonne und den Urlaub.
Morgen geht die Uni wieder los!

Ludovico Ariosto: L’Orlando furioso / Der rasende Roland

31 Montag Mär 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, So viel Liebe

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Frankreich, gänzlich wunderbar, Marseille, Marseille 2013

Marseille. Allein das Wort klingt ja schon verheißungsvoll.

Tag 4 also. Wenn ich wählen müsste, aber ich würde von solch einer Wahl nicht viel halten, dann wäre dies der allerbeste Tag des vergangenen Jahres gewesen. Aber echt. Außer ich erinnere mich nicht mehr an einen Tag, der noch besser war. Dann wäre der das!

Der Tag fing an mich aufwachen, denn das tun alle Tage, die guten und die schlechten. Wenn man nicht mehr aufwacht, ist man tot! Dann wird das kein guter Tag! Das Aufwachen, das war aber auch ein gutes, den es war in einem Bett. Und dann gab’s Hotelfrühstück, das nicht besonders großartig, aber ausreichend war, denn Baguette ist eine feine, feine Erfindung. Hat da mal jemand den Nobelpreis für bekommen? Wenn nicht, bitte nachholen.

Nach dem Frühstücken mussten wir (das sind der Dario und ich, ist ja looogo) noch einmal zum Hafen und noch eine Karte abgeben und es gab ein paar Verwirrungen wegen des Bootnamens, aber dann war alles klaro und wir konnten, looogo, losstarten.

Wir starteten also mit Rumlaufen, denn was anderes haben wir den ganzen Tag nicht gemacht!

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Die Straße kennen wir schon vom Vortrag!

Wir rannten auch dahin, wo wir am Vortrag schonmal waren, in dieses niedliche Viertel mit Händlern, die mehr oder weniger legale Sachen verkaufen, und wir kauften, legal!, Teegläser und Messer, weil man das so macht, wenn man zu den coolen Kids gehört. (Ich gehöre zu den coolen Kids.)

0301Dann taumelten wir durch das Viertel, gefangen in der Sonne und dem Licht.

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Ich liebe diese Häuser ja übel. Ehrlich.

Jedenfalls waren wir so lange da, bis es Zeit um Mittagessen waren und dann haben wir, weil wir verrückt sind, zu Mittag gegessen. Weil wir in Frankreich waren, haben wir uns für Pizza entschieden. Der Pizza-Man konnte Deutsch! Also konnten wir unsere Bestellung an den Mann bringen und haben sehr sehr sehr leckere Pizza bekommen und deux canettes. Mein Französisch ist immer noch so gut, dass ich dem anderen Pizza-Man am Ende erklären konnte, was wir hatten und dann konnten wir das bezahlen! Auch die deux canettes!

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Dann haben wir dieses wilde Viertel verlassen und sind planlos rumgelaufen, bis wir eine Straße fanden, an deren Ende wir einen Bogen erkennen konnten – ab da war unser Plan diesen Bogen zu erreichen.

IMGP8901-2Ziel wurde auch erreicht, wie man sehen kann. Wie man auch sieht, ist die Umgebung dieses Bogens reichlich unfeierlich, aber macht nichts. Nach diesem Ausflug sind wir die Straße wieder zurückgelaufen. Verrückt! War auch Zeit für einen Tee, also kehrten wir in ein Café am Hafen ein, in dem wir schon mehrere Male gewesen waren, aber es ist hübsch da!

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Gegenüber des Cafés.

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Immer noch gegenüber, aber weiter rausgezoomt!

Vom Hafen aus, da sieht man auch immer noch die Notre-Dame, das dürfte gar nicht so überraschend sein.

IMGP8927Wir sind dann auch vom alten Hafen aus eine andere Straße (wisst ihr jetzt Bescheid, ne?) runtergelaufen, da gab’s dann Kunst zu sehen.

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Hier sehe ich Kunst.

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GRUSELIG

Das sieht wirklich gruselig aus, wenn man da vorsteht. Ich habe vergessen, wie der Künstler heißt. Tut mir Leid.

Dann sind wir reingebogen (auf ’ner Karte würde ich noch hinkriegen, wo wir waren, aber ist ja auch nebensächlich).

IMGP8953Hier kann man ja außerdem lesen, dass das das Hotel de Ville ist, das ist ja schonmal ein guter Anhaltspunkt.

Da hinter und da in der Gegend ist das Panier-Viertel, der alte Kern von Marseille. Schön! Geht weiter hoch und runter und es ist eng und schön! SCHÖN! Falls ihr das nicht erkennt, sage ich euch das ganz oft, das ist eine Serviceleistung meinerseits. Nun lasse ich Fotos für sich sprechen, denn Bilder, Bilder können ganz, ganz viel sagen.

IMGP8978IMGP8979IMGP89830304IMGP8989Seht ihr? Gut. Was ich vergessen habe, ist, dass wir am Vormittag auch noch bei C&A waren, weil Dario irgendwas brauchte und ich keinen Schal/Tuch hatte und mir dann auch gleich einen kaufen konnte.

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Ich + mein neuer Schal = voll gutes Team

Es war übrigens ein bisschen windig, obwohl es sehr warm war, deswegen brauchte ich ja auch den Schal. Damit ich mich nicht erkälte, denn Erkältungen sind gar nicht so gut.

Wenn man dann wieder so Richtung Wasser geht (das ist sogar das MEER!), kommt die Kathedrale von Marseille.

IMGP9036Wenn man dann noch weiter geht, kommt man zur Villa Méditerranée und ich meine, dass das wegen der Weltkulturhauptstadtssache gebaut wurde. Wir haben die aber erstmal rechts liegen lassen.

IMGP9039IMGP9041Das Wasser, das Wasser, das Wasser.

Nach diesem vergnüglichem Intermezzo, sind wir wieder mehr so hoch gegangen und haben die Landschaft betrachtet.

IMGP9047Eigentlich haben wir erst eine Kirche betrachtet. Ich weiß leider nicht, wie die heißt, aber die ist sehr sehr schön, weil das Licht sehr sehr schön ist und niemand drinne ist.

IMGP9048IMGP90510305In echt NOCH besser als auf den Fotos. Man mag das kaum glauben, ist aber so. War dann aber auch genug, lieber wieder den Hafen angucken. Und andere Sachen.

IMGP9054IMGP9055IMGP9073IMGP9074IMGP9077

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Hier betrachte ich keine Kunst, hier mache ich Kunst.

IMGP9121Dann sind wir doch wieder zum Wasser (voll kreativ, ne? Zum Wasser, wieder ein bisschen hoch, wieder zum Wasser, wieder weg. Aber das Wasser, das Wasser.) Da ist dann auch wieder die Villa Méditerranée.

IMGP9126Wir haben da einen Tee drinne getrunken und einer Frau gelauscht, die mysteriös gesungen hat – ich glaube, das war Kunst. Aber ich bin bessere Kunst, weil ich die beste Skulptur der ganzen Welt bin. Ich bin unverkäuflich. Kann aber in meinem Wohnzimmer betrachtet werden. Einfach mal klingeln.

IMGP9135Joa. Dann war auch abend. Sieht man an dem anderem Licht. Das zeigt uns, dass die Sonne langsam verschwindet. Aber ich habe mal gehört, die verschwindet dann gar nicht wirklich! Die gibt’s dann immer noch!

IMGP9136IMGP9138IMGP9143IMGP9159Da kann man sehen wir die weglaufen will:

IMGP9161Und dann haben wir es wie die Sonne gemacht und uns langsam auf den Rückweg gemacht. Ich habe aber mächtig weiter Fotos geknippst. Und die Abendstimmung am Hafen eingefangen.

IMGP9163IMGP9164IMGP9191IMGP9192IMGP9196IMGP9209Dann war der Tag vorbei und der Supermarkt wurde besucht, denn wir hatten ja jetzt drei Messer und konnten uns tolle Brote schmieren und mussten gar nicht auswärts essen. Herrlich, sage ich euch, herrlich. Alles war herrlich. Sehr ihr wie schön diese Stadt ist? Sehr ihr es? Das Blau. Die Häuser. Die Sonne. Die Luft.

Da könnte man schon leben,
Josefina

Niccolò Machiavelli: Il principe / Der Fürst

27 Donnerstag Mär 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Finnland, mein Herz weint vor Freude, Organisationstalent

Ich bin gerade der Megaorganisator, das muss ich euch mal eben mitteilen!

Flug nach Finnland gebucht – zack.
Stalldienstvertretung für die Zeit organisiert – bumm.
Modulanrechnungszeug mit rasend guter Note geklärt – peng.
Konferenzankunfszeitenverschiebung angesagt – boing.
Wohnung aufgeräumt (inklusive des Bügelns des Teppichs) – splash.
Emails beantwortet, Post geöffnet, nicht abgeheftet – check.

Nur gesund geworden, das bin ich immer noch nicht. Aber ich lasse meine Weisheit ja vom Schreibtisch in die Welt hinaus, das geht schon.

Am meisten freue ich mich gerade, offensichtlicher Weise, darüber, dass ich Finnland sehen werde. Finnland, meine Damen und Herren, Finnland. Valkeakoski und ich – eine Liebesgeschichte in unendlich vielen Akten. Valkeakoski, sää oot mun haave, mun mansikkapaikka. Ikuisesti. Oon kyllästynyt odottamaan. Leider erst Ende April, vorher ging sich das alles nicht aus, aber dann ist das Wetter ja auch besser.

Jetzt geh‘ ich lieber wieder – bevor mir einfällt, was ich alles noch nicht gemacht habe.

Moikka,
Josefina

Niccolò Machiavelli: La Mandragola / Mandragola

25 Dienstag Mär 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Bayern, Besuch, Hausarbeiten, Jammerjammer, Krankheit

Eigentlich wollte ich eine Hausarbeit schreiben, über Marseille fertig schreiben und dann nach Düsseldorf fahren. Dann bin ich mit der Hausarbeit im Gepäck nach Düsseldorf gefahren und konnte, um mich selbst zu bestrafen!, nicht über Marseille bloggen. Dann kam ich aus Düsseldorf wieder und der allerbeste Besuch von Welt kam zu Besuch und ich konnte wieder nichts machen, weil wir ständig irgendwelche Veranstaltungen besuchen musste, anstrengend, sage ich euch, anstrengend. Jetzt, jetzt bin ich wieder alleine, alleine, aber krank, deswegen habe ich leider keine Lust über Marseille zu bloggen, denn so einen schönen Tag, den darf man nicht mit Krankheit begegnen. Ich habe auch echt keine Lust krank zu sein, eigentlich. Komisch, nicht? Deswegen habe ich die letzten zwei Tage mehr oder minder komplett im Bett verbracht (okay, auf dem Sofa, in Darios Bett, in unserem Bett) und bin einerseits gelangweilt andererseits voller Schmerz. Gerade höre ich wie der FC Bayern vielleicht gleich Meister werden wird. Nebenbei gucke ich Flüge nach, um alberne Urlaubspläne weiter zu träumen. Oh, bitte, bitte. Ansonsten finde ich am schlimmsten, dass ich nicht richtig Tee trinken kann, weil mir Schlucken so weh tut, dass ich das nicht ertragen kann, dabei ist Tee trinken doch gesund und ich trinke doch im gesunden Zustand immerfort Tee. Was mache ich denn jetzt?! Wer hat sich das denn ausgedacht? Sonst passiert nichts. Ich schreibe meine andere Hausarbeit nicht, ich beantworte keine Emails, ich rufe niemanden an, den ich anrufen sollte, um nichts kümmere ich mich, weil ich es kann! (Am zweitnervigsten finde ich ja, dass ich nicht lesen kann, weil ich dann gleich Übelkeit bekomme.)

57. Spielminute. Wenn doch alles immer nur 90 Minuten dauern würde. Also, das was länger dauert und doof ist. Ich habe mich in diese Haut zwischen kleinem Finger und Ringfinger geschnitten, gerade eben, wer weiß wie, aber angenehm ist was anderes. Mein armer, geschundener Körper, ich bin auch nicht sicher, was hier gerade abgeht. Irgendwelche Viren feiern eine derbe Party in mir. Ich bin offensichtlich nicht eingeladen. Na, denen werde ich aber mal zeigen, wer hier das sagen hat! Morgen werde ich einfach so tun als wäre ich nicht krank, haha! Dann können die mal sehen! Vielleicht wird dann die nächste Nacht so lustig wie die gestern. Da musste ich irgendwann nochmal aufstehen und ich hatte mein Gleichgewicht nicht so richtig im Griff: ich sehe die Tür und ich war mir total sicher, dass ich es schon durchschaffen werde (ich bin auch schon öfters durch Türen gegangen) und dann bin mit Anlauf gegen den Türrahmen gerannt. Ich habe auch auf dem Weg ins Bad jede Wand getroffen, ein Glück, dass ich die Bilderrahmen nicht alle abgeräumt habe.

62. Minute. Die Hertha rennt immer noch. Ich würde auch gerne rennen. Das ist ein kompletter Jammereintrag, ja. Wer das bis jetzt noch nicht gemerkt hat, der hat’s aber auch mit dem Verstand. Der ist dumm! Auf den Kopf gefallen!

Elfmeter! Fußball ist herrlich aufregend. Ich lege mich jetzt wieder hin (gerade sitze ich) und dann werde ich gesund und noch gesünder und am gesündesten und ich soll zum Vorbild aufsteigen für einen jeden, der mich sieht,  und die Leute werden sagen: sie war krank und dann wurde alles gut.

Trinkt mal ein bisschen Tee für mich,
Josefina

Francesco Petrarca: Il Canzoniere / Das Liederbuch

03 Montag Mär 2014

Posted by Koffer in Fotos, Reisekoffer, So viel Liebe

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Frankreich, Marseille, Marseille 2013, Notre-Dame de la Garde

Tag 3 (mit einer etwas längeren Ausgabenliste: Wasser, Busx2, Kerze, Lesezeichen, Postkarte, Tee, Café au lait + Croissant, Briefmarken, Metro, Hotel, Supermarkt):

Am dritten Tag ist was passiert! Wir haben einen Ausflug unternommen. Wir sind in diesem Fall Judith, Camilla, Dario und ich. Wir wollten nämlich zur Kirche, die man von tief unten schon sieht. Wir haben uns aber darauf geeinigt den Bus zu nehmen und nicht den Berg hinauf zu laufen (während der Fahrt war ich dann sehr sehr froh darüber, denn das ging ja wirklich eine Weile recht steil hinauf).

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Hier sehen wir Boote.

Erstmal mussten wir den Hafen verlassen und all die Boote hinter uns lassen. Es waren gar nicht so viele Boote, weil irgendeine Regatta war und alle, die da sonst, anliegen, wegwaren. Wir sollten auch eigentlich nicht da sein, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls haben wir den Hafen verlassen. Hurra!

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Hier sehen wir Autos. Marseille ist eine Stadt mit vielen Verkehrsmitteln.

Guckt mal, wie die Sonne da scheint! Ich will auch wieder Sonne haben.

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Eine Art.. Festung?

Ich habe vergessen, wie die heißt. Die ist am Eingang zum alten Hafen und ich weiß, dass die einen Namen hat.

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Straße, die geht hoch hinaus.

Und deswegen war ich froh, dass wir Bus gefahren sind. Bei der Sonne wäre ich ja im Leben nicht lebendig da oben angekommen. Und Camille konnte ja nicht so gut laufen!

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Alter Hafen

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Verrückte Welt

Das ist vorne am alten Hafen und diese „Decke“ ist schon ziemlich lustig, aber irgendwie auch ziemlich unnütz. Ob das wohl auch eines dieser Dinge ist, die wegen der Ernennung zur Kulturhauptstadt 2013 angeschafft wurden? Man weiß es nicht.

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Da freut sich aber jemand über unsere Ankunft

Egal, da war auch die Bushaltestelle, die wir gesucht hatten und dann gefunden hatten.

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Busfahren in fremden Städten ist immer schwierig

Dann mussten wir erstmal versuchen a) den Busfahrplan zu verstehen bzw. welcher unser Bus sein würde und b) das Tarifsystem zu verstehen. Das haben wir eigentlich nie richtig verstanden, weil wir dann eigentlich eine Gruppenkarte kaufen wollen, das hat aber nicht richtig funktioniert.

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Blick auf Notre-Dame de la Garde vom alten Hafen aus

Da wollen wir hin!

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Blick auf Notre-Dame de la Garde von vor Notre-Dame de la Garde

Dann kam jedenfalls der Bus und es gab keine Gruppenkarten, aber irgendwie durften wir einfach so mitfahren, warum haben wir nicht recht verstanden, hat uns aber auch nicht gestört. (Wir durften auch nur auf der Hinfahrt umsonst fahren, auf der Rückfahrt mussten wir beim gleichen Busfahrer bezahlen und Gruppenkarten gab’s immer noch nicht, da mussten wir alle einzeln bezahlen. Aber 1,80€ pro Fahrt sind auch okay.)

Von außen ist die Kirche ganz nett, man kann auf verschiedene Ebenen „klettern“ und da pfeift der Wind ganz schön doll. Aber noch besser als die Kirche ist die Aussicht. Die Aussicht, Kinder, die Aussicht!

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Blick zurück

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Das MEER

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Blick auf Château d’If

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Berge und Meer auf einem Bild

BERGE und MEER und STADT auf einmal. Wer da nicht schwach wird, das weiß ich auch nicht. Und vor allem so prima Berge. Und so blaues Meer. Und so eine großartige Stadt.

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Notre-Dame de la Garde

Achso, wir waren ja auch wegen der Kirche da. Die ist wirklich schön!

In der Kirche

In der Kirche

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Und wieder raus, Ende aus

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Menschis

Wir sehen hier: Judith vor Marseille, Judith fotografiert, Camilla und Judith fahren Bus, Camilla und Josefina sind Poser.

War wirklich windig da oben und ein bisschen kalt, aber die Sonne war schön.

Dann war der Ausflug zur Kirche vorbei und es wurde ein Ausflug in ein Café gemacht und dann und dann, dann wurde das Boot fertig gemacht, Wasserflaschen aufgefüllt und alles gepackt. Die anderen segelten weiter, Dario und ich verließen das Boot und machten uns auf den Weg zur Metro um zum Hotel zu fahren (wie sich herrausstellte, hätte man den Weg auch laufen können, aber wir hatten ja Gepäck und Metro fahren ist viel aufregender!).
Das Hotel war ein B&B-Hotel und die sind ganz okay, aber es war auch das erste Hotel, in dem Dario und ich seit einer Weile zusammen waren, weil wir sonst ja meistens in Hostels sind. In Mehrbettzimmern. So ein Hotel ist schon was Feines. Mit Fernseher. Und Dusche. Und Flauschebett. Und Dusche. Und offensichtlich waren wir im Supermarkt, aber ich kann mich nicht an das Abendessen erinnern. Nur an die Dusche. Und den Fernseher. Und daran wir das Bett gefühlt geschaukelt hat, obwohl da gar kein Wasser mehr war. Und daran, dass die anderen dann einfach weg waren und wir immer noch da. Ist auch ein bisschen traurig alles. Aber DUSCHEN!

Ich glaube, ich könnte diese Bilder hundert Jahre anstarren.
Schick, schick,
Josefina

Giovanni Boccaccio: Il Decameron / Das Dekameron

02 Sonntag Mär 2014

Posted by Koffer in Alltägliches, Fotos

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Schlagwörter

Fotomonat, instagram

Instagramfotos aus dem Februar, denn jetzt ist ja schon März.

0101Budapest: Caféwand / Cafékuchen / Flughafencafé

 0202Alltagsleben: Landleben / Weltmeister im Schach und Boxen oder: meine Arbeit ist die coolste / Sonntage

Mal sehen, was der März so bringen wird.
Josefina

Dante Alighieri: La Divina Commedia / Die göttliche Komödie

01 Samstag Mär 2014

Posted by Koffer in Alltägliches

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Couchtisch, Fragebogen, Kino, Landleben, Stadtleben, Theater

Guten Morgen ihr Pappnasen!

Ich bin wach, ich bin da, ich habe Lust auf alles, nur auf die Hausarbeit nicht. Also werde ich nun bloggen, dann frühstücken, dann Regale lackieren, dann DVD-Cover basteln, dann sporteln und dann vergessen haben, dass es Hausarbeiten gibt. Vielleicht werde ich sogar Hausarbeiten durch Hausarbeit ersetzen, denn das erscheint mir clever.

Erstmal beantworte ich aber Marinas clevere Fragen, weil ich es kann! Bombe, sage ich da nur, BOMBE!

Es handelt sich hierbei übrigens um einen Award, denn ich aber nicht verdiene, da ich wohl keine weiteren Blogs nominieren werde und damit die Spielregeln ernsthaft verletzte. Traurig, traurig.

0fccc-liebster21. Warum beantwortest du meine Fragen?
Weil ich dich so entsetzlich liebe?! Und ich sonst was anderes machen müsste, siehe oben.

2. Stadt oder Land?
Das ist eine Frage, über die ich in letzter Zeit viel nachdenke, weil ich ja jetzt auf dem Land wohne. Und da sieht man schon, dass das eine Frage der Perspektive ist, weil Lüneburg ja nun nicht wirklich Land ist, aber eben schon eine Kleinstadt. Aber ich bin eben ein Stadtkind. Und wie dankbar ich dafür bin, dass ich in einer Großstadt aufgewachsen bin, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Ich werde niemals ein Dorftrottel sein! Ich werde niemals in einer Stadt stehen und alle (alle!) werden mich anstarren, weil ich für einen Jungesellinnenabschied in eben jene Stadt gefahren bin und mich aufführe wie sonstwas (gut, ich werde nie einen Jungesellinnenabschied haben oder hingehen, weil ich das Konzept für sehr schwachsinnig halte, genau wie das ganze Heiraten an solches), aber trotzdem! Für die Kindheit und Kinder, die meistens ja einfach keine Wahl haben, auf jeden Fall also pro Stadt. Je größer desto besser. Stopft die Menschen in die Häuser bis sie platzen (die Häuser, nicht die Menschen). Und nun wohne ich ja trotzdem in einer Kleinstadt und es gefällt mir ganz gut. Das liegt aber sicherlich auch daran, dass ich immer noch nicht fertig bin über das Kleinstadtleben zu lachen (ich bin ein bisschen gemein), ich mehrere Tage pro Woche in Hamburg bin und ich eigentlich zu wenig raus gehe, um zu merken, wo ich überhaupt wohne. Außerdem verweigere ich die „Alle Nachbarn kennen sich“-Gewohnheit, die hier im Umlauf zu sein scheint, was dazu führt, dass mich sicherlich alle Nachbarn kennen, ich sie aber nicht (außer die hier im Haus, aber das ist nicht zu vermeiden und die sind nett).
Ansonsten stelle ich mir Landleben (vor allem in einem Alter, in dem man es nicht selbst gewählt hat) einfach so unendlich nervig vor. Man kommt nie irgendwo hin, weil Busse immer doof fahren, es gibt keine Geschäfte, das Dorfkino spielt alles mit 100 Jahren Verspätung und auf Originalversionen kann man lange warten, das Internet ist nicht gescheit ausgebaut und so weiter. Ich merke das auch immer, wenn ich mit dem Bus zum reiten fahre und da dann diese Schulkinder drinne sitzen, die teilweise wohl eine Stunde mit dem Bus nach Hause fahren. Jeden verdammten Tag. Da würde ich ja wahnsinnig bei werden. Wenn ich um Punkt acht an der Schule sein musste, bin ich halt um zwanzig vor mit dem Fahrrad losgefahren, wenn die um kurz vor sieben ihren Bus verpassen, ist der Tag gelaufen. Das kann doch nicht angehen.
Das ich ein Stadtkind bin hat trotzdem den Nebeneffekt, dass ich meine romantisierte Vorstellung vom Landleben behalten kann und ich mir das Leben als französischer Dorfbäcker deswegen sehr gut ausmalen kann und mich schon sehr sehr darauf freue. Wenn ich alt bin, dann brauche ich ja auch keine Stadt mehr, dann bin ich ja Franzose.
Übrigens ist Lüneburg natürlich nicht die kleinste Stadt, in der ich jemals wohnte bisher, aber Valkeakoski ist halt Finnland und da ist alles anders. Die Infrastruktur ist besser und ich habe natürlich in der Innenstadt von Valkeakoski gewohnt, da hat man total das Gefühl in einer Stadt zu leben. Nicht. Dauerhaft würde ich da aber auch nicht wohnen wollen. Kurze Antwort also: Stadt. Stadtstadtstadt. Lasst das Land weg, gebt mir einen Fluss.

3. Twilight oder Shades of Grey?
Shades of Grey, weil ich die Doofheit des Buches für offensichtlicher halte und meine Hoffnung deswegen größer ist, dass mehr Menschen das merken und das würde mich freuen. Außerdem geht es in beide Büchern nur um Sex, da finde ich es besser, wenn es wenigstens da steht, auch wenn es in Shades of Grey in schlechter Weise da steht. Außerdem glitzert in dem Buch wenigstens niemand und die Beziehungsstrukturen sind ja in beiden Büchern gleich und gleich dämlich.

4. Ist Friedrich Liechtenstein supergeil?
Nein. Warum sollte Werbung in irgendeiner Form supergeil und nicht gefährlich und dämlich sein?
Mal abgesehen davon, ist der Text langweilig und die Musik fetzt nun auch nicht gerade. Ich muss allerdings sagen, dass ich nur die ersten 40 Sekunden geschafft habe, danach war’s mir zu langweilig. Ich kapiere den Hype auch so gar nicht.

5. Sind Couchtische die spießigsten Möbelstücke der Welt?
Tendenziell ja. Ich überlege gerade, ob mir noch was spießigeres einfällt. Ecksofas. Mit einem Couchtisch davor. Da schüttelt’s mich. Allerdings mehr bei der abstrakten Vorstellung als bei der eventuellen konkreten Ausführung, denn die kann wohl recht unspießig gelingen.
Jetzt kommt halt nur das Problem, dass Couchtische teilweise recht praktisch sind, leider. Wir haben auch eine Art Couchtisch, eine Badezimmerbank, damit ich die Tastatur, meine Füße und meinen Tee und mein Essen beim Serien betrachten ablegen kann. Aber er sieht wenigstens nicht so Couchtischig aus, damit komme ich besser klar.
Und ein weiteres Problem: ist alles, was spießig wirkt, immer spießig? Und ist das schlecht? Ich habe damit ja ein rasendes Problem, weil ich gerne nicht spießig wirken möchte, es teilweise tu und dann aber eigentlich doch nicht bin und ich nicht richtig weiß, was ich damit anfangen soll. Ich kann ja nicht auf einmal alles ändern, damit ich auf gar keinen Fall spießig wirke und dann ist mein Leben auf einmal sehr unangenehm! Aber! Aaah. Ich schmeiß‘ einfach das Sofa weg. Ohne Sofa ist ein Couchtisch nicht mehr spießig. Problem gelöst.

6. Theater oder Kino?
Ja, also! Atmosphärisch mag ich sicherlich beides, allerdings sind die gezeigten Produktionen oft Grütze hoch drei, denke ich, deswegen gehe ich in beides nicht sonderlich oft. (Und auch weil mein potenzieller Mitgeher noch antier ist als ich.)
Wenn ich mich zwingend für nur eins und das für immer entscheiden müsste, würde ich Kino wählen, weil der Popcorngeruch und die großen Leinwände in mir eine Nostalgie wecken, die das Theater in mir nicht wecken kann, da ich damit noch nie eine große Verbindung hatte.

7. Dazu passend: Wie oft warst du in diesem Jahr schon im Kino und welche Filme hast du dabei gesehen?
Kein einziges Mal. Und während ich nicht da war, habe ich keinen Film gesehen. Ich kann mich gerade nicht erinnern, dieses Jahr überhaupt einen Film gesehen zu haben. Außer man zählt die Sherlock-Folgen als Filme, dann habe ich drei gesehen und fand 2,5 davon schlecht. Und das, meine Damen und Herren, ist der Grund, warum ich keine Filme gucke. (Dabei gibt es so gute Filme, oh jee!)

8. Wie oft warst du in diesem Jahr schon im Theater und wenn nicht, warum nicht? Wenn doch, welche Stücke hast du gesehen?
Keinmal. Warum? Ich habe mir keine Spielpläne angesehen, habe also keine Ahnung, was überhaupt gelaufen wäre, und es hat mich auch nicht sonderlich interessiert. Es macht mich auch nicht sehr traurig, nicht im Theater gewesen zu sein, was mich viel mehr bekümmert ich meine lange Abwesenheit aus Bibliotheken. Nicht, weil ich neue Bücher bräuchte, sondern weil ich Bibliotheken mag. Das Theater und ich, wir sind einfach keine besonders guten Freunde. Auch weil viele Theatergänger so ostentativ ins Theater gehen, davon muss ich kotzen. Das ist wahre Spießigkeit, da könnt ihr auch alle euren Couchtisch behalten.

Wieviel ich einfach geschrieben habe.
Ich habe keine Lust andere Leute zu fragen.
Bombe! Jetzt Früstück. Mit Tee.
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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