You talk in paragraphs, I write my sentence.

~ „Übrigens ist auch der Tee kalt – also, alles aus den Fugen.“

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Monatsarchiv: Januar 2010

Ferdinand Raimund: Der Alpenkönig und der Menschenfeind

24 Sonntag Jan 2010

Posted by Koffer in Fotos

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Finnland

Wir plaudern aus der Schmuckschatulle! Jede UserIn zeigt ihre Schmuckschatulle her und erzählt die zu den Schmuckstücken gehörigen Geschichten.

So ist das hier. Ich habe, sowohl vor Finnland wie auch nach Finnland, mein Zimmer ausgemistet und dabei allerhand weggeworfen. Auch Schmuck, weil ich sowieso nie welchen tragen. Obwohl ich so ein Mehdchen bin. Übrig geblieben ist letztlich eine kleine, sehr schicke goldene Dose in der viel Zeug liegt, von dem ich das meiste auch nicht trage, es aber trotzdem nicht wegschmeißen/verschenken konnte:

Da. Oben drauf liegen ein Haufen Perlenarmbänder, die ich immer noch herzig finde. Aber dann bin ich doch immer zu faul und nachher reißen die und die Gummies zwicken mich immer, diese Fiesen. Ich glaube zu wissen, dass darunter noch Ketten liegen. Ein Schmetterling zum Beispiel, der seine Farbe ändern kann. Und ein Regenbogen aus Mallorca. Ich hatte doch mal… *kram*.. ein Bild! (Ich habe mich schon wieder selbstverlinkt, yay!)

So ist das jedenfalls mit dieser mysteriösen Dose. Ich würde sagen, klauen lohnt sich nicht. Außer man will mir wehtun, aber mein Vertrauen in die Menschheit hindert mich daran das zu glauben und ich wäre sehr verbunden, würde mir diese Erfahrung erspart bleiben.

So. Das waren die unwichtigen Sachen. Und jetzt [Trommelwirbel, danke sehr] kommen wir zu den zwei Sachen, die ich manchmal sogar anhabe:

Das ist mein Pandoraarmband, das ich bekommen habe, als ich 18. geworden bin. Ich mag es. Die meisten dieser Perlen sind nicht echt, sondern billige Imitate von Weihnachtsmärkten und dergleichen, aber das macht nichts. Denn da ist ein Pinguin und ein Koffer. Und Spiralen. Und ich mag es eben. Aber wenn es ganz voll ist, dann mag ich es bestimmt noch lieber.

Das ist ein anderes Armband, das ich inzwischen auch mag. Ich wollte es irgendwann dringend haben, habe ich behauptet. Dann hatte ich es und hatte es doch nie an, weil ich dachte, dass es bestimmt nervt. Tut es aber gar nicht, wie ich irgendwann dann mal festgestellt habe. Und nun ist es tollst. Und der Engel ist ab, wie man vielleicht sehen kann, also sollte ich denn irgendwann mal wieder dran machen. Und ansonsten baumelt es sehr. Und eigentlich mag ich solche Armbänder immer noch nicht.

Ja. Ansonsten bin ich schmucklos schön. *husthust* Ich habe lackierte Fingernägel, meistens. Ich bin ja dafür, dass man das auch erwähnen sollte, denn sowas formt die Persönlichkeit.

Außerdem trage ich gerade ständig Vokabellisten oder Grammatikkarteikarten mit mir rum.
Und vor mir kommt gwen (sic!) und angefangen hat die andere Flocke, aber bestimmt muss ich das irgendwann noch ändern, weil sich doch noch jemand herreinschleicht.
Josefina

Heinrich Heine: Buch der Lieder

17 Sonntag Jan 2010

Posted by Koffer in Huldigt der Kunst, Uni + Schule

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Finnland, Irving

Das ist jetzt hier extra für Zola. Hm, ja.
Es ist ein bisschen spät. Da isses (also ein Teil):

Ich möchte, dass man sieht, dass die Reclams nach Farbe geordnet sind, die Reihe darunter enthält Dostojwskijs und Irvings, die auch nach Farbe geordnet sind und die nächsten beiden habe ich gerade extra für das Zett nach Farbe sortiert! Weil es ist doch erst zwei Uhr! Und die schwarzen und weißen da unten sind der größe nach geordnet! Weiß von groß nach klein und schwarz von klein nach groß! Schick! (Die da am Anfang der dritten Reihe sind nochmal drei Irvings und ein Dostojwskij, aber die passen nicht mehr, jaja.)

Die Reclams gehen auf der gleichen Höhe im zweiten Regal übrigens noch ein kleines Stück weiter und Pixiebücher stehen auch da. Ha!

Ansonsten:
Zwei Bretter, die normalerweise nebeneinander sind voll mit Büchern, die ich theoretisch nicht brauche, aber trotzdem brauche. Ich war ehrlich zu faul, die auch noch umzustellen, deswegen sind die langweilig nach Autor soriert. Größtenteils. Bei den Reisebüchern, die da unten ganz rechts sind, steht übrigens mein Reisepass, also wer den mopsen will, soll da gucken und mir nicht den Rest meiner Sachen durcheinanderbringe, okee?

Unter dem ersten Bild quasi kommt dann noch das. Das sind einmal Bücher über finnisch, auf finnisch oder zum finnisch lernen mit Büchern aus der Bücherei davor. Da die aber dafür da sind eine Ausarbeitung über Stummfilme in Finnland zu schreiben, dürften die da liegen.
Und dann kommen.. so Bücher eben. Ja.

Außerdem:
Finnisch:
Vokabeln Olli
Vokabeln Lili
Vokabeln Ordner
Grammatikkarteikarten Fälle
Grammatikkarteikarten Verbtypen
Grammatikkartekarten Sonstiges

Hungarologie:
wikipedia (Ja, mei!) Geschichte von Ungarn
Buch
Protokolle
Folien
(Soweit Protokolle und Folien da sind, hmpf!)

Finnougristik:
Buch finden! Morgen! Dringend!
Quellen lesen/bearbeiten
Schreiben
Präsiii

Auf dem Stand befinde ich mich nun seit Donnerstag und kann das nicht gutheißen.
Egal. Bussi, bussi.
Ich grüße Dario und Anna, die ich beide mag.
Und Zola, die mag ich auch.
Die anderen mag ich auch alle. Nur Drachen machen mir Angst. :p

Josefina

Heinrich Heine: Reisebilder

12 Dienstag Jan 2010

Posted by Koffer in Uni + Schule

≈ 3 Kommentare


Das gefällt mir jetzt irgendwie doch.

Und jetzt warte ich auf den Sommer und dann mache ich wieder Fotos, denn nun, nun will ich einfach nicht da raus. Nasse Füße sind mir ein Gräul.

Weiteres Unizeugs:

Finnisch:
Vokabeln Olli Photobucket
Vokabeln Lili
Vokabeln Ordner
Grammatikkarteikarten Fälle
Grammatikkarteikarten Verbtypen
Grammatikkartekarten Sonstiges

Hungarologie:
wikipedia (Ja, mei!) Geschichte von Ungarn Photobucket
Buch Photobucket
Protokolle
Folien

(Also, das habe ich bis jetzt rausgesucht/geschrieben/kopiert. Von gelernt kann hier noch keine Rede sein. *husthust*)

Ansonsten:

Finnougristik:
Buch finden! Morgen! Dringend!
Quellen lesen/bearbeiten
Schreiben
Präsiii

Mein Leben, es ist so aufregend. Gerade habe ich sogar gespült!
Und ich mag Heine. Und jetzt, jetzt schreibe ich Karteikarten, weil ich keine Ausrede mehr habe.

Sinnentleert,
Josefina

Christian Dietrich Grabbe: Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung

12 Dienstag Jan 2010

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ Ein Kommentar

Es ist spät, falls das niemand bemerkt hat. Jedenfalls wenn man, wie es denn dann bei mir Dienstags der Fall ist, um acht Uhr Uni hat. Bis zehn, dann darf ich wieder gehen. Aber aufstehen, aufstehen muss ich trotzdem. Sieht denn niemand, dass das zu anstrengend ist? Offensichtlich nicht.

Jedenfalls. Diese Unis. Es wird immer spaßiger und konfuser. Ich mache es mir auch ein bisschen konfus. Wegen Nebenfachwechsel und so. Das wird noch.. ein Spaß eben. Mein drittes Semester wird voll. Ich meine so wirklich, wirklich voll. Und vielleicht geht das dann gar nicht. Weil im dritten Semester beschließen die in Finnougristik ja mal tatsächlich Unterricht zu machen, ich muss zum Beispiel mit Estnisch anfangen. Und Russisch ist halt doch ein bisschen extrem am Anfang. Rein von der Stundenanzahl. Ja.

Aber dafür muss ich ja auch erstmal ins dritte Semester kommen. Zwei Klausuren und ein Referat samt Ausarbeitung trennt mich ja gerade noch vom zweiten. Ich habe Angst. Weil niemand weiß, was die wollen. Ich habe vor allem Angst, dass ich denke, ich wüsste, was wir da in Finnisch tun. Ich werde tüchtig Grammatik pauken, denke ich. Mit Vokabeln habe ich heute angefangen.

… Ich wollte gestern, also heute – ja für mich ist das heute! – mit Grammatik anfangen, aber. Deswegen blogge ich. Weil für Grammatik ist es zu spät und mein Kopf zu müde. Und ich werde wieder wegen Mathe in der Gegend rumrennen, um rauszufinden, ob ich dieses Semester vielleicht total umsonst gemacht habe. Was ich unfair finden würde, weil ich ja Leistungen nachweisen kann. Boah, ey!

So viel zur Uni. Ansonsten habe ich immer so großen Durst. Riesig ist der. Der wächst mir quasi über den Kopf. Jedenfalls habe ich heute 1,5 Liter schwarzen Tee getrunken, 1,5 Liter Kräutertee und 1,5 Liter Pfefferminz-Earl-Grey-Mischung und ich glaube, ich verdurste gleich, aber ich denke, das kann eigentlich nicht sein. Richtig? Ich meine, ich habe als ich an der Uni war auch noch Wasser getrunken. Aber ich habe trotzdem so Durst. (Mei, das war jetzt.. wichtig. Und echt ein großes Problem.)

Ach so, gestern hatte ich dann doch noch Toastbrot. Puuh, hätten wir auch das Problem, das sicherlich alle sehr bedrückt hat, vom Tisch geschaffen.

Kinners, ich bin müde. Aber ich hasse doch schlafen so sehr. Dann kommen immer diese Leute und sagen Dinge wie „Schlaf hat sehr viel mit Vertrauen zu tun, man muss sich fallen lassen“. Dann muss ich immer lachen. Ein böses, hohles Lachen. Lasst ihr euch mal fallen, wenn Vampire mit Klavierspielerhänden unter eurem Bett wohnen! Da ist euer Vertrauen in das Gute dann auch vorbei!

Öhm, ja. Mein Versuch diese Welt in irgendwelche Ordnungsschemata zu pressen scheitert übrigens immer wieder. Und dann bekomme ich einen Nervenzusammenbruch. Das ist irgendwie ein lustiges Wort, ne? Nerven, die zusammenbrechen. Die armen, kleinen Dinger. Wie sehen Nerven aus? Haben die Klavierspielerhände? Das wäre fei ekelig.

Übrigens sind sich die Wörter „Feld“ und „Befürchtung“ auf finnisch sehr ähnlich, aber eigentlich sieht sich alles auf finnisch sehr ähnlich und mein neues Lieblingswort auf eben jener Sprache ist „yötyö“ was da „Nachtarbeit“ bedeutet und irgendwie niedlich aussieht. Wie eine Eule. Aber vielleicht sieht es auch nicht so aus sondern hört sich so an. Aber wer wird schon zwischen seinen eigenen Sinnen unterscheiden? Und wer kann das überhaupt? Ich weiß ja nicht, wie es ist, wenn man nichts sieht. Oder nichts hört. Ich weiß nur wie es ist, wenn man nichts sagt.

Jedenfalls werden mich meine drei großen Hobbies nie weit bringen. Mandarinen schälen, Nüsse knacken und Zigaretten drehen. Ich hasse Mandarinen und Nüsse und bin Nichtraucher. Aber Leidenschaften sind eben böse kleine Biester. (Nein, ich will nicht wissen, was die für Hände haben, verdammt.)
Und ich sehe doch nicht ein, mir jetzt neue Hobbies zu suchen, nur weil die alten zu nichts führen! Wer braucht den Ergebnisse, wer wird denn hier so sein? Na also, es geht doch. Alle Differenzen werden beigelegt. Bei was? Bei was, zum Teufel?

Harmonie ist ein seltsames Pflaster. Aller Schmutz wird darunter gekehrt. Und beigelegt.

Formvollendet,
Josefina

August Graf von Platen: Sonette aus Venedig

10 Sonntag Jan 2010

Posted by Koffer in Alltägliches

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Finnland, Hamburg

Gedankliches: Katakombe. KATA. Kombe. Dieser Aufschrei und dann dieses dumpfe – DAS ist furchterregend.

Ansonsten ist es verdammt kalt und verdammt windig. Hallo, Hamburg. Aber von Schnee hat hier niemand was gesagt! Da hätte ich ja auch in Finnland bleiben können. (Ich will da wieder hin. Miep. Aber in meinem Kopf ist auch immer überall Sommer. Weil ich so ein Sonnenscheinchen bin.)

Aktuell lese und gucke in ein Buch über Karelien. Meine Fresse(!), das ist schön da. Diese Kirchen auf Kishi sehen schon gut aus. Klickste hier für ’n Bild. Ja. Jedenfalls sollte ich mal wieder reisen, denke ich. Reisen bildet und formt ja den Charakter.
Sag man so. Und ist ja auch so, nehme ich an. Aaaalles formt. Aaaalles. Außer Croissants, die machen dick. War aber jetzt schon lecker. Und jetzt habe ich ein sehr tiefgehendes Problem: Sonntag und irgendwann werde ich wieder Hunger haben, aber da sind nur noch Franzbrötchen in der Tüte und ich kann die Dinger echt nicht leiden. So mal gar nicht. (Und, wie wir alle wissen, mag ich doch sonst alles. *husthust*)

Jedenfalls ist reisen wichtig und als Student muss man auch reisen, aber wenn man reist, dann ist man doof, weil man muss doch schnell und schneller fertig studieren! Die Ausbildung, die Ausbildung. (Großeltern sind irgendwie lustig). Was lernen wir daraus? Reisen bildet und das Studium bildet aus. Hm.

Gehe jetzt entweder Finnischvokabeln lernen oder Bücher über dänische Stummfilme lesen.
Oder vielleicht mache ich auch was ganz anderes und forme mich auf andere Weise.

Funktionell,
Josefina

Koffer

Kofferkind, Finnlandfreundin, Pinguinprinzessin, Rundreisende, Sprachenstudierende, Teetrinkerin, Mademoiselle Marseille.

Bloggt aus Lüneburg.
Zitiert aus Büchern.

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